Wenn einer viele Fraun sich nahm, so nennt man sowas “polygam”, genügt ihm aber eine schon, nennt man den Zustand “monoton”. Heinz Erhardt Bei Heinz Erhard war das Satire, heute Politik. Mich wundert nichts mehr in Buntschland, wünsche trotzdem der allen Achsenbetreibern eine buntes Jahresenddingsbumsfest.
Die polygame Ehe ist die konsequente Weiterentwicklung der “EHE für Alle”. Die weitere Entwicklung zur Gruppenehe wird damit geöffnet. Und die Endstufe ist dann die Ehe von Mensch und Tier oder Mensch und Kaktus (Leon, der Profi). Die Kirchen und das Verfassungsgericht werden die Entwicklung zur weltoffenen Ehe theologisch und juristisch positiv begleiten.
Die Mehrzahl der wahlberechtigten Frauen in Deutschland scheint aber die Polygamie nach islamischem Vorbild geradezu herbeizusehnen-sonst wäre die Bundestagswahl 2017 anders ausgegangen; von den jubelnden Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen 2015 ganz zu schweigen…
Was nicht erwähnt wird, sind die gesellschaftlichen Auswirkungen der islamischen Vielehe. Wenn muslimische Frauen gerne muslimisch sein möchten, dann können sie meiner Ansicht nach auch gerne unter den islamischen Gepflogenheiten leiden, und ein erbärmliches Leben führen. Ich würde es niemals jemandem verbieten wollen, ein abschreckendes Beispiel für Andere zu sein. In Bezug auf die Vielehe muss man jedoch bedenken, was passiert, wenn es annähernd gleich viele Männer und Frauen gibt, einzelne Männer sich jedoch gleich mehrere Frauen halten, und sexuelle Untreue ihrer Frauen nicht tolerieren. Das Ergebnis ist, dass ein sehr großer Anteil der Männer ihr Leben ohne die leiseste Chance auf eine Ehefrau zubringen müssen. Darin liegt meiner Ansicht nach der historische Grund, weshalb die islamische Welt während ihrer Geschichte so äußerst aggressiv und expansionistisch war, und nie eine Gelegenheit ausgelassen hat, in andere Länder einzufallen, um dort Sexsklavinnen zu erbeuten. Wenn in der Heimat keine Frauen verfügbar sind, weil die alle weggeheiratet wurden, und beide Seiten für Ehebruch gesteinigt werden, ist so ein Angriffskrieg zum Zwecke der Sexsklaverei kein allzu fern liegender Gedanke mehr. Als braver Jihadist hat man in dieser Gesellschaft die Auswahl zwischen sicherem Gentod und unsicherem Märtyrertod. Natürlich wählt man da Letzteren.
Blöder geht es wohl nicht mehr. Ich glaube, dass eine Gesellschaft, die nach und nach ihre Regeln und Traditionen aufgibt, nicht überlebt. Alles wird beliebig, die „Regeln des Zusammenlebens werden täglich neu verhandelt“, ich freue mich drauf :( U. Lutz
Was erwarten Sie von einer Snowflake Generation, deren Leben einzig durch ein Fipronil Ei bedroht ist. Meist Enkel von Beruf, ungebremst durch’s Leben gehen und gerne mit Heils -botschaften ihrer klima-öko-esotherik Religion missionieren gehen. Das sind Ungeheuer, die unsere Gesellschaft geschaffen hat.
In einem Umfeld knapper Ressourcen akzeptieren die nach Versorgung suchenden Frauen auch einen Kompromiss, selbst wenn dieser wie in Saudi-Arabien die Vielehe zugunsten einzelner Männer bedeutet. Auch in Westeuropa wird die Ressource Mann immer knapper, sind doch immer weniger Männer bereit ein für sie ruinöses und rechtloses Dasein zugunsten einer Ehefrau einzugehen. Die Moderne hält für viele Damen halt nur sinkende Kurse bereit und aus dieser Ecke wird dann über kurz oder lang auch ganz massiv der Ruf nach Legalisierung der Vielehe in Westeuropa kommen.
Hmm - also jetzt wird es schwierig mit der PC. Ich habe nämlich eben den Artikel “112-Peterson: Weibliche Selektion” von Jordan B. Peterson hier in der Achse gelesen. Wenn man ihm glauben darf - und ich glaube ihm, ganz klar -, dann verdankt die Menschheit ihre evolutionäre Weiterentwicklung über das Schimpansenniveau hinaus exakt dem Unterschied, dass nicht, wie bei den Schimpansen, sich das dominante Männchen einen Harem hält, sondern sich die Menschenweibchen ihren Sexualpartner nach gusto auswählen (Ähnliches hat bereits 1967 Desmond Morris in seinem Bestseller “Der nackte Affe” behauptet). Dann wäre doch - und das wage ich schon fast nicht mehr zu schreiben - eine Kultur, die die Polygamie als Normalfall pflegt, den Affen näher als den Menschen. Kann das sein? Und die Jusos aus dem Norden im evolutionären Rückwärtsgang? Es würde Manches erklären. /Ironie aus
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