Zu diesem ZiF-Haufen der Uni Bielefeld (Bielefeld? Gibt’s da nicht welche, die meinen, Bielefeld gibt’s gar nicht? LOL Aber das issn andres Thema ...) und dessen woken, und deshalb schwachsinnigen Fragen: (1) “interdisziplinäre Grammatik der Person“ Was alles für Disziplinen spielen bei der Grammatik eine Rolle? Doch NUR die Linguistik! (Böse Zungen könnten jetzt sagen: nur EINE Geschwätzwissenschaft - also nix mit inter im Sinne von “zwischen mehreren”!) (2) “Wie persönlich ist das Personalpronomen?” Ja, verdammt nochmal, kann ein Personalpronomen auch UNpersönlich sein? Genauso geistreich könnte man fragen wie verbal ist ein Verb, oder wie unzählig ist ein Zahlwort. (3) “Wie politisch ist die Grammatik?” Na, das riecht doch sehr nach “weißer” “rassistisch kolonialistischer” Grammatik! Ganz so wie jüngst die bedauernswerte westliche Mathematik in ebensolcher Weise diffamiert wurde! Wir können also darauf warten, bis diese woken Heilsbringer die deutsche Grammatik mit Regeln aus Bantu-Sprachen oder auch Quechua dekolonialisieren und vor allem BEREICHERN!
Ich bin dafür alle Universitäten zu schließen und die Professoren im Steinbruch anzustellen. Anfänglich habe gedacht nur die Gendern Stühle aber da selbst Astrophysiker sich mit dem Mist beschäftigen, sehe ich überhaupt keinen Grund aus öffentlichen Mitteln sowas zu finanzieren. Man kann natürlich sich ev. fragen, ob wir doch die Bildung brauchen. Wenn wir aber keinen Strom, kein Gas, keine Industrie, keinen Dünger usw brauchen, dann brauchen wir auch keine Professoren. Vor allem können wir uns keine leisten. Selbst die normalen nicht, die Gender waren so oder so nur extra wenn man aus Dummheit nicht wusste was mir dem Geld zu tun wäre.
Dieser Kim mit seinem begrenzten Horizont ist also “non-binär” ! So, so, warum sagt der Kerl/in/sonstwas nicht WAS er/sie/es ist, anstatt zu sagen, was er/sie/es NICHT ist ?!? Nicht-binär ? Soll das heißen TERTIÄR? Oder quartär, quintär, usw., weil’s doch hunderte Geschlechter gibt? Ach, was soll’s ! Ich wiederhole mich gern: Für mich sind diese geistig-beschränkten Wichtigtuer einfach WEDER-NÖCHER!
Meine Frage ist: Lebt es sich besser, wenn man keine freien Medien mehr konsumiert, sondern nur noch Mainstream; all den ganzen Mist mitmacht und psychisch gesund bleibt? Ich rege mich nur noch auf; soweit, dass ich neulich sogar in die psychiatrische Abteilung des hiesigen Krankenhauses kam. Nach 6 Stunden stand dann endlich mal einem völlig besoffenen (etwa 3,0 Promille) und übernächtigten “Sam Lowry” dann ein Bett zur Verfügung. Danach wurde ich dann 10-minütlich für sinnlosen Mist geweckt: Blutdruck, Blasen, Frühstück, Gedöns… Vorsatz? Ja, ich gebs zu, diese Woche hätte ich dies und jenes machen sollen, um in eine entsprechende Fachklinik gehen zu können und habe das nicht geschafft. Meine Grenze ist bei 1 Stunde am Tag und wenn man ein Haus und den darin lebenden schwerstbehinderten Vermieter versorgen muss, dann ist die Stunde als Alkohol-Abhängiger sehr schnell geschafft. Blätter, überall Blätter und wuchernde Büsche, und vollgeschissene Vermieter… mein Got, erlöse mich doch bitte schnell, am besten JETZT!
In Bielefeld gibt es einen Professor Zick, Konfliktforscher seines Zeichens. Dem habe ich mal geschrieben: Die beste Konfliktbewältigung ist immer noch die Konfliktvermeidung. Das hat den derart erschüttert, dass er nix mehr gesagt hat.
Die Sprache bringt es an den Tag. Sprechen ist eine Kulturtechnik, mit der es gelingen kann, anderen Menschen zu verdeutlichen, wie es im eigenen Oberstübchen tickt bzw. poltert. Jedes Wort, das gesprochene, wie das geschriebene, charakterisiert zuert den Urheber des Wortes, lange bevor es äußere Erscheinungen beschreiben kann. Das wird aber nur jenen verständlich, die die gleiche Sprache sprechen. Bei allen anderen erzeugt es nur ein Klang-Abbild, vergleichbar mit Musik oder Lärm, kann aber keinen Sinn transportieren.
Bei all den Kims vom Horizont fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich bin eine binäre Person. Muss ich da nicht geschützt werden, weil ich nicht ganz tatü bin? Man muss sich das mal vorstellen. Da lebt man Jahrzehnte lang so vor sich hin, und schwupp, plötzlich ist man binär. Dabei wäre ich benahe monogam gewesen wenn nicht, naja das gehört hier nicht her. Binär, booaah. Sieht man mir das etwa an? Wenn ich doch wenigstens schwul wäre, da kann man sich was vostellen, so mit gleichgepolten, die mich abstoßen, die aber von einer Bindekraft der dritten Art zusammen gepresst werden, bis es schmerzt. Ach wäre ich doch wenigstens Feminist, Grüner oder Nazi, da wüsste ich, wer ich bin. Aber ein Binärer? Was soll denn das sein? Das ist ein Schicksalsschlag. Ich bin eine BINÄRE PERSON, ich Person, ich. Oder alle außer mir sind verrückt? So wirds sein.
Zitat: ‘Es gehe neben der Repräsentation auch um „Verantwortung, die ich dafür habe, respektvoll und anerkennend meinem Gegenüber zu begegnen, für den respektvollen Umgang miteinander“.’ Ja klar. So wie die betreffenden auch für Nichtstudierte klar erkennbar an psychischer Herausforderungen leidenden Figuren ihren ganzen Respekt für ihre Gegenüber zeigen, nicht wahr? Zum Beispiel das adipöse nonbinäre Lebewesen aus Berlin welches Polizisten auf den Müll leben lassen möchte (Hängekuh oder so ähnlich). Deren Physiognomie ist der Spiegel des woken Geisteszustands. Nicht Toleranz (Ertragen) ist mehr gefordert, sondern man eskaliert nun die Forderung zu “Respekt”. JEDER in diesem Land soll sich gefälligst jeden dahergelaufenen halluzinierenden Napoleons und Anastasias dieser Welt unterordnen, und zusehen wie mit indoktrinären Übergriffigkeiten bis ins Kinderzimmer hinein die Geisteskrankheit zur Norm und das Normale für abnormal erklärt wird. Newsflash. Der Wald ruft zurück. Das tut er immer. Und das Echo wird gerade bei der sich abzeichnenden ökonomischen Monsterkrise heftig werden. Immerhin muss ich sagen, dass der genannte Personenkreis auf meiner Respektskala nicht die untersten sind. Diese Plätze nehmen (neben den herumampelnden und -merkelnden Politiker und deren stumpfsinnigen Wähler) die buckelnden “Wissenschaftler” und “Journalisten” ein.
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