Wo das Problem ist, ist schnell erklärt: Die Hardliner der islamischen Welt verlangen von Nichtmuslimen immer wieder Respekt gegenüber ihrem Lebensstil und ihrer Weltanschauung, sie sind aber selbst nicht bereit, die Weltanschauung aller Nichtmuslime genauso zu respektieren, denn sie halten in ihrem Absolutheitsanspruch alle Nichtmuslime für vom Glauben abgefalle Ungläubige, die entweder bekehrt oder unterdrückt werden müssen. Und das manfistiert sich dann in Gewalt gegen Nichtmuslime, wenn diese ihre Weltanschauung genauso ausleben wollen, wie die Muslime die ihrige. Das Problem liegt also nicht bei den Nichtmuslimen, sondern beim Koran, denn der leitet die Muslime dazu an, alle Nichtmuslime als minderwertig anzusehen und jegliche Kritik daran mit Gewalt im Keim zu ersticken. Ich stelle dazu jetzt die entscheidende Frage: Wie soll ich jemanden respektieren, der mich auch nicht respektiert? Das geht nicht. Ich bin kein Moslem, werde niemals einer sein und will das auch gar nicht, weil ich die Weltanschauung des Islam nicht teile. Ich habe meine eigene Weltanschauung. Und diese Weltanschauung schließt mit ein, Menschen dafür zu kritisieren und mich dagegen zu wehren, wenn sie mich zu ihrer Weltanschauung bekehren oder mich sogar ermorden wollen. Wer Menschen anderen Glaubens nicht respektiert und sie unterdrücken will, der verdient selbst auch keinen Respekt, sondern nur Verachtung. Die islamische Welt hat es selbst in der Hand, ihren eigenen Untergang abzuwenden. Den Krieg, den sie hier vom Zaun bricht, kann sie nicht gewinnen, denn der Westen ist der Meister in Kriegsführung. Es gibt nur drei Optionen für den Islam: Entweder Rückzug ins eigene Territorium, echte Toleranz gegenüber Nichtmuslimen oder Untergang.
Wer ein Gefühl dafür bekommen möchte, was der Islam ist und bedeutet, der muss sich die Dokumentation auf youtube “Islam was der Westen wissen muss” unbedingt anschauen. Aufgeteilt in 10 Abschnitte, insgesamt knapp 2 Stunden lang und von 2 Palästinensern (!) erstellt. In englisch mit deutschen Untertiteln und seit mindestens schon 10 Jahren im Netz. Beeindruckend, augenöffnend, schockierend und sehr informativ. Das kann man sich nicht am Stück “reinziehen” aber der Erkenntnisgewinn ist ungeheuer. Das sollte ein Pflichtprogramm für alle westlichen politischen Entscheidungsträger sein. Diese gehen aber fast immer mit ihrer eigenen Denkungsweise, mit ihrer eigenen Sozialisation, mit ihrem Gutmenschentum, ihrer Ignoranz oder auch mit ihrem christlichen Weltbild an diesen Komplex heran und wundern sich dann über die regelmäßigen brachialen Bauchlandungen.
@Frank Kutschke, denken Sie ernsthaft drüber nach: Der Begriff Religion ist an Dummheit, Heuchelei und Verlogenheit kaum zu überbieten. Entweder gilt das höfliche, freie Denken, ohne wenn und aber, vgl.: MEINUNGSFREIHEIT!! Dann darf über alles HÖFLICH geredet werden, OHNE VERLOGENE VERBOTE, OHNE TABUS! # Oder, Sie “outen” sich selbst als verlogen. # Der einfältige Begriff Religion steht auf der gleichen Stufe wie der Begriff Nazi, denn die Linken jedem entgegen werfen, der nicht auf deren menschenverachtender Linie sein will. # Wenn Sie immer noch glauben, daß wenn alle “Religionen” eliminiert wären, dann Friede, Freude, Kuchen auf Erden wäre, dann sollten Sie noch mal sehr lange die Schulbank drücken, denn dann haben Sie gar nix verstanden. # Die schlimmste aller Religionen ist weiterhin der Atheismus. # Und ich BIN NICHT RELIGIÖS, Herr Kutschke. War ich nie!
