Deutlich mehr Frauen sind bereit, den Schwachsinn, den Verlage ihnen vorsetzen, zu kaufen und dann auch noch zu lesen. Das gleicht es dann wieder aus. -Ich weiß das ganz genau, denn ich habe ,ziemlich lange Zeit , Erfahrungen und Geld im Buchhandel eingesammelt, oft unter ” Gewissensqualen ” gegenüber Autorinnen und Autoren von Rang. Gelesen wird immer, worüber sich mit Gefühl angepasst gesellig plappern lässt. Das ist das wirtschaftliche Herz des Buchhandels .- Also , ” Hanser ” ( war mal mein Lieblingshaus ), - mehr davon ! P.S. : - An dieser Stelle möchte ich an einen Mann erinnern , der den Hanser Verlag in Berlin repräsentiert hat ( in seiner besten Zeit ), der leider nicht mehr lebt und den ich sehr geschätzt habe : Heinz Zirk.
Also wenn das so weitergeht, werde ich freiwillig zum hundertachzigsten Geschlecht konvertieren. Das Eigene ist einfach nur noch peinlich, da will ich nicht in Sippenhaft genommen werden!
Komisch, mir ist in meinem ganzen Leben noch keine Frau die in ihrem Fachgebiet wirklich etwas drauf hatte begegnet, die eine Quote gefordert hat. Völlig unabhängig in welchem Bereich und mit welcher Qualifikation. Der Anteil (weiblich u. männlich und, und, und…) derjenigen die es als gerecht empfinden, aus dem Topf mehr herauszunehmen als hineinzulegen, scheint ständig zu wachsen. Karl Marx bezeichnete das als Ausbeutung.
Mich wundert bei alledem überhaupt nicht, daß junge Männer heutzutage oft als „snowflakes“ tituliert werden. Sie verwechseln all zu oft „respektvoll“ mit „unterwürfig“. Arme schwache Kerle, dazu noch mit mittlerweile halbierter Spermiendichte. Jetzt verstehe ich endlich, warum sich KGE und Konsortinnen so auf die neuen Migranten freute, diese Männer zeigen noch feste patriarchalische Gesinnung und weisen keinerlei feministische Deformationen auf.
Es wird immer lächerlicher! Warum werden eigentlich derlei Pressekonferenzen überhaupt noch besucht und über eben diese berichtet?! Anscheinend zuviel Platz in Zeitungen und Nachrichtensendungen. P.s.: Hatte gestern in einem Medium gelesen, daß ein deutscher Politiker (zumindest) einen “Rassismusbeauftragten” fordert. ;) Bald wird das Land mehr Beauftragte als potenzielle Täter haben - sorry, aber der “Vergleich” musste sein. Pp.s.: Wir in Österreich sind natürlich nicht viel anders :(
Bücher werden so schon immer weniger gelesen (und gekauft). Wenn man diese Entwicklung beschleunigen möchte, sind Frauenquoten eine gute Möglichkeit. Eine weitere Branche, die ihre Existenz ihrem Untertanengeist opfert. Gefühlt sind übrigens die meisten Bücher in den vorderen Auslagen der Buchhandelsfilialen von Frauen für Frauen geschrieben. Es wird sich wohl nur um ein Marktsegment handeln, in dem es anders ist.
Du bist ein Frauenhasser. Das höre ich nicht gerade selten. Meine Antwort: “Ich bin einer geworden. Hatte einfach eine Frau zu viel.” ;) Das Geweine der Hennen steht mir bis oben. Und das betone ich immer gerne: Die deutsche Frau ist weltweit und natürlich auch bei allen hier ansässigen “Neubürgern” dafür bekannt die überspannteste Tante überhaupt zu sein (besonders das Westmodell), am schnellsten ihr Höschen zu verlieren und extrem ethnophil zu sein (was aber so rum kein Rassismus ist). Und dafür können wir deutschen Männer nun mal nix. Habt ihr euch hart erarbeitet für bescheuert gehalten zu werden. Titten raus gegen Sexismus. Was willste da noch sagen. Mehr ist wohl bei vielen auch nicht. Dem Journalismus hat die Frauenquote jedenfalls nicht gerade Leser gebracht. Früher schrieben im Spiegel Follath, Fest, Fallaci und Scholl-Latour. Heute: Nun wir kennen ja die Pappenheimer. Ich lese auch mehr Männer als Frauen. Weil Männer einfach die besseren Bücher schreiben. Ausnahmen wie Oriana Fallaci bestätigen die Regel und natürlich die Damen die hier schreiben.
7% der Patente werden von Frauen eingereicht. Ginge es nach den Gender-Ideologen, so müssten in Zukunft etwa 90% der Patente wegen des männlichen Geschlechts abgelehnt werden.
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