Die Israelis fliegen nämlich auf den Mond, die Muslime in Gebäude.
Dem Gesagten stimme ich unumwunden zu. Was zu betonen bleibt, ist das Frau Chebli eben nicht nur Palästinenserin mit deutschem Paß, sondern auch SPD-Mitglied und Staatssekretärin im Bundesland Berlin ist und somit erstens, der deutschen Staatsräson verpflichtet sein müsste, zweitens, mangels Zuständigkeit sich nicht in solch delikate außenpolitische Angelegenheiten einmischen sollte, und drittens, mal etwas an das Neutralitätsgebot und das Mässigungsgebot für deutsche Beamte und politische Amtsträger erinnert werden sollte. Sich in solcher Weise zu disponieren, wäre noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen und könnte heute noch für jeden autochthonen deutschen Beamten ein abruptes Karriereende nach sich ziehen. Aber Frau Chebli weiß eben, daß sie in jedem Fall davon ausgehen darf positiv diskriminiert zu werden, als Frau, als Migrantin, als Produkt des Berliner Bildungs(un)wesens und als zuverlässige Produzentin dummer Tweets.
Frau Chebli ins Poesiealbum: “Rede nicht nur, um ein Geräusch zu machen.”
Man soll bitte nicht so streng sein mit Fr. Chebli. Sie wurde so erzogen, sowohl im Elternhaus als auch in der SPD. Leider hat sie in Gegensatz zu manch anderen nicht die Fähigkeit, sich von den denkerischen Fesseln zu befreien. Dabei hätte sie auch in D genug Vorbilder, die wegen ihrer Selbstbefreiung unter Polizeischutz leben müssen. Zu dieser Selbstbefreiung braucht man allerdings sehr viel Mut, und nicht ein jeder ist zum Helden geboren. Das braucht man auch nicht. Es wäre genug, sich wie ein anständiger Mensch zu verhalten. Das konnte sie natürlich auch in der SPD nicht lernen. Siehe Steinmeier und Gabriel als Musterbeispiele. Denn es gibt in dieser Partei mehr als genug von dieser Art von A***********l****cher. Nicht ausschließlich in der AfD, wie man es den Wählern vormachen will. lg alma Ruth
Sehr gut Herr Roland.Dazu noch aus Bremen. Das gibt mir Hoffnung, dass die Zukunft vielleicht doch nicht in die Hände der falschen geraet.
Nicht nur Israel versorgt seine Feinde gut, auch in Deutschland gibt es viele zugereiste Neubürger aus Nah- und Mittelost die D nicht gut gesinnt sind. Hinzu holen wir jetzt die vom IS verführten großzügig wieder heim in Reich. Wie irre ist das denn.
Lieber Max Roland, für durchschnittliche Salonislamistinnen zählen nicht Demokratie und die Werte der Aufklärung. An der Schnittstelle von Links und Islamismus zählt der Opferkult. Schuld ist immer und in jedem Fall der Westen, der Jude, der weiße alte Mann, Israel und Deutschland. Demokratische Erwägungen sind da bloß im Wege. Die SPD ist auf gefährlichem Pfade, wenn sie solchen Leuten eine politische Heimstatt bietet.
Ja, es ist nicht ganz einfach, die Palästinenser zu verteidigen. Man müsste damit anfangen, dass man erst einmal feststellt, dass sie kaum eine Führung haben, hinter die man sich guten Gewissens stellen kann. Aber damit muss man anfangen, um Israels Handlungen überhaupt erst kritisieren zu können. Und da ist natürlich die tatsächlich stattfindende, unaufhörliche Landnahme, die letztlich auch nur deshalb stattfinden kann, weil die Palästinenser derart korrupte und/oder Gewalt anwendende Führungen haben. Ich bin kein Nahost - Experte und würde gerade deshalb gerne von den kompetenten Autoren der Achse mehr über deren Einschätzung der israelischen Siedlungspolitik erfahren.
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