Herrn Rudolf Georges Gattin ist zuzustimmen. Lindenstreet als Speerspitze der Umerziehung hat ihr Ziel erreicht. Übrigens habe ich schon vor AMs Inthronisation Mißfallen erregt. Man durfte sagen, daß man die Sendung nicht guckt, aber sie mit “Sozialgedöns” zu bezeichnen…..Volkes Stimme von heute ist aber schön nachzulesen in Leserkommentaren zu den entsprechenden Artikeln auf welt online, mit lustigen Vorschlägen für Nachfolgesendungen!
Hoffentlich geht der Schuss nach hinten los und die ÖR müssen ihren Sendebetrieb möglichst bald ganz einstellen. Eine Bitte noch an Herr Bechlenberg: Schreiben Sie bitte, bitte nie wieder so schreckliche Vorhersagen wie im letzten Satz, mir ist beinahe das Herz stehen geblieben.
Dieses Machwerk schaue ich schon Jahre nicht mehr. Ich habe es satt, erzogen zu werden, bin alt genug und kann mir mein Urteil selbst bilden. Die Serie hätte schon lange eingestellt werden sollen. Nur los bekommen wir die Lindenstraße nicht. Sie wird sicherlich noch viele, viele Jahre in der Wiederholungsschleife uns durch die GEZ abgezocken Bürger verfolgen.
Der Hinweis auf deutsche Krimis als Instrument der Meinungsbildung ist treffend und überfällig. Obwohl die Kriminalitätsrate der Zuwanderer überproportional ist, ist mir kein deutscher Krimi bekannt, in dem am Schluss ein Afrikaner, Araber o. ä. der Täter war. Selbst wenn am Anfang einer verdächtigt wird - am Ende war der Täter ein Deutscher.
Meine Frau sagte: die Serie wird eingestellt, weil die Volkserziehungsbeauftragten in den Medienanstalten der Meinung sind, dass das Ziel erreicht sei. Sprich: Deutschland ist nun unumkehrbar auf „progressiv“ gepolt. Ich kann ihr nur recht geben.
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