Sabotiert das Paul-Ehrlich-Institut seinen gesetzlichen Auftrag?

Seit zwei Jahren verlangt das Infektionsschutzgesetz vom Paul-Ehrlich-Institut eine Auswertung von Daten der Kassenärztlichen Vereinigung zu möglichen Impfschäden. Seit zwei Jahren gibt es vom Institut lediglich Ankündigungen. 

Vor dem Beginn der „Corona-Schutz-Impfungen“ Ende Dezember 2020 hatte eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zum Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen auf Zusammenarbeit verpflichtet. Wörtlich heißt es im angepassten §13 Absatz 5 IfSG seither:

„Die Kassenärztlichen Vereinigungen […] haben […] für Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz) dem Paul-Ehrlich-Institut“ im dann Folgenenden definierte „Angaben zu übermitteln“.

Im entsprechenden Änderungsantrag von CDU/CSU und SPD wurde dies so begründet:

Angesichts einer beschleunigen Entwicklung und aktuell noch nicht umfassender Daten zur klinischen Wirksamkeit und zum Nebenwirkungsprofil der COVID-19-Impfstoffe sind besonders strenge Anforderungen an das Impfquoten-Monitoring und die Überwachung von Wirksamkeit und Sicherheit (Surveillance) bereits in Phase 1 der zentralen Verimpfung in Impfzentren und mittels mobiler Teams zu stellen.“ (Hervorhebung: TM)

Man hätte – bei ein wenig Mut zur Naivität – also erwarten können, dass sich das PEI und die KVen oder das PEI und die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) im Vorfeld der „Impfungen“ zusammensetzen, um sämtliche Modalitäten des vom Gesetz verlangten Datentransfers zu besprechen: Welche Daten sind in welcher Form in welchen Zeitintervallen auf welchen Kanälen zu übermitteln?

Die Reaktion nach einem Jahr

Schon weniger plausibel, jedenfalls wenn das PEI seinen Schutzauftrag gegenüber der Bevölkerung ernst nähme, wäre die Haltung, passiv auf Daten der KVen zu warten, weil das Gesetz diese ja zu direkten Handlungen auffordert, und erst nach Monaten – etwa im März 2021 – mal nachzufragen, wo die Daten denn blieben. Schließlich sollte nach dem Willen des Gesetzgebers schon „Phase 1 der zentralen Verimpfung“ auf eine Weise überwacht werden, die „besonders strengen Anforderungen“ genügt. (Immerhin heißt es in einem PEI-Dokument vom 14.01.2021 noch: „Geplante PEI Sicherheitsstudien nach der Zulassung COVID-19-Impfstoffe … Retrospektive Studien auf Basis von elektronischen Gesundheitsdaten der gesetzlichen Krankenkassen … Geplanter Beginn Q2 2021.“)

Völlig abstrus daher diese Erklärung des PEI, die noch ein ganzes Jahr später, also Ende März 2022 [!], erfolgte:

„Ausdrücklich begrüßt das Paul-Ehrlich-Institut die durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) eröffnete Option, pseudonymisierte Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) anzufragen und für die Auswertung nutzen zu können. Perspektivisch werden diese Daten dazu beitragen können, die Datenbasis für die Pharmakovigilanz zu verbreitern. Dazu sind allerdings umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Das Paul-Ehrlich-Institut bereitet die Ansprache der KVen derzeit vor […].“

Aus der – wie man meinen könnte – gesetzlichen Verpflichtung, KV-Daten fürs Sicherheitsmonitoring auszuwerten, wird beim PEI eine bloße Option, die Datenbasis für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zu verbreitern. Mit notwendigen „umfangreichen Vorarbeiten“ habe man nicht etwa im Winter 2020 vor Beginn der Verimpfung nur bedingt zugelassener Stoffe begonnen, nein: mehr als ein Jahr und drei Monate danach bereite man eine erste „Ansprache… derzeit“ vor.

Und auch diese Versicherung des PEI kam erst auf ein wenig medialen Druck hin zustande. Zunächst veröffentlichte Datenanalyst Tom Lausen, der maßgeblich zur Aufdeckung des Intensivbettenschwindels als Abrechnungsbetrug beigetragen hatte, Ende Januar 2022 eine Auswertung der Abrechnungsdaten der Krankenhäuser zu behandlungsbedürftigen „Impfschäden“: Wurden in den ersten drei Quartalen der Vorjahre knapp unter 1.000 Impfschäden von den Krankenhäusern entsprechend codiert, so waren es in den ersten drei Quartalen 2021 nicht 4.000, wie man aufgrund der höheren Impfquote erwarten durfte, sondern um die 20.000, was durchaus einer statistisch signifikanten Häufung entspricht.

