Liebe Antje Sievers, ich fahre tagtäglich, auf dem Weg zur Arbeit, durch Hamburgs Osten. Dort wird die Scharia mittlerweile im tagtäglichen Leben gelebt, ohne jeden Widerspruch. Geht man im Billstedter Einkaufzentrum, nach Jahren einmal wieder zum einkaufen, dann ist man gefühlt der einzige verbliebene Deutsche auf mehreren 1000 m² Einkaufsfläche. Wir lassen uns islamisieren und entgegen all den schönen und bunten Bevölkerungsmischungen frage ich mich, was eigentlich Integration bedeuten soll, wenn man als Deutscher bestenfalls noch toleriert wird. Was ich mich die ganze Zeit über gefragt habe ist, wenn gerade Christen und Jessiden durch den IS so verfolgt und ermordet wurden, wieso importieren wir dann hier massenhaft und fast ausschließlich Muslime? Ehrlich gesagt geht es mir mittlerweile so, dass ich innerlich beginne zu kapitulieren. Man sieht die Intoleranz dieses religiös angehauchten politischen Systems und kann sich nicht dagegen wehren. Ich denke, dass wir innerhalb der nächsten 50 Jahre auf einen zweiten Dreißigjährigen Krieg zusteuern werden, mit dem größtenteils islamisierten Deutschland als Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
Laila Mirzo nimmt kein Blatt vor den Mund und redet KIartext. Hut ab vor dieser Frau. Eines der besten Bücher, die ich über den Islam gelesen habe. Absolut empfehlenswert. Allen Multi-kulti-Phantasten sei die Lektüre dieses Buches an Herz gelegt.
Und was nützt uns das? Diejenigen, die in den alternativen Medien unterwegs sind, wissen das. Nur, die breite Masse interessiert es schlichtweg nicht. Mir geht die Geschichte eines türkischen Reiseleiters aus Istanbul nicht mehr aus dem Kopf. Er erzählte uns von den vormals in und um die Istiklal wohnenden Griechen. Anfang der 1950er Jahre wurden aus den netten muslimischen Nachbarn, Bestien, die von Wohnung zu Wohnung zogen, wo Griechen wohnten und die malträtierten. Die Griechen wurden verjagt. Ich erzähle Freunden und Bekannten immer wieder diese Geschichte. Ich versuche ihnen die Folgen des Migrationsvertrages nahe zu bringen. Ich erzähle vom marokkanischen Schriftgelehrten, den wir auf einer Studienreise kennenlernten, der uns voller Inbrunst erzählte, dass jede Moschee muslimischer Boden ist. Schlussfolgerung ist, der Grund und Boden wird nie mehr uns gehören. Weiterhin erzählte er uns, dass es die Pflicht der Muslime wäre, den Boden mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Ich stoße dabei immer auf große Augen, dann wird sich umgedreht und der neueste Tratsch wird verbreitet. Es ist zu verzweifeln. Gegen uns läuft ein Dschihad und die Massen merken es nicht und wollen es auch nicht merken. Solange ihre kleine Welt noch einigermaßen in Ordnung ist, verschlafen sie ihn.
Danke f. die hochinteressante Buchbesprechung. Allerdings sehe ich das Problem nicht gelöst in einer Hinwendung zum Humanismus und der Aufklärung, denn diese haben ihrerseits restlos versagt und zwar bis auf den heutigen Tag. Man braucht das Kind nicht mit dem Bade auszuwerfen. Und, meiner Meinung nach würde bereits genügen, wenn der Islam, das was er beansprucht zu sein, mit dem abgleicht was er tatsächlich ist. Der Islam ist nämlich selbst ganz genau das was er bei den “Ungläubigen” verurteilt, eine Idolatrie, mit dem “Götzen” Mohammed im Mittelpunkt den zu beleidigen just jene Blasphemie ist die doch eigentlich nur dem Höchsten gebürt ....... Das mit dem Handschlag gestehe ich einem gläubigen Muslim gerne zu. Im Gegenzug sei der Dame (nicht nur in Freiburg…) gestattet, den in teils recht hoher Auflage (anstatt des Handschlags) angebotenen Penis auch dankend abzulehnen aus ganz genau den gleichen religiösen Gründen….
Würde ich gern mal Herrn Laschet unter den Weihnachtsbaum legen ... - ach was, am besten gleich allen (wieviel inzwischen? 700? 900?) Buntestags-Abnickern zusammen. Nur: die würden so ein Buch noch nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Und genau das ist das zentrale Problem. Sozusagen alle Probleme, auf ein einziges eingedampft. Wer dafür eine Lösung fände, könnte einen ganzen Kontinent retten!
Danke für die Leseempfehlung. Momentan befinde ich mich in England und für dieses Land würde ich Mirzo’s Befürchtungen als zutreffend bezeichnen. Alle genannten Indizien sind bemerkbar und selbst die muslimischen Männer versuchen sich hier durch ihr äußeres Erscheinungsbild abzuheben. Hinzu kommen die unzähligen Moscheen samt Minaretten, Madrasen und Gebetsräume gefühlt an jeder Straßenecke. Hier siegt der Islam fulminant. In Deutschland befinden wir uns im Vergleich dazu auf einem besseren Weg, allerdings wünschte ich einige Missstände würden behoben. Zum einen muss ausländische Einflussnahme á la DITIB unbterbunden werden und die Massenimmigration seit 2015, soweit rechtlich möglich, umgekehrt werden.
„Der Islam ist nicht nach Europa gekommen, um nur zu bleiben. Er ist gekommen, um zu siegen“ - Diese These scheint zunächst Angriffsfläche für Migrationsbefürworter zu bieten, die nicht müde werden zu betonen, dass es ja nicht “der Islam” ist, der nach Europa kommt, sondern Menschen, jeder mit eigenem Schicksal. Und es sei ja Verschwörungstheorie, wenn man diesen Menschen eine Eroberungsabsicht unterstellen würde. Ich kenne das besprochene Buch nicht und weiß nicht, wie es diese Frage beantwortet. Tatsache ist jedoch, dass der Islam als Regelwerk selbst die Eroberungsabsicht enthält. Gleichzeitig binden seine Regeln seine Mitglieder an sich, indem er sie gegeneinander ausspielt: Muslime müssen Islam-Abtrünnige mit dem Tod bestrafen. Der Islam ist daher wohl weltweit die “Religion” mit der größten Klebkraft: wer darin gefangen ist, hat kaum eine Chance, sich jemals davon zu lösen. Es ist also keine Verschwörungstheorie, sondern man muss den Islam mit einem Computervirus vergleichen. Obwohl dieser nur aus für sich gesehen harmlosen Bits und Bytes besteht, hat der Computervirus die Fähigkeit, sich selbst zu verbreiten. So funktioniert der Islam ebenfalls. Individuell weitgehend harmlose Muslime tragen den gefährlichen Islam hierher. Mohammed oder wer auch immer den Islam erfunden hat, war ein geschickter Hacker, weiter nichts. Und man sollte nicht glauben, dass Friede, Freude, Eierkuchen herrschen, sobald die ganze Welt zum Islam bekehrt ist. Dispute um die wahre Auslegung wird es immer geben, und diese werden, wie heute schon in der islamischen Welt üblich, mit Gewalt gelöst. Auch mit der Zivilisation wird es dann nicht mehr weit her sein.
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