Linke Gewalt ist voll okay, sie geht ja nur gegen “rechts”! /sarcasm
Mit den staatlichen Milliarden für die Kämpfer gegen Rechts müssen deutliche Zeichen gesetzt werden. Sonst bleiben sie womöglich aus.
Solche unangenehmen Ergebnisse kann man am besten dadurch kaschieren, indem man nicht die Einzelart der Straftat (Brandanschläge) thematisiert, sondern alle politischen Straftaten zusammenkippt und umrührt - also jede Hakenkreuzschmiererei hinzuzählt. Dann hat man endlich das gewünschte Ergebnis,. dass “rechtextreme Straftaten” häufiger sind. Denn wenn ein Linksextremist einem AfD-Politiker ein Hakenkreuz an seine Hauswand schmiert, dann ist das eine rechtsextreme Straftat, weil Hakenkreuzschmierereien immer rechtsextreme Straftaten sind, unabhängig davon, wer sie begangen hat.
Im Schlagschatten der AfD…verstecken sich mit dem Baseballschläger in der Kralle die Tschekisten von der SED, vulgo die Linke. Tarnen, täuschen und dann zuschlagen.
Mit der “guten Sache” kann man jede noch so schlimme Tat als banal abtun, es wird ja im Sinne einer höheren Gerechtigkeit agiert. Aber auch der TAZ Artikel versucht zum Ende hin wieder die Kurve zu kriegen und auf die Rechten zurückzuleiten. Aber bei dem Unverhältnis fällt das natürlich schwer.
Noch extremer ist die fehlende Medienreaktion bei Angriffen auf AfD-Angehörige! Jüngstes und grausiges Beispiel ist der Angriff mit Stöcken und Eisenstangen bewaffneter Antifa-Angehöriger auf den Wahlkampfstand der AfD in Schorndorf am 20.02.2021. Hierbei wurde der Landtagsabgeordnete von Baden-Württemberg der AfD, Stephan Schwarz so schwer verletzt, dass er zwei Tage im Krankenhaus verbringen musste, mit Gehirnerschütterung und weiteren Verletzungen. Die Antifa-Schläger hatten ihn mit Stöcken und Eisenstangen traktiert, zu Boden geprügelt und dann noch getreten - in Schorndorf zentral in aller Öffentlichkeit, am helllichten Tag. Und in den meisten unserer ach so guten Medien wird das einfach totgeschwiegen, es ist eine einzige Schande. Ein Angriff auf einen Abgeordneten ist ein Angriff auf die Demokratie selbst. Und es kann nicht sein, dass Menschen, die sich politisch engagieren, nicht mehr auf die Straße wagen können, wenn es den Linksextremisten nicht passt. Und wer finanziert die Antifa? Woher kommt all das Geld für Indymedia und all die Kaffeefahrten zu den Demonstrationen? Hier ist eine riesige Sauerei im Gange, eigentlich das Richtige für investigativen Journalismus. Ah - habe ich vergessen, den gibt es nicht mehr. Nur noch Gefälligkeitsschreiber.
Was eventuell noch einmal sehr deutlich herausgearbeitet werden sollte, dass von den 17 (gegen 308 Brandanschlägen der SA der Altparteien ohnehin ein Witz, nur zahlenmäßig, sonst bekommen wir wieder eine Vogelschiß-Pseudo-Diskussion!!!), als nochmal, von den 17 Brandanschlägen aus dem rechten Milieu EXAKT NULL auf das Konto von AfD oder ihren Wählern gehen. Das Schweigen im Blätterwald dazu ist beschämend und Ausdruck einer kernextremistischen Einstellung des durchschnittlichen Haltungsjournalisten, nichtsdestoweniger aber eine Folge des verkommenen Volkes, dass dieses Land bewohnt. Das Bananenvolk zur Bananenrepublik, denn wenn es anders wäre, würde anders gewählt, anders demonstriert, würde Widerstand geleistet. Wenn ich es mir wie in einem Zoo ansehen könnte, würde ich gern den Untergang des deutschen Idiotenvolkes verfolgen, leider sitze ich mit in diesem Irrenhaus.
“Beuteschema der Haltungs-Journalisten” - wunderbare Formulierung. Doch was hat solche Ignoranz noch mit Journalismus zu tun? Und wenn ich den Begriff Qualitäts-Medien hier ohne Anführungszeichen lese, bekomme ich Schnappatmung.
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