Da sieht man einmal wieder dass die SPD im Tal der Ahnungslosen lebt. Solche Pornos gibt es in allen Varianten schon seit Jahren auf den einschlägigen Kanälen. Das Nichtsehen, Nichthören und Nichtverstehen ist entschuldbar, denn es handelt sich um arme Menschen, die Nicht einmal wissen welches Geschlecht sie haben. Man könnte vielleicht mit Integrationskursen helfen?
Die Berliner Schulen sind in einem desolaten Zustand und der Flughafen wird vielleicht erst irgendwann im nächsten Jahrhundert fertig. Die Kriminalität boomt und die Mieten klettern höher und höher. Aber Geld für sowas, ja das gibt’s.
Damit hat die SPD auf eines der wichtigsten Probleme, wenn nicht sogar das wichtigste, das Deutschland z.Z. bewegt, aufmerksam gemacht. Was werden nur die zahlreichen unter Mithilfe der SPD ins Land geschleusten Anhänger einer archaischen Pseudoreligion, die ihre Frauen am liebsten in baumwollene schwarze Ganzkörperkondome verhüllen würden, dazu zu sagen haben? Haben Andrea und Ralph daran gedacht, dass eine Fatwa gegen sie ausgesprochen werden könnte? Mir fällt dabei ein uralter Witz ein. Vater belehrt seine Tochter vor ihrem ersten Tanzabend: Es wir ein Mann viel mit dir tanzen, dann lädt er dich zu Wein und Bier ein, dann zu einem Spaziergang und letztendlich wird er sich auf dich legen und dann kommt Schande über unsere Familie. Die Tochter am nächsten Tag: Papa, es war alles so gekommen, wie du gesagt hast. Nur habe ich mich am Ende auf ihn gelegt und so ist die Schande über seine Familie gekommen.
Werter Herr Schneider, herrlich! Das Lachen blieb mir allerdings immer wieder im Halse stecken. Wollen diese Linken ihre verquere Einstellung zur Sexualität schon wieder - wie zu Cohn- Bendits und anderer Leute Zeiten - auf Kosten der Kinder ausleben? Was sich derzeit in der Regierung tummelt - au weia! Da besteht offensichtlich höchster psychotherapeutischer Behandlungsbedarf! Übrigens - Pornos und Islam: Das ist kein Widerspruch! Schon vor ca. 30 Jahren bei einer stundenlangen Überlandfahrt im islamischen Malaysia im Klapperbus liefen pausenlos Porno-Videos, die es damals in der Form noch nicht einmal auf RTL usw. gab - zumindest nicht am Tag. Es war schon seltsam: Da reiste ich mitten unter einheimischen Frauen - meist mit Kopftuch und sehr verhüllt) - und Männern so wie Kindern - und auf dem Bildschirm wälzten sich (selbstverständlich) nur Weiße. Ich wusste gar nicht, wo ich hingucken sollte. Die verhüllten Frauen guckten mal verschämt hin, die Männer schon offener - und ich fühlte mich doch etwas beklommen, weil ich ja dieser “verdorbenen” Gattung angehörte. Übrigens: Ich empfehle allen GenderInnen und SternchenschwärmerInnen sowie Pornofilmdreherinnen und VerharmloserInnen der islamischen “Kultur” , einmal allein - züchtig gekleidet - aber ohne Kopftuch - durch eine islamische Stadt zu laufen. Viel Spaß! Das war schon damals kein Vergnügen - ich war geschockt, weil mich niemand vorgewarnt hatte, dass man im Vorbeigehen plötzlich an der Brust begrapscht wird oder plötzlich von hinten eine Hand zwischen den Beinen hat! Mir war völlig klar, was auf uns Frauen zukommen würde, als diese Massen von muslimischen Steinzeitmännern eingeladen und damit auf uns losgelassen wurden. Kleine Abweichung vom Thema - pardon!
Eigentlich müsste doch der Markt gesättigt sein an blöden Filmen… Hier in Hannover ist vor etlichen Jahren eine Frau aus der Fleischbeschauer-Szene in Polen hier aufgetaucht und hat ihre Haut zu Markte getragen: Foxy-Lady. Sie sparte sogar das Geld für die Hauptdarstellerin, weil sie das alles selbst machte, vor der Kamera versteht sich.. Irgendwann lief das alles dann aber nicht mehr, denn es gab das Internet. Da musste sie dann ihren schönen Porsche abgeben
Die nackte (!) Verzeiflung! Mutti hat alle anderen Spielsachen weggenommen. Oje, man muß schon Mitleid haben. Lustiges Szenario, was Sie da entworfen haben, kann man im Biergarten noch weiter ausschmücken!
Lustig geschrieben. Ich denke, die Protagonisten dieser Filmförderung haben einfach keine anderen Sorgen, oder, die Sorgen und Nöte der Normalen Leute interessieren sie nicht. Noch schöner wäre, wenn Ihr Artikel, Herr Schneider, nur als Persiflage auf irgendwas anderes gemeint wäre.
Immer, wirklich immer denke ich mir bei derartigen Nachrichten: wie tief wird diese meine ehemalige Heimat noch sinken? Man gewinnt den Eindruck, dass es doch irgendwann mal gut sein müsste und man sich um die dringenden Probleme kümmern würde. Aber nein, man wird ständig eines Besseren belehrt… Wickeltische in U-Bahnen, Förderung von feministischen Pornos, Gendersternchen, Grundeinkommen etc. pp. Ich würde mir für die Bananenrepublik Deutschland nichts mehr wünschen, als dass die Leistungsträger und Großkonzerne nach und nach dieses Kasperle-Theater Richtung Nicht-EU-Ausland verlassen und das Land dem Großexperiment der politischen Kaste überlassen.
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