@Sabine Schönfeld: 2.Teil zu >Islam-light< „Allen Muslimen muss bewusst sein, dass weltweit ihre Ideologie von Gewalttätern vorangetrieben und anderen aufgezwungen wird.“ Es ist leider weniger bekannt, dass in den von Russland eroberten Gebieten Säuberungsaktionen durchgeführt werden. Mittlerweile gelten unzählige Ukrainer als vermisst. Logischerweise wird Russland in der Ukraine dieselbe Gleichschaltung vornehmen wie im eigenen Land. Russlandkritische Stimmen werden hierzu >entfernt<./„Die Muslime als große Gemeinschaft akzeptieren die brutalen und zynischen Soldaten ihrer Religion und deren Agieren gegenüber Anders- oder Nichtgläubigen.“ Die Russen wissen mittlerweile natürlich von den Zerstörungen und Toten in der Ukraine. Sie halten das aber für gerechtfertigt, weil es um die Bekämpfung von angeblichen Nazis geht - also von “Nicht-Gläubigen”. Putin spricht in einer Rede von einer genetischen Überlegenheit der russischen Rasse!/„Sondern es muss hier eine klare Forderung von Seiten des Staates und der Gesellschaft her, sich zu unseren Grundwerten und unserem Grundgesetz zu bekennen.“ Das mutet jetzt etwas ominös an. Denn wir haben im Moment eine nicht gerade kleine Strömung in der Gesellschaft, die fordert, wir sollten auf Grundwerte und Grundgesetz verzichten, zugunsten von billigem Gas und einer gesicherten Stromversorgung, oder um die angebliche Gefahr eines Atomkrieges abzuwenden. Diese Strömung umfasst sicherlich mehr als ein Drittel der Bevölkerung./„Aber hier kann und darf keine Ideologie geduldet werden, die sich im Kern gegen die wesentlichen Gesetze unseres Staates richtet. Und es darf auch keine rechtsfreien Räume geben und keine Toleranz für Gewalt und Morde.“ Bedauerlicherweise sehen das viele anders, die für niedrigere Energiekosten all das gerne aufzugeben bereit sind. Interessanterweise sind gerade die, die davon labbern, es gäbe bei uns keine Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, genau diejenigen, die immer wieder die Preisgabe dieser Werte fordern!
#Die dritte große Widerstandsbewegung - der Islam# (Ernst Nolte) Wir müssen unser Augenmerk auf diesen Sachverhalt richten, wenn die Wendung ins Politische gelingen soll. Wenn BigTec, BigMoney und BigPharma die Nationalstaaten entmachtet und deren Bürger enteignet haben, sammeln sich die #Rechtgläubigen# unter dem Banner des Islam zur letzten Schlacht. Wie war das noch in Afghanistan?
@Gudrun Meyer: Mir fehlt gerade die Zeit, um darüber nachzudenken, wie die Ahmadiyya das Verhältnis zwischen Scharia und weltlichem Gesetz sieht (ich habe mich zuletzt um 2009 mit der Gemeinschaft beschäftigt), aber mir ist sofort wieder eingefallen, was ein Ahmadiyya-Autor namens Mohamed Arshad Ahmedi in seinem Pamphlet “Rushdie - Haunted By His Unholy Ghosts” über den “Fall” Rushdie, die “Satanischen Verse” und die Todesfatwa schreibt. In dem Werk, das 2007 bereits die dritte Auflage erfahren hat, heißt es u.a.: “Rushdie must have known the consequences. Surely, he could not have been that naive - or were the powers and forces behind him too great to resist and too powerful to desist. Or, to coin a dramatic phrase in true Mafiosi style, was he made an offer he could not refuse ? (...) All the signs point to a conspiracy between the Jews and the Christians in collusion with a mercenary, or indeed a modern day Faust. It was as if this union or marriage was devised and made, not in Heaven, but in the other place!” (Zitatende) - Klingt nicht ganz so fortschrittlich und aufgeklärt. Online ist der komplette Text nach wie vor über die internationale Homepage der Gemeinschaft einsehbar. Das Portal zur Online-Bibliothek ist zwar sehr “übersichtlich” geworden. Die Links auf 95% der ursprünglichen Texte sind verschwunden - könnte ja jemand lesen und, schlimmer noch, zitieren. Wenn man Google jedoch mit den richtigen Suchwörtern füttert, findet man immer noch hin.
Fromme Wünsche, Herr Buurmann. Der Islam mit all seinen Facetten ist da. Und er wird toleriert so wie er ist. Schreiben und Wünschen hilft nicht mehr. Die Achse wird mir langsam unheimlich…
- “Warum gehen Muslime nicht mindestens in ebenso großer Weise auf die Straße, wenn im Namen Mohamds gemordet und Köpfe abgeschnitten werden?” - In einigen Staaten tun sie das durchaus, z.B. in Marokko (wo der Antiislamismus quasi Staatsdoktrin ist, auf Geheiß des Königs), nachdem zwei europäischen Rucksacktouristinnen dort von IS-Anhängern vor laufender Kamera der Kopf abgeschnitten worden war. In Europa wartet man auf solche Massenkundgebungen allerdings vergebens - weil sie politisch nicht gewollt sind. - “Zwingt nicht mich zum Dialog, sondern die Terroristen.” - Solange sich nichts am Halbgottstatus Mohammeds ändert, dessen Nimbus mittlerweile selbst Allah und dessen absolute Einsheit zu überstrahlen scheint, sitzen die Terroristen argumentativ am längeren Hebel. Denn im Hadith steht z.B.: “Unser Prophet [Mohammed] tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen.” Daher berufen sich militante, terroristische Muslime ebenso mit Recht auf das Vorbild Mohammed, wie die friedfertigen. Eine nennenswerte islamische Reformbewegung, die Mohammed auf das Normalmaß eines irrenden Sterblichen zurückstutzt, zeichnet sich jedoch nirgends ab. Und wird politisch nicht gefördert und auch nicht gewollt. Hoffentlich kommt Salman Rushdie durch.
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