Ankündigung einer Ansprache

Ende Februar 2022 machte dann ein offener Brief des BKK ProVita Vorstandes Andreas Schöfbeck an das PEI und andere die Runde, der ein „heftiges Warnsignal“ (vgl. Welt-Online) anspricht. Sämtliche BKK-Daten für die ersten 7,5 Monate des Jahres 2021 von Tom Lausen darauf befragt, bei wie vielen Versicherten Behandlungen wegen Impfkomplikationen von Ärzten abgerechnet wurden, und dies aufs ganze Jahr und die gesamte Bevölkerung hochgerechnet, ergäbe dies 2,5 bis 3 Millionen Patienten mit ernsten Impfnebenwirkungen. Zum zunächst vereinbarten Treffen zwischen PEI und Schöfbeck kam es nicht mehr, weil der BKK ProVita Vorstand vorher „mit sofortiger Wirkung“ entlassen wurde.

So endete diese Episode mit der obigen Ankündigung des PEI, derzeit immerhin schon eine „Ansprache“ der KVen vorzubereiten.

Mitte Juni 2022 kommt es dann zu einer Veröffentlichung der KBV als Antwort auf eine Anfrage von MdB Sichert (AfD) im Gesundheitsausschuss vom 21. März 2022: Impfstoffe gegen COVID-19: Vergleich Anzahl der Impfungen mit Anzahl der codierten Impfnebenwirkungen 2016–2021.

Diese Publikation bestätigt zum einen die Hochrechnung Schöfbecks, denn für 2021 verzeichnet die KBV 2.487.526 Patienten mit codierten Impfnebenwirkungen. Zum anderen zeigen die KBV Zahlen, dass 2021 zwar rund fünfmal mehr Impfungen als in den Vorjahren verabreicht wurden, aber über 30-mal mehr Patienten von Nebenwirkungen betroffen sind.

Sechs Monate später geht die AfD per Pressekonferenz mit der Auswertung weiterer von Sichert angefragter KBV-Daten an die Öffentlichkeit. Diesmal standen nicht die ICD-10-Codes zu unerwünschten Impfwirkungen (U12.9; Y59.9; T88.0; T88.1), sondern die zu unerwarteten bzw. plötzlichen Todesfällen (R96.0, R96.1, R98, R99, I46.1, I46.9) im Zentrum der Analyse von Tom Lausen, weil diese – wie seine Präsentation anhand zahlreicher Dokumente belegt – traditionell (und auch vom PEI) herangezogen werden, um mögliche Warnsignale im Zuge von Impfungen zu entdecken.

Tatsachen und Faktenchecker

Auch diese Diagnose-Codes zeigen für 2021 und das erste Quartal 2022 teilweise 500- bis über 1000-prozentige Anstiege gegenüber den Vorjahren. Wenige Tage nach der PK hat ein Mathematiker die öffentlich zugänglichen Rohdaten der KBV überprüft. Sie sind – abgesehen von einem vernachlässigbaren Fehlerrauschen – plausibel und die Ergebnisse von Lausen reproduzierbar (siehe: hier).

Unumstößliche Tatsachen sind damit in der Welt:

  1. Der Gesetzgeber hält KV-Daten (Abrechnungscodes) gerade in Hinblick auf gebotene strenge Anforderungen an die Sicherheitsüberwachung der „Covid-19-Schutzimpfungen“ für bedeutsam und verpflichtet das PEI auf eine entsprechende Auswertung.
     
  2. Eine (vorläufige) Konzentration auf ICD-10-Codes sowohl zu Impfnebenwirkungen als auch zu unerwarteten und plötzlichen Todesfällen ist plausibel.
     
  3. Die Auswertung zeigt in beiden Code-Gruppen signifikante Anstiege für 2021 (und Q1 2022) gegenüber den Vorjahren, die über das hinausgehen, was aufgrund der höheren „Durchimpfungsquote“ erwartbar gewesen wäre.
     
  4. Das sind keine Beweise gegen die Corona-Impfung, aber Warnsignale, bzw. hinreichende Verdachtsgründe, die vom PEI mit Forschungsergebnissen – nicht Vermutungen oder Behauptungen – auszuräumen wären.
     
