@Markus Rüschenschmidt. Danke der Nachfrage. Das ‘Wehrhafte-Demokratie-Fördergesetz’ ist leider wirklich auf dem Weg. Die besagte Bundesfamilienministerin Giffey hat am 25. November wie folgt getwittert: „Der Kabinettausschuss ‘Rechtsextremismus’ hat heute den Weg für eine dauerhafte ‘Demokratieförderung’ mit dem ‘WehrhafteDemokratieFördergesetz’ freigemacht.“ Explizit wendet sich das Gesetz gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und alle anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Dafür sind an Finanzmitteln eine Milliarde Euro für die Jahre 2021-2024 vorgesehen. Sie finden dieses Gesetzesvorhaben leicht mit Google und heute auch einen Bericht darüber in der Schweizer Zeitung NZZ.
der pfarrer von kematen */stärkt seine hematen**/ mit eigenen samen/ in ewigkeit amen… lied aus den 60-ern *kematen- dorf in niederbayern // hematen = mz für das hemd
Im Name der Rose, Jorge von Burgos: “Lachen ist des Teufels”, und damit ist eigentlich alles gesagt. Und mit den Lebens/Humorverneinenden sind heute die “richtigen” Religionen und ReligionsErsatz-Parteien wie SED/LINKE, Grüne, sPD, und mittlereweile cDU/cSU gemeint.
@Volker Voegele: Upsi-stupsi, das sind harte Worte! Ist ein solch schon namentlich absurd klingendes Gesetz wirklich bereits in Vorbereitung? Dann wird es schlimmer werden… Aber Ihr Vergleich mit den Giftpilzen ist natürlich schlüssig. Sehr gut.
Was will man auch groß Witze, Scherze, Gags, Bonmots und Aphorismen über etwas derartig Lächerliches und zugleich Abscheuliches wie den Islam machen? Diese archaische Hassreligion aus grauer Vorzeit hat leider nichts Lustiges an sich. Selbst über die Nationalsozialisten und Kommunisten konnte man interessantere Derbheiten und Lustigkeiten erfinden, über TRUMP, BIDEN, selbst Lichtgestalt OBAMA, den amerikanischen Volksheiligen unserer Tage, auch über die Guten und Bösen gab es bessere oder schlechtere Ulke. Und selbstverständlich über die anderen Religionen, die sogar reichlich selbstironisch sind, allen voran Christen- und Judentum, auch dem Buddhismus und vermutlich selbst Hinduismus kennen das Heitere. Der Islam hat ein Problem, sich selbst zu ernst zu nehmen, einen viel zu starken Eroberungs- und Machtanspruch aufstellt, er ist insofern “erwachsen” - und mörderische Dogmen, die niemals in Frage gestellt wurden, geschweige denn die Fähigkeit, auch Scherze über sich selbst machen zu können, über eigene Unzulänglichkeiten Witze zu reißen. Tja, das kommt davon, wenn jegliche Aufklärung und jegliches Ankommen in der Moderne nicht stattfinden. Wie gesagt: Was soll man da überhaupt noch machen? Selbst die Karikaturen über den gewissen Propheten sind banal. Vielleicht muss der Islam endlich ernsthaft als die Gefahr gesehen werden, die er ist, wenn er sich ausbreitet und an Einfluss gewinnt.
Nein, Herr Wegner, das kann er nicht, als kurze, klare Antwort-Ansage zu Ihrem Artikel! Der Islam gehört nicht und wird nie zu Deutschland gehören, zu keiner demokratischen Gesellschaft, denn er ist eine faschistoide, kollektivistische und archaische Ideologie, die nicht nur keinen Spaß versteht, sondern gegenüber allen anderen Lebensentwürfen und Lebensweisen intolerant ist. Vielleicht gehören Muslime zu Deutschland, rein nominell leben sie ja unter uns, viele allerdings sich abgrenzend. Das Kopftuch etwa ist das stärkste Symbol des Signals: “Ich möchte nicht zu Euch Ungläubigen gehören, sondern kennzeichne mich als Angehörige einer Religion, die nicht nur universalen Machtanspruch erhebt, sondern Euch auch als ungleichwertig betrachtet”. Der Hass, der in einigen Moscheen gelehrt wird, die Anschläge, die anschließend von weltweit Millionen Muslimen offen gefeiert werden, die Verstellung (Taqyyia) vieler Muslime, die insgeheim auch hierzulande selbst für ihre radikalsten Glaubensbrüder und deren Extremismus, oft inklusive anschließenden Anschlägen, tiefes Verständnis haben und innerislamische Loyalität häufig größer geschrieben wird als die Treue zur demokratisch-freiheitlichen und rechtsstaatlichen Grundordnung Deutschlands (für weitere Einzelheiten hierzu lese und höre man die Ausführungen eines gewissen Irfan Peci, seines Zeichens Ex-Islamist und Aussteiger, jetzt Aufklärer über den Islam). Nun, man hat nicht viel zu lachen beim Islam. In islamischen Ländern wird man im wörtlichen Sinne einen Kopf kürzer gemacht.
Lachen ist menschlich. Würde der Koran Humos erlauben, wäre er menschlich und somit auch kritisierbar, verhandelbar - und das wäre sein Ende. Diese geisteskranke Ideologie muss sich mit knochenzermalmender Brutalität vor dem Zerfall schützen, und das tut sie auch! Null Toleranz, im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Islam ist staubtrocken und humorlos, aber beschert den Nicht-Moslems lustigste Momente: Wenn die Polizei vor der Razzia die Schuhe auszieht, wenn jeder Attentäter als geistig krank geschrieben wird, wenn ein Hakenkreuz-Graffiti von Moslems zu rechtsextremen Straftaten gezählt wird, wenn der Gutmensch anstatt über den Islam zu lachen in Ehrfurcht versinkt, wenn….......... Ist doch alles lustig. So lustig wie der lustigtste Witz in Monty Python, wo der Erfinder sich selber zu Tode lacht. Wir verstehen eben den islamischen Witz nicht und haben Angst nachzufragen.
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