Räusper, ähm…Pardon, hat irgendjemand den Aprilscherz auf diese Woche verschoben? Dieser Vorgang ist hoffentlich Satire!! Falls nicht: Hier dürfte die rote Linie überschritten sein! In unser aller Interesse: Schön wäre es, wenn die Polizei in Zukunft wieder härter durchgreifen dürfte!
@ Andreas Rochow / 07.09.2019 Unter Deeskalation versteht man, wird deutsch gesprochen, nichts anderes als ‘Abwiegelung, Beschwichtigung, Besänftigung’. Dies kann sich auf verbales wie brachiales Verhalten beziehen und ist überall möglich und bisweilen auch empfehlenswert, wo Auseinandersetzungen an Schärfe/Härte zuzunehmen drohen. Bei der Durchführung von Hoheitsakten und bei Durchsetzung von Gerichtsbeschlüssen etc. durch Vollzugsbeamte ist Deeskalation, wie auch Sie es sehen, gemeinhin das denkbar Verkehrteste.
Als der General Wrangel mit seinen preußischen Truppen in Berlin bei der 48er Revolution auf Barrikaden stieß, die er abzuräumen und zu entfernen verlangte, wurde er vom örtlichen Wortführer der Aufmüpfigen beschieden: “Exzellenz, wir weichen nur der Gewalt.” Wrangel entgegnete in schönstem Berlinerisch: “Denn weichen Se mal. Die Jewalt ist nu ja da.” Das war eine Form der Deeskalation, die auch heute noch zu empfehlen ist. Muss ja nicht, wie vorzeiten, immer bei Nichtbefolgung gleich heißen “Bajonett pflanzt - auf!” “Knüppel - frei!” verfehlt seine Wirkung auch nicht, sobald der Einsatz einmal demonstriert wurde.
Übrigens habe ich bereits vorgesorgt für den Fall, dass das Gewaltmonopol jetzt langsam aber sicher völlig in die Hände des linksgrün-faschistischen Pöbels übergeht… wenn die Wind sähen, werden sie bei mir einen Orkan ernten.
@ Dr. Inge Frigge-Hagemann — Der erste Satz zu “Herrn Reul und NRW” ist ja wohl Satire. Wie kann ein nachweislich in vielen polizelichen Belangen ahnungsloser Innenmitnisterstuhlbesetzer der Polizei eines Landes gut tun. Z. B. hat er in Bezug auf das völlige Versagen rund um “Lügde” bewiesen, daß er nicht nur Mängel in der Organisation zu erkennen nicht in der Lage ist. Er ist sodann auch nicht in der Lage, sie zu beheben. Und ein IM, der erst im Terminkalender nachsehen muß, ob er vor der Räumung von “Hambach” mit der RWE-Führung dazu gespräche geführt hat, ist entweder inzwischen kurz vor der Demenz oder aber er lügt. In beiden Fällen hat er auf einem Ministerstuhl nichts mehr verloren, schon gar nicht im Innen- oder Justizressort. Aber Homeland NRW wird von Herrn Paetow nicht zu Unrecht genau so tituliert.
Damit hat “die Polizei” in Leipzig für jeden, der es wissen möchte,die Preisgabe des staatlichen Gewaltmonopl, übergabe desselben an vermutlich politisch linksgrün ausgerichtete Aktivisten abgegeben. Erbärmlicher geht kaum noch. Mögen die Thüringer als demnächst noch an die Urnen gerufene Wähler ihre ( die richtigen) Schlüsse daraus ziehen. Auch solche Ereignisse tragen dazu bei, daß sich Polizeibeamte über die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Amtsträger keine wirklichen Gedanken mehr machen müssen. Ich stelle mir vor, man hätte mir selbige Anweisung zur Kontrolle des von mir geführten Dienstfahrzeuges verpaßt !!??! Demnächst kontrolliert dann auch der Gewalttäter den Zustand der polizeilichen Dienstwaffe. Es ist nur noch zum Kot…... PS: Hat mal jemand erfragt, ob u. ggf. welches Partebuch der verantwortliche Polizeiführer sein eigen nennt, denn bekanntermaßen ist auch das ab einer bestimmten Hirarchieebene nach oben maßgebend für die bisherige und weitere Karriere.
Das wunderbare Team um unsere Kanzlerin fährt den Laden noch tatsächlich zu Vollschrott.
Da mag man den Eindruck gewinnen, daß die linksextremistische Antifa zuweilen das Ruder im Land übernommen hat. Oder, daß das staatliche Gewaltmonopol von militanten Linksextremisten ausgehebelt und neu besetzt wird. Haben die Grün-wählenden Schloßherren verstanden was sich dort zusammenbraut und wer dafür die Verantwortung trägt? Es sieht nicht danach aus. So geht der Krug bis er bricht.
Ich fordere meine “Leihgabe” an den Staat, das Gewaltmonopol zurück. Ich fordere, mich bewaffnen zu dürfen, so wie es einmal das Recht eines jeden freien Menschen war, eine Waffe zu tragen. Punkt.
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