  5. Im Dezember 2022 hatte das PEI noch keine Auswertung von KV-Daten vorgelegt. „Auf WELT-Nachfrage“, siehe hier, „hieß es vom PEI nun, man bereite eine „Information zur Thematik“ vor.“

Die Welt nennt die bisherige Untätigkeit von PEI und KVen angesichts des Gesetzes „ein klares Versäumnis“. Eine sehr höfliche Formulierung. Man könnte auch von Sabotage sprechen.

Der notorische Correctiv-Faktencheck schreibt indes:

„Das PEI schickte uns auf Nachfrage am 16. Dezember eine Stellungnahme zu. Darin steht, dass tatsächlich seit längerem eine Studie geplant war, bei der das PEI Daten von Krankenkassen auswerten wollte, um seltene Impfnebenwirkungen besser zu analysieren. Nur habe sich bisher keine der großen gesetzlichen Krankenkassen bereit erklärt, mitzumachen. Erst kürzlich habe das PEI eine Krankenkasse dafür gewinnen können, die Studie sei für 2023 geplant. Was die Analyse der Daten von den Kassenärztlichen Vereinigungen angeht, so liege die technische Voraussetzung für einen Datentransfer dem PEI seit Oktober 2022 vor. Seitdem arbeite man daran, eine sichere und effiziente Infrastruktur zur Übermittlung der Daten zu schaffen. 'Vor diesem Hintergrund hat ein Datenaustausch in der vom Gesetz [Infektionsschutzgesetz, Anm. d. Red.] geforderten Form bisher tatsächlich noch nicht stattfinden können.'“

Foto: Symbol/Collage TMI

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Leserpost

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Arne Ausländer / 22.12.2022

@Peter Heuer: Zweifellos lassen sich die menschenfeindlichen Betrebungen von Gates & Co. auch schon für etliche Jahre vor 2020 belegen. Aber die ARD-Tagesschau um 20 Uhr hat doch eine weit größere Reichweite als ein TED-Vortrag. Dazu kommt der Termin zum Ostersonntag, nachdem ERSTMALS in der Geschichte des Christentums Ostergottesdienste weltweit verboten waren. Ich erwarte ja nicht, daß einer Mehrheit bewußt ist, welch offener Satanismus hier demonstriert wurde. Aber es sollte jedem doch schon etwas seltsam vorkommen - und eben mißtrauisch machen. Wenn auf solch elementare Reflexe kein Verlaß mehr ist, wenn man nicht wenigstens SPÜRT, da einen kriminellen Scharlatan vor sich zu haben, dann leben wir als Gemeinschaft weit gefährlicher, als ich bis Anfang 2020 gedacht hatte. Dann besteht auch weiterhin die ernste Gefahr, daß diese drittklassigen Dilettanten mit solch primitiven psychologischen Tricks Erfolg haben werden, allenfalls etwas langsamer, als die es sich wünschen. Freuen wir uns über jeden schönen Tag! Den können sie nie mehr ungeschehen machen. Die Zukunft aber ist ungewiß, selbst wenn wir NICHT passiv abwarten.

Bernhard Kempf / 22.12.2022

Wahrheitswidrige Impf-Werbekampagnen im Fernsehen zur Motivation von Lieschen Müller, die das auch nicht mehr glaubt, und gezielte Desinformationspolitik mit Unterdrückung von Erkenntnissen aus dem großen Experiment -  zur Zerstreung jeglicher Zweifel - werden nicht verhindern, dass irgendwann abgerechnet wird.

