Insbesondere im Merkel-Biotop ist es den Linksradikalen gelungen, sich der Schaltstellen in Hochschulen, Behörden….bis hin zur Justiz zu ermächtigen. So kann zum Beispiel eine “Umwelthilfe” durchs Land ziehen, ohne auf richtigen Widerstand zu stoßen, und die Unis liefern ständig neue Parteisoldaten für jede Verwendung. Da der Westdeutsche die aufziehende Diktatur nicht erkennt, sehe ich keine Chance, die Entwicklung aufzuhalten.
Da zahlt der Werktätige Steuern bis zum Abwinken und muss dann erleben, dass der Staat nicht einmal mehr seiner ureigensten Aufgabe, Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit gerecht werden kann. Man fragt sich, wo dir sprudelnden Steuereinnahmen des vergangenen Jahrzehnts versickert sind. In Polizeipersonal und deren Weiterbildung offensichtlich nicht. Früher setzte man Wasserwerfer ein, heute lässt man den Mob halt das Polizeiauto durchsuchen. Sollte ich mal Hilfe benötigen, stellt sich mir künftig die Frage, ob ich die Polizei oder nicht doch lieber die örtliche Antifa-Niederlassung anrufen soll. The times, they are a changin‘...
Ich bin fuer einen radikalen Stellenabbau bei der sog. BRD-Polizei. Sowas braucht niemand, frisst nur Steuergelder weg. Meine nicht mehr - bin schon weg, denn: Rette sich , wer kann!
Na Prima! Die Polizei macht sich zum Volkstrottel. Was für ein Vollpfosten ist eigentlich der Einsatzleiter? Früher wären in den leeren Einsatzwagen die linken Demonstranten geflogen, wegen Behinderung polizeilicher Maßnahmen. Erst werden die Grenzen nicht mehr gesichert, dann die Bundeswehr verteidigungsunfähig gemacht, die Justiz auf die linke “Linie” gebracht und jetzt die Polizei zum Kasper der Nation. Das sagt mir nur Eines, wir Bürger müssen uns wohl demnächst selbst schützen. Wenn solche Zustände herbei geführt werden, dann ist das kein Versehen mehr, das ist Absicht. Wann merkt denn nun mal der letzte “Schlafkopf” bei den deutschen “Micheln” das wir hier verarscht werden? Die Polit-Pfeifen brauchen sich nicht wundern wenn irgendwann die Bürger Selbstjustiz üben. Was bleibt denen sonst noch übrig, wenn sie sich nicht freiwillig vernichten lassen wollen? Ich halte unsere derzeitigen Politiker, entweder für schwachsinnig, oder gemeingefährlich.
Diesen Deeskalationsfritzen kann man nur den einen Rat geben, den Oli Kahn vor langer Zeit - und zwar mit der Konsequenz durchgreifender Erfolge - in aussprach: “Wir brauchen Eier, mehr Eier”. Aber vermutlich wird der Rat nicht verfangen, da das Gros der Deeskalationsfritzen aus Eunuchen und politisch angepassten Männlein (nicht Männern) besteht, die sicherheitshalber Windeln unter der Uniform oder dem meist zu eng sitzenden Anzug (ohne Krawatte) tragen.
Tja, Deeskalation. Das Schlagwort linker Laisser Faire Politik, das sich längst als Knüppel aus dem Sack gegen die eigene Exekutive erweist. Deeskalation macht eben nur Sinn, wenn beide Seiten sich auf der gleichen Zivilisationsstufe befinden. Sonst treibt die eskalierende Seite die Grenzen der Toleranz immer weiter auf die andere Seite, die sich immer weiter zurückzieht, bis sie an der Wand steht. Das ist gerade übrigens in weiten Teilen schon Zustand der Exekutive (da sei an Autokorsos, Parkdrogenhandel, Antifademos etc erinnert). Und statt dass die Legislative der Exekutive endlich Instrumente und Handhabe zum Zurückschlagen gibt, wartet sie schon an der Wand (eine Lage, in die sie sich selbst gebracht hat) um mit dem Dolch in der Hand die Exekutive als totes Schutzschild für sich selbst zu nutzen.
Eine weitere Bankrotterklärung des Rechtsstaats. Wenn die Staatsgewalt, bzw. ihre ausführenden Organe, es zulassen, dass sie von ideologisch verbogenen Gruppierungen zum willfährigen Spielball gemacht werden, haben sie ein für alle mal verloren. Es ist ein brandgefährlicher Weg, den man hier eingeschlagen hat. Eines Tages wird man verwundert feststellen, dass eine Richtungskorrektur mittels Maßnahmen, welche einer Demokratie würdig sind, einfach nicht mehr möglich ist. Was aber dann? Ein stets weiter um sich greifendes, bzw. längerfristiges, Versagen rechtsstaatlicher Institutionen und Organe endet regelmäßig im Chaos.
Also, ich bin mitlerweile für Bürgerwehren. Ich vertraue dem Staat nicht mehr, warum also sollte ich noch der Polizei vertrauen. Abgesehen davon halte ich den größten Teil der Gesetze, die von der Polizei durchgesetzt werden, für überflüssig, während der kleine Teil, der durchgesetzt werden sollte, nicht durchgesetzt wird. Praktisch sieht es doch so aus, dass es zwar viele Aktenzeichen, aber wenig tatsächliches Handeln gibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Bürgerwehr ebenso schlechte Leistungen abliefern würde, besonders, wenn sie von freiwilligen Zuwendungen abhingen, mit denen sie ihren Bedarf an Waffen, Ausrüstung, und Personal finanzieren müssen.
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