Ich will’s mal so sagen, hätte unser Harry eine Karriere entsprechend seiner (geistigen) Fähigkeiten gemacht, wäre er wahrscheinlich froh, als Bierkutscher bei Guinness arbeiten zu dürfen. Eine Seifenoperndarstellerin wie diese Meghan hätte sich wahrscheinlich angewidert von ihm abgewendet. Keine Sau hätte sich für ihn interessiert. Was beklagt er sich eigentlich, wie bescheuert kann man eigentlich sein.
Ein narzistischer Typ, der mit Larifari Kasse machen will. Wer gibt Geld aus für diesen Quatsch in Buchform?
Kluger Artikel, gut analysiert. Ansonsten gilt wie immer im Leben: Augen auf bei der Berufswahl und Augen auf beim Frauenkauf!
mal bei bitchute “buckingham palace naked man” eingeben. seltsam, sehr seltsam
Anfangs musste ich bei der mittelmäßigen Schauspielerin und ihm immer an Wallis Simpson denken, die Duchess of Windsor, Gattin des vormaligen britischen Königs Eduard VIII und Fan des Führers . Aber damit tue ich Wally und ihrem Eddy vermutlich Unrecht. Harry ist ein royaler Wicht, der der Krone sowie Anstand und Geschmack weit mehr schadet als jedes Tampon-Gelüst seines Papis.
Da las ich einen comment über die Sechziger. Destruktiv waren sie auch, aber daneben auch konstruktiv. Sie produzierten den Minrock, die Hot Pants und gute Musik, zweifellos oft unter Drogeneinfluss. Vielleicht waren die Drogen besser ;-)——Heute sieht man fast nur noch Destruktion, Leute, die sich einen runterholen auf anderer Leute Kosten incl Aufforderung zum Canceln, die sich über die Destruktion des Nächsten einen Namen machen wollen, die sich an Renaissance-Werke und Impressionisten kleben, Krankenwagen behindern und nichts hinterlassen außer einer Zerstörungsschneise. Und sie werden so als Gruppe in Geschichtsbüchern erscheinen, als destruktiver Zeitgeist, egal, wer diese Bücher dann verfasst haben wird. Tatsächlich passte die Armbinde zu ihm, denn erkönnte ihr Máximo Lider sein. Vielleicht trägt er dazu bei, dass man die Psyche von Destruktion besser versteht. Oder das man besser versteht, dass Bösartigkeit absolut ist und sich nicht festmachen lässt an Rechts oder Links, Unter- oder Oberschicht. Das ist bösartig. Mit “Lose Cannon” ist es nicht getan. Das ist so banalisierend wie “Klebekids”. Ich nehme das ernst. Was seinen Afghan.-Einsatz betrifft, darf man ihn ruhig in die Nähe von Chelsey Manning rücken. Es gibt unverantwortliche Taten und Worte, die Andere gefährden. Julian A. hat es nur dokumentiert. Der Urheber sollte wissen, was er tut und wie viele er gefährdet. Bin gespannt, wann die erste größere Verbalattacke gegen die US kommt. Für die US ist nur interessant, ob er die Drogen in seinem Fragebogen für sein Visum angegeben hat. Sie können ihn problemlos nach Norden abschieben. Es gibt dort sicher viele leere russische Villen zum Mieten.
Eine hervorragende Analyse. Prinz Harry ist eine arme Sau auf höchstem finanziellem Niveau, dem ein Therapeut nicht beigebracht gar, wann es besser ist, seine Klappe zu halten.
Ein Dummkopf der sich von seiner Frau gegen seine Familie aufhetzen liess und jetzt feststellen muss, dass seine liebe Frau in ihrem neureichen Angeberwahn und Almachtsfantasien ‘alle Medien sind auf unserer Seite, die machen wir fertig, gelle Harry, und wenn es eng wird, unterstellen wir denen Rassismus….doch, du wirst mir zustimmen, Harry, sonst halt ich die Luft an, bis ich tot bin’ den Bogen überspannt hat. Die haben Clooney nebst Frau zur Hochzeit eingeladen, ohne sie überhaupt jemals gesehen zu haben. Das sagt eigentlich alles.
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