Polizei ist immer Vollstreckungs- und Herrschaftsinstrument des jeweils herrschenden Regimes. Das war 33-45 so, in der SBZ, also Erikas Heimat ebenso, und in ihrer DDR 2.0 ist es nicht anders. Insoweit also ein hier weitverbreiteter Irrtum, dass die Polizei in Merkels System das letzte Bollwerk der Rechtsstaatlichkeit sei…mitnichten. Und sei es nur deswegen: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…Ich wiederhole: Rette sich wer kann…in Ungarn waere das nicht passiert…
@ Chris Groll, Die Kollegen, die sich in den Einsatzfahrzeugen in widerlicher Weise haben demütigen lassen müssen, sind dafür ihrem Polizeiführer bestimmt sehr „dankbar“. Ihnen vorzuwerfen, sie hätten sich unterworfen, ist falsch. Polizeidienst funktioniert so, dass im Einzeldienst der einzelne Beamte, der bei eine Streit, Verkehrsunfall oder einem Raub einschreiten muss, nach entsprechender Rechtslage entscheidet. Hier „unterwirft“ sich keiner! Aber in geschlossenen Einsätzen (Hundertschaften etc.) entscheidet der jeweilige Polizeiführer. Und dort liegt das Problem! Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. In der Polizei kursiert schon lange das geflügelte Wort, dass ein Kollege, der in den höheren Dienst aufsteigen will, sich zuvor sein Rückgrat ausbauen lassen muss. Im Artikel wird richtig gesagt, dass die Polizei ein Abbild der Gesellschaft ist. Und diese Gesellschaft ist auf dem absteigenden Ast. Sie ist inzwischen dekadent, unmoralisch, ohne Werte, ohne innere Orientierung. Und was will man in einer solchen Gesellschaft denn von der Polizeiarbeit erwarten? Die sinkt mit ihrer Gesellschaft genauso ab!
Gestapomethoden in Reinkultur, aber nun oeffentlich und niemand regt sich auf oder zeigt Widerstand. Glueckwunsch Merkel die so etwas zulaesst. igitt!!!
Arbeiten jetzt bei der Polizei eigentlich auch nur noch Muschis?! Ich dachte die wären schon alle für Frau AKK tätig.
Hätten nur sog. “Rechte” ähnliches Getan - es hätte vermutlich eine Sondersitzung des Bundestages gegeben.
Erschreckend, diese „Aktivisten“ sind Staatsanwaltschaft, Gericht, Polizei in Einem. Das gab es hier schon einmal, nannte sich SA.
Schrecklich viele Polizisten sind deprimiert bis in die Knochen und voller Angst, sich durch ” Fehlverhalten “ in die Scheiße zu reiten. Das ist mein Eindruck aus den letzten 3 Jahrzehnten. Zuviel Unklarheiten, die jeden zermürben, der seinen Beruf für sinnvoll hält und wer immer friedlich gehen darf, wird schlimmstenfalls ersetzt durch einen, der vor allem das Schleimerhandwerk beherrscht und ist wohl gewollt. Also ganz schlechte Zeiten für Polizisten, die sich noch ernst nehmen. Die sitzen trinkend vor dem Kasten und schauen sich so was wie ” The Wire ” an, träumen davon, ” richtig” arbeiten zu können wie ” Lester oder McNulty “. Hab ich recht oder hab ich recht?
Mein Mitgefühl mit den Polizisten hält sich in sehr engen Grenzen. Zunächst steht schon in der Stellenbeschreibung, daß man es mit dem kriminellen Bodensatz zu tun hat. Die “Deeskalation” ist nun bereits über 30 Jahre Standard. Hingegen beschweren sich Müllmänner nie darüber, daß sie es mit Müll, Dreck und Gestank zu tun haben und in Hamburh sogar die vollen Mülltonnen aus dem Keller holen und die leeren Tonnen wieder dorthin zurückbringen. Anders die Deutsche Polizei. Gejammer und Rumgenöle ist alles was man hört. Man sollte die Polizei endlich auch vom Aussehen her der Deeskalation anpassen. Ich bin dafür die Polizei in Pink einzukleiden. Die Männer zusätzlich mit Tutu! Jede Wette, auch dieser Erniedrigung werden sich 99 Prozent der heutigen Polizisten unterwerfen. Es gibt den Absatz 4 im 20. Artikel des Grundgesetzes. Der gilt auch für Polizisten und sie kommen direkt an die Machtclique heran. Jedoch hat sich die Polizei entschlossen, auf der Seite der rechtsbrecherischen Obrigkeit zu verweilen und ist devot bereit, nicht nur sich erniedrigen zu lassen, sondern sich auch öffentlich selbst zu enteiern und dabei einen begeisterten Gesichtsausdruck zu zeigen.
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