A. Ostrovsky / 22.12.2022

Ich habe auch mal einen Vorschlag zur Güte an Robert Malone. Im Youtube gibt es eine Vielzahl Videos, die alle nur in Englisch sind. Ähnlich ist es bei anderen Angloamerikanern aus dem Reich von King Charles oder von Beiden. Man muss ja nicht die Verschwörungstheoretiker, wie Icke oder Hallett erwähnen. Nein, eine Vielzahl wirklich informativer Leute aus dem englischen Sprachraum, die da lange Videos machen, Dampfplauderei mit sehr viel “Ähm” und Schachtelsätzen und Fachbegriffen. Nun müsste Robert Malone ja wissen, dass Deutschland bei der Plandemie nicht ganz unwichtig war, aber auch Italien oder China. Was hätte es in diesen Ländern bewirken können, wenn die hilfreichen Informationen mal etwas systematischer aufbereitet worden wären. Wenn Malone sich in einem Video entschuldigt, dass er kein Deutsch kann, geht das einfach am Thema vorbei. Er erreicht damit in Deutscjland nur eine Minderheit, die sich aber gerade seine Videos nicht ansehen, bzw nicht unvoreingenommen. Wie wäre das, wenn er seine Gedanken dann schriftlich vorbereiten würde, wie man das in Deutschland in jeder Abiturklasse üben muss? Diesen Text könnte man doch dann als TEXTDATEI mit dem Video verlinken. Und damit könnte er die Zehnfache Anzahl Personen in der Zielgruppe erreichen. Voraussetzung wären natürlich klare, unpreziöse Sätze, die dann auch den mündlichen Vortrag straffen könnten. Leute: Kommt einfach raus aus der halbprofessionellen Stammtisch-Plauderei. Das Thema ist zu ernst! Einen Monolog kann man doch eigentlich selbst verschriftlichen, müsste es sogar, wenn man die Sache nicht nur in Hemdsärmeln aufgreift. Und noch ein Tip an die Achse-Autoren. Lasst Euch doch mal eure Texte von Text2Speach vorlesen, bzw. hier von dem Vorlese-Tool, dann merkt Ihr selbst, wo die Fehler sind. Abkürzungen, Klammersätze, verdrehte Renihenfolge, ....

R. Abbé / 22.12.2022

Herrn @Dieter Kief, so sehr ich Ihren Frust nachvollziehen kann, ist Reiner Füllmich allerdings NICHT der richtige Adressat hierfür! Herr Füllmich reißt sich seit etwa 2,5 Jahren den §*sx# auf, um die Menschen wachzurütteln, zu informieren und diesen monströsen Genozid zu stoppen. Daß die Justiz in Deutschland derzeit (nahezu) tot ist, ist allerdings NICHT seine Schuld und immerhin sieht es teilweise international etwas besser aus. Neben 118 (je ~3-6 Stunden langen) Sitzungen für den Corona-Ausschuß (incl. der jeweiligen ganzen Vorarbeit dazu) und seinem neuen Format ICIC [Punkt] LAW läßt er auch international juristisch nichts unversucht, diesen perversen Irrsinn aufzuhalten. Der Mann arbeitet bis zur Erschöpfung. Und alle, die ihn immer nur kritisieren, sollten erst einmal SELBST ein vergleichbares Engagement an den Tag legen… Zu der Bezahlung der Bearbeitung der eMails, umgerechnet auf die Anzahl seiner damit beschäftigten Mitarbeiter und des Aufwands, bekommt er gerade einmal etwas um die 0,50 bis 1,00 Euro pro eMail. Das ist nicht wirklich übermäßig viel. Für mich ist er einer der Helden in unserer sehr düsteren Zeit - und meinetwegen könnte er auch mehrere Millionen Euro bekommen, denn für die Menschen des Widerstands, die durch ihn zueinander gefunden haben und somit wichtige juristische und medizinische Informationen WELTWEIT miteinander schon austauschen konnten und dies auch weiterhin können, ist der Wert seiner Arbeit UNBEZAHLBAR. Von den ganzen neuen persönlichen Verbindungen der Menschen miteinander einmal ganz abgesehen… Sehr empfehlen möchte ich allen (die sie noch nicht kennen) seine neuen Sendungen des ICIC und hier insbesondere die erste mit dem Titel “Plötzlich wie verwandelt? Persönlichkeitsveränderung nach mRNA-Injektion” und die Sendung “Frauen und Kinder zuerst (schützen)!”. Keine leichte Kost.

j. heini / 22.12.2022

2/2 Zusammen “Informationen für Patientinnen und Patienten bzw. Verbraucherinnen und Verbraucher” trifft das Bundesinstitut PEI (=Behörde) m. E. bei einer Notfallzulassung eine besondere Sorgfaltspflicht. Leider abgewälzt vom Gesetzgeber weg von der Pharmaindustrie hin zum Steuerzahler. Gut, als Pharmaindustrie hätte ich auch keine Lust, mir Haftung ans Bein zu binden, für etwas, das die Regierung unbedingt will. Also liegt die Haftung zu recht bei wem auch immer. Eine Regierung, die eine Notfallzulassung gewährt und noch dazu das Medikament zwanghaft “bewirbt”, darf sich eigentlich nicht zurücklehnen und die Arme verschränken. Ich muss gestehen, ich habe inzwischen wenig Verständnis dafür, was hier in D unter dem Begriff Rechtsstaat abläuft. Und ich habe auch kein Verständnis für eine Rechtsprechung, die das unterstützt. Und das, obwohl ich grundsätzlich die Grundrechte jedes Einzelnen und Grundpfeiler unserer Demokratie sehr zu schätzen weiß. Oder vielleicht gerade weil ich sie zu schätzen weiß?

