Conchita Wurst gab es doch schon. Und Feuchtgebiete auch. Ist doch voll Mainstream, gähn. Vielleicht ist es tatsächlich mal wieder dran, daß wir echte Probleme bekommen, dann ist zumindest dieser Zirkus vorbei.
@Gerald Schwetlik Früher musste Eintritt dafür gezahlt werden, irgendwelche Randgruppen selbst darstellende Tunten in ihren kleinen Varietétheater zu erleben. Das Geschäft läuft nicht mehr, nun ist es das gesamte Land, dass diese Show, aus meiner Sicht eine kranke Show einer Minderheit, kostenlos erleben soll. Passt doch wunderbar für deutsche Buchautoren. Werden diese geistig vergewaltigt? Vermutlich nicht. Das passt wiederum auch zu den ganzen Aussagen rund um Covid. Der hemmungslos gelebte Sadismus, andere in jeglicher Form quälen, ist in. Die Freude am Leid anderer, damit lässt sich viel Geld verdienen. Die Frage welche gesunde Vorbilder für Kinder, Eltern, Menschen in der Gesellschaft noch vorhanden sind, stelle ich lieber nicht. Es riecht, stinkt bestialisch, besser sadistisch.
@Wolfgang Heinrich Scharff: Googeln Sie doch einfach mal “Der Betroffenheitskult” von Cora Stephan und Sie werden sehen: schon geleistet!
@ Burkhard Mundt / 20.10.2022 Hat sich Hape Kerkeling wieder einen Scherz erlaubt? Ähnlich wie bei seinem Gesangsauftritt mit “Horz”? ******************************* HURZ…. HURZ…... Sie Kulturbanause!!!!!
Dieser Typ ist ein Fall für die Klapse , Oder eben für die Buchmesse. Mehr gibt es nicht zu sagen
Das Preistragende sollte nicht nur auf der Buchmesse lesen, sondern bald einmal in einer Moschee, vielleicht in Köln, gleich nach dem Muezzinruf. Das würde dem Verhältnis der heutigen Leitkulturen in Deutschland gewiss dienlich sein.
Heute am 20. ist ja ordentlich was los, Leserbriefe betreffend. Ick sach nur “Stimmung, Tanz, Tischtelefone” Heissa….
Habe da reingelesen, das ist unterirdisch das Geschreibsel. Also liebe Kids, Penis raus, die Muschi rasiert und dann behaupten, man wäre das Gegenteil, von dem was man ist und schon fließen die Dollars. Arschlochtatoos, die man ungeniert in der Öffentlichkeit verbreitet, sind ebenfalls en vogue und woke, man muss nur sicher stellen, dass die Angelegenheit “queer” genutzt wird. Hä? Ohweh, ich glaube jetzt habe ich den Faden verloren.
“Aber geht es der Buchbranche wirklich so schlecht, dass sie ein Skandälchen braucht, das es noch nicht einmal zu einem Skandal bringt?” Den Reaktionen des geneigten Puplikums hier ist zu entnehmen, dass aus einem Skandälchen doch der Untergang deutscher Literaturgeschichte gemacht werden kann.
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