@Christian Feider>>>> Im Prinzip richtig, aber TS hat einen phänomenalen Lernprozess hingelegt. Man konnte es in jedem seiner Artikel bewundern. Vom FDP-Mann hin zum Scharia-Sachverständigen, der tatsächlich noch nicht verlernt hat, Texte zu analysieren, die z.B. im Koran und den versammelten Aussprüchen Mohammeds (Hadith) auf alle Ewigkeit niedergelegt sind. Das verbindet er gekonnt mit Alltagsbeobachtungen, die Zusammenhänge schlüssig beweisen. Wer dazu noch etwas Geschichte lesen kann, der wird Anhänger der Vernunft und weiß, dass die deutsche Kartoffel als Universal-Toleranzler ebenso scheitern wird wie der national-sozialistische Größenwahn. Beide wachsen auf dem gleichen Mist und niemand hat es besser ausgedrückt als Franz Werfel in seinem 1946 veröffentlichten Roman „Stern des Ungeborenen”: „Zwischen Weltkrieg II und Weltkrieg III drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Und sie nahmen das, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Und Humanität schien ihnen jetzt der bessere Weg zu diesem Ziel. Sie fanden diesen Weg sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenwahn. So wurden die Deutschen die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit.“ Das Oberkommando Weltmoral sitzt heute auch in fast allen Redaktionsstuben, die ihre richtigen Ansichten von Liebe und Toleranz mutig nach vorne stürmen lassen, täglich und so dreist, wie es Goebbels damals vorgemacht hat.
Tja Herr Schneider, da kann ich Ihnen leider nur in allen Punkten recht geben. Wenn ich bei Ihnen eingeladen bin und zu Ihnen komme, richte ich mich nach Ihren Regeln. Wenn ich mich dann bei Ihnen am Buffett bediene und Ihrer Tochter auf den Arsch haue, fliege ich raus und so ist das auch ganz richtig. MFG Nico Schmidt
Sobald die Mehrheitsverhältnisse bei 51% zu 49% gegen uns stehen, sind wir die fremde Kultur. Im Libanon ist aktuell die Wasserversorgung unterbrochen und in Indonesien denkt heute auch niemand mehr an die niederländische Kultur. Das wird den Christen noch teuer zu stehen kommen, die afghanischen Ortskräfte.
Vor ein paar Jahren wurde ein Schweinekopf vor Angela Merkels Wahlkampfbüro in Stralsund deponiert. Wo ist der geblieben, was hat sie damit gemacht? Eingefrorenen um Strom darin zu speichern? Dachte, dass das nur mit Hühnern geht. Und hat sie ihn jetzt in Großwallstadt entsorgt? Das sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das ein Zufall ist.
Irgendwie freue ich mich auf die grün-roten Hampelmänner, wenn der Koran und die Scharia ihnen Beine machen. Das haben sie sich redlich verdient. Dank Mutti! Ihre Unterwerfungen werden grausam klingen und ihre Reden können wir in diesen Tagen schon mal bei Herrn Maas studieren. Erklären können sie alles, aber dann werden sie fühlen lernen.
Sehen Sie den Widerspruch in Ihrer eigenen Logik nicht? auf der einen Seite tun Sie weltmännisch und politisch korrekt, verhöhnen jene, die diese Land ganz selbstverständlich(ebenso wie Ihre Spanischen Nachbarn das Ihre) lieben und sich zu Ihm bekennen,auf der anderen Seite betrauern Sie die Verachtung,die Ihnen von den gehätschelten Dönerakrobaten entgegen schlägt….absurder gehts kaum. Ich habe NICHTS gegen Schwarz-weiss-rot,sind das doch die Farben des Kaiserreiches,ich habe nichts gegen Schwarz-rot-gold,trotz Merkel und dem roten Brandt. Ich finde die Saukopfaktion in dem geschilderten Kontext ganz gelungen,denn diese Gestalt dort zeigt den Einheimischen den Mittelfinger und verlacht Sie. Darauf gehört ein ebenso grober Klotz… und wissen Sie was? DAS wirkt :) Komischerweise werden die Prinzen bei klarer Ansage auch verständig…selbst oft genug ausprobiert und durch exerziert. Es kommen einem immer nur und immer wieder diese Flach-Toleranzler wie Sie in den Weg,die vor lauter Völkerverbundenheit unter dem Teppich vor sich hinkriechen und sich dann über die Bezeichnung “Köterrasse” wundern…
Die dänische Rechtslage zur Beflaggung finde ich ok.
Als weitergehende Information: Nicht nur der Schweinekopf an sich ist rassistisch, auch bei “Koteletts am Flüchtlingsheim” ermittelt der Staatsschutz. Bei Kasseler bin ich mir noch nicht sicher. Auf jeden Fall aber nicht rassistisch ist “Angehöriger einer Köterrasse”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.