j. heini / 22.12.2022

1/2 Die Pharmaindustrie wurde mit der “Notfall"zulassung und deren Verlängerung aus dem Ablauf der regulären Zulassung entlassen. Denn es ist nichts davon zu hören, dass diese Zulassung mit allen Mitteln weiter verfolgt wird. Auf der Home Page des PEI findet man diverse Punkte, für die das Institut zuständig ist. Mir erscheint nur einer zielführend: ... (Anm. d. Red.: Links sind hier nicht zugelassen. Bitte googeln: »Auf­ga­ben Paul-Ehrlich-Institut«) “Aufgabe ist die Arzneimittelsicherheit.” “Unter Arzneimittelsicherheit versteht man die fortwährende und systematische Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln.” “In Deutschland sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) Berichte zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Impfstoffen für Mensch und Tier und biomedizinischen Arzneimitteln. Ihre Expertinnen und Experten treffen bei Bedarf die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz von Patientinnen und Patienten beziehungsweise der Tiere. Pharmazeutische Unternehmen sind verpflichtet, sicherheitsrelevante Informationen zu Arzneimitteln in Absprache mit der zuständigen Bundesoberbehörde umgehend an Ärzte und Apotheker weiterzugeben (Rote-Hand-Briefe). Jeder kann einen Verdacht auf eine Arzneimittel-Nebenwirkung melden. Den Zulassungsinhabern, den Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie den Betroffenen und den Angehörigen stehen dafür jeweils individuelle Meldewege zur Verfügung:...”

T. Schneegaß / 22.12.2022

@Torsten Hopp: Terroristen verüben ihren Terror unabhängig davon, ob Studien ihren Terror Terror nennen oder nicht. Auf ET wird heute ein weiteres Gutachten über den Schaden des Lappens vorm Gesicht veröffentlicht, von einem Österreicher! Er benennt auch den wahren Grund für diesen Terror. Zum gleichen Zeitpunkt, nämlich auch heute, ordnen über 100 Schulen in Österreich! genau diesen Terror für Kinder wieder an (oe24).

L. Bauer / 22.12.2022

Das PEI, das RKI und vor allem auch die Krankenkassen, nichts haben sie aktiv zum verstehen dieser sogenannten Pandemie beigetragen. Man sollte ja annehmen, dass das gesamte Land mit all seinen Institutionen ein außerordentliches Interesse hat ALLE Fakten zu sammeln und zu untersuchen, um die eigene Bevölkerung bestmöglich zu versorgen und zu schützen. Das obduziert wird, exakte Studien, Nebenwirkungen untersucht werden usw. Fehlanzeige! Das war niemals politisch gewollt. Und alle machen da gefälligst mit. Sonst wird entlassen, diskreditiert, angezeigt, beleidigt und gelogen was das Zeug hält. Wer sich gern innerhalb von wenigen Minuten von Null auf Hundert bringen lässt und dazu eine legendäre Leidensfähigkeit besitzt, für den habe ich den politischen Höhepunkt des Jahres! Bei der letzten Sitzung des Bundestages diesen Jahres, beantragt von der AfD, genau wegen der Zahlen KBV und Tom Lausen. Bitte ziehen Sie sich das ganze Video rein! Dann sehen Sie, wie sich alle anderen Parteien vorher abgesprochen haben wer welchen ,,Treffer‘‘ landen will. Plus einer genüsslich dämlich dahergrinsenden Küchenhilfe. Mit Argumenten, alle unterhalb der Gürtellinie und in noch schlimmerem Tonfall. Wenn Sie diese Arroganz der Mainstreamdemokraten gesehen haben, verstehen Sie, das alles von Anfang an genauso gewollt war. Die können dort öffentlich lügen und beleidigen, weil sie genau wissen, dass ihnen weder eine Lügenpresse, noch Staatsfernsehen widersprechen. Im Gegenteil, man feiert sich gegenseitig. Viel Spaß allen dabei! Bundestag TV vom Feinsten. Cheers!

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