“Unsere Fahne flattert uns voran, in die Zukunft ziehen wir Mann für Mann, unsere Fahne führt uns in die Ewigkeit, ja die Fahne ist mehr als der Tod”. - Warum fällt der Mensch immer wieder auf Ideologie herein? Und warum gibt es überhaupt Ideologien? -
Ach wie ist das alles schön! Vielleicht wartet auf den kleinen Max beim nächsten Mal ja “ein Mann” in der Umkleidekabine und zeigt ihm den Unterschied zwischen Hinknieen und Bücken. Schön, so schön jetzt alles hier, seufz….danke, ehrlich, danke danke!!
Das betrifft doch nicht nur Kinderbücher. Das ganze Deutschland mit seinen ÖR Anstalten incl. des öffentlichen Dienstes betreiben inzwischen reines Framing. Einfach überall wird die Anleitung zum gutsein an die Wand geklebt, gestreamt, gesendet oder anderweitig in den Bürger reingepresst . Bei mir haut das leider nicht hin denn ich bin ein “böser” und damit imun gegen die Indoktrinierung durch des guten Staat. Davon abgesehen gibt es in Dodoland eh nichts mehr zu gewinnen.
@Sam Lowry / 01.07.2022 - “@Ludwig Luhmann; Mal auf Youtube “Zicke Zacke Zicke Zacke Hoi hoi hoi…Sieg…....” suchen ;-)”—- Yup;) Eine besondere Art Patellarsehnenreflex.
Warum erzählt das Bundesministerium seinen jüngsten Lehrzielen sowie seinen Vorlesern nicht mal die echten Tatsachen, daß es nämlich ohne EU-Subventionen europäischer Lebensmittel dem afrikanischen (und auch anderen) Kontinent möglich wäre, selbst Agrarbau & Viehzucht zu betreiben? Solange ein französisches Huhn auf dem afrikanischen Markt günstiger ist, als vor Ort eine Hühnerzucht zu betreiben (ganz abgesehen von dem Irrsinn, daß der ganze Kram auch noch runter transportiert werden muß), solange kann eine Selbstversorgung nicht gelingen. Oder Krabben puhlen in Marokko? Viel günstiger, als dies direkt vor Ort an der Nordsee zu machen. Wird den Kindern auch mitgeteilt, daß afrikanische Staaten von der Weltbank und dem IWF zuerst in eine Schuldenfalle gelockt werden, damit sie für ihre Rohstoffe wie Baumwolle nur 5% des Verkaufspreises erhalten? Unsere Bundeszentralen verkaufen unseren Kindern und ihren Eltern unter dem Deckmantel nachhaltigen Wirtschaftens nichts geringeres als die Zementierung moderner Sklaverei und Ausbeutung. Man hat an dieser Stelle das Bedürfnis, in die Buchungsbelege zu schauen, für welche Posten die Gelder tatsächlich aufgewendet werden. Sicherlich nicht nur, um kreative Kinderbücher in die Welt zu setzen. “Wenn jemand hungrig ist und Du ihm einen Fisch fängst, so wird er einen Tag lang satt. Zeige ihm, wie man fischt, und er wird sein ganzes Leben lang satt.”
Wenn itzo das BMZ, das Bmfsfj kundtäte, dass Schwängerung von ganz jungen Mädchen dem Klima auch nicht gut tut, dann, ja dann. Wobei weniger dem Klima, als eher den jungen Mädchen. Aber so ... .
““Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit”” Der zuständige Ministernde hat was als Beruf angegeben?? Kinderbuchautor!! Ach was!!
@Ludwig Luhmann; Mal auf Youtube “Zicke Zacke Zicke Zacke Hoi hoi hoi…Sieg…....” suchen ;-)
Dass die Deutschen einmal den Ruf der Ordnungsliebe, Sorgfalt, Genauigkeit, Pünktlichkeit, Staatsliebe und des Gehorsams hatten, kam ja nicht von ungefähr. Das lag daran, dass all das einmal in dieser Gesellschaft belohnt wurde, sich auszahlte. Bleibt das aus, wendet auch kaum jemand aus Jux, Dollerei, Luft und Liebe seine liebe Zeit dafür auf, alles picobello zu machen. Ein korrupter Staat, der seine Bürger bespitzelt, die Kinder indoktriniert, Lügen erzählt bzw. neudeutsch framed, der kann das exakt für die Dauer einer halben Generation machen. Dann verliert er seine Glaubwürdigkeit bei dieser während diese Generation dies vermehrt an die jüngeren mitgibt und jeder weiß dann zunehmend, dass er in einer diktatorischen Bananenrepublik lebt, in der er jeden Tag beschissen und belogen wird. Jedes Kind weiß das dann. Auch dann, wenn es in der Schule zum Lehrer immer Ja und Amen sagt. Es mag natürlich Kinder geben. die gerne Märchen glauben und für falsches Lob dank Arschkriecherei besonders empfänglich sind. Die nur mit oberflächlicher Unterwerfung glänzen und dem Lehrkörper die Tasche tragen und die Meinung nachplappern. Das sind allerdings schon immer die gewesen, die keine sozialen Kontakte fanden und in der Pause allein auf dem Schulhof standen. Oberlehrers Liebling halt.
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