Das traurige ist für mich, dass es so viele Wähler gibt, welche diese dummen Politiker zur Bedeutung verhelfen. Im Mittelalter wurden solchen Spinnern die Narrenkappe aufgesetzt, heute gelangen sie durch Wahlentscheid an die Schalthebel die Macht. Eine Folge der Wohlstandsverwahrlosung der Bevölkerung.
Wenn Sie auf den letzten Satz verzichtet hätten wäre es ein guter Artikel gewesen.
Das Idiotische daran ist noch: Unsere Jungliberalen glauben doch tatsächlich, sie würden die Rechte der Frauen stärken, wenn Polygamie auf einer gesetzlichen Grundlage beruhte und nicht illegal wäre. Die Frauen könnten ja dann ihre Rechte einklagen - so der Gedanke, der dahintersteckt. So ähnlich dachten SPD, Grüne, FDP und PDS, als sie 2001 das Prostitutionsgesetz verabschiedeten. Durch die Legalisierung der Prostitution glaubten sie, die Rechte der Frauen zu stärken. Pustekuchen! Die Polizei hat nun keine Handhabe mehr, um die Frauen vor ihren Zuhältern zu schützen - ist ja alles legal. So ähnlich würde es auch bei einer Erlaubnis der Polygamie laufen: Die Frauen hätten weniger Schutz, weil ja alles legal ist! Hier zeigt sich wieder einmal überdeutlich: Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht!
Danke Frau Sievers. Holsteiner Bunt-Doofe : Herrliche Artenumschreibung . Im Gegensatz zu den Original Schwarz-Bunten bestimmt weitgehend hirnfrei, dafür aber sendungsbewußt.
Wenn einer viele Fraun sich nahm, so nennt man sowas “polygam”, genügt ihm aber eine schon, nennt man den Zustand “monoton”. Heinz Erhardt Bei Heinz Erhard war das Satire, heute Politik. Mich wundert nichts mehr in Buntschland, wünsche trotzdem der allen Achsenbetreibern eine buntes Jahresenddingsbumsfest.
Die polygame Ehe ist die konsequente Weiterentwicklung der “EHE für Alle”. Die weitere Entwicklung zur Gruppenehe wird damit geöffnet. Und die Endstufe ist dann die Ehe von Mensch und Tier oder Mensch und Kaktus (Leon, der Profi). Die Kirchen und das Verfassungsgericht werden die Entwicklung zur weltoffenen Ehe theologisch und juristisch positiv begleiten.
Die Mehrzahl der wahlberechtigten Frauen in Deutschland scheint aber die Polygamie nach islamischem Vorbild geradezu herbeizusehnen-sonst wäre die Bundestagswahl 2017 anders ausgegangen; von den jubelnden Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen 2015 ganz zu schweigen…
Was nicht erwähnt wird, sind die gesellschaftlichen Auswirkungen der islamischen Vielehe. Wenn muslimische Frauen gerne muslimisch sein möchten, dann können sie meiner Ansicht nach auch gerne unter den islamischen Gepflogenheiten leiden, und ein erbärmliches Leben führen. Ich würde es niemals jemandem verbieten wollen, ein abschreckendes Beispiel für Andere zu sein. In Bezug auf die Vielehe muss man jedoch bedenken, was passiert, wenn es annähernd gleich viele Männer und Frauen gibt, einzelne Männer sich jedoch gleich mehrere Frauen halten, und sexuelle Untreue ihrer Frauen nicht tolerieren. Das Ergebnis ist, dass ein sehr großer Anteil der Männer ihr Leben ohne die leiseste Chance auf eine Ehefrau zubringen müssen. Darin liegt meiner Ansicht nach der historische Grund, weshalb die islamische Welt während ihrer Geschichte so äußerst aggressiv und expansionistisch war, und nie eine Gelegenheit ausgelassen hat, in andere Länder einzufallen, um dort Sexsklavinnen zu erbeuten. Wenn in der Heimat keine Frauen verfügbar sind, weil die alle weggeheiratet wurden, und beide Seiten für Ehebruch gesteinigt werden, ist so ein Angriffskrieg zum Zwecke der Sexsklaverei kein allzu fern liegender Gedanke mehr. Als braver Jihadist hat man in dieser Gesellschaft die Auswahl zwischen sicherem Gentod und unsicherem Märtyrertod. Natürlich wählt man da Letzteren.
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