Endlich mal ein Autor, der sensibel genug ist, das aufopferungsvolle Dasein unserer Erziehungsberechtigten gerecht zu würdigen. Ich bin in Tränen aufgelöst und bange jetzt um die Pension dieser Märtyrerin für eine gerechte Welt.
Ein Ende wie im Märchen, nämlich wie in dem von mir so geliebten vom Fischer un syner Fru. Diese Geschichte geht ja bekanntermaßen auch nicht gut aus, insoweit, als sich eine Frau, die Gott sein wollte, zum Schluß im Pißpott wiederfindet. Andererseits - je nachdem, welche Perspektive man einnimmt - kann man in unserem Fall (zum ersten) das “Finitum” dieser Karriere durchaus auch als ein Happy End betrachten: Endlich. Es bleibt jedoch auf jeden Fall (zum zweiten) ein Gerüchle, nämlich der “begründete” Verdacht, daß sich das Nachtgeschirr für diese Fru letztlich als eine Art Auffangbecken erweist, da aus Edelmetall.
Nachtrag: aus Insiderkreisen weiß ich ihren Spitznamen “Elvira Putenschlund”. ;-) Die war so beliebt wie Ebola.
Ach sie kann doch eine Fortbildung im Trampolinspringen bei unserem Bundesausenschnatterinchen machen oder ein Jodeldiplom. Sie ist zwar schon ein paar Runden auf dem Karussell mitgefahren aber auch in diesem Alter sollte sie vermittelbar sein. Covergirl der Apothekenrundschau zusammen mit Seuchenkarli, das wär doch was, oder?
Eine Tüte Mitleid für die Al…... ähm Dame des rbb. Das Schlimme ist, die denkt wirklich, sie habe sich den Hintern aufgerissen.
Ich empfehle irgendetwas in der EU - (Fuehrung) , Kommissarin fuer was auch immer, einer anderen supranationalen Orga oder in einer NGO… Das Regime in Berlin wird sich erkenntlich zeigen.
Apropos “Dienst-Yacht für den Wannsee…”: Da bringen Sie aber, verehrter Herr Casula, manch einen Berliner Volksvertretenden (egal welchen Geschlechts) möglicherweise auf dumme Gedanken. Wenn verbrennergetriebene Wasserfahrzeuge wg. Kohlebefeuerung nicht solche CO2-Scheudern wären: Etwa eine Regierungs-Raddampfer-Flottille mit den Flaggschiffen “Ricarda Lang” und “Claudia Roth” - extra breit geschnitten bei geringstmöglichem Tiefgang, dafür aber mit serienmäßiger Alarmsirene der Marke “Corona-Karl” - das wär’ doch ein Alleinstellungsmerkmal, um das uns die halbe Welt beneiden dürfte… Ansonsten ein herzerfrischender Beitrag!
Es gibt doch noch gute Nachrichten! Aber machen wir uns nichts vor: Dieser RBB, diese ARD, dieser ganze Zwangsgebühren-Propagandastaatsfunk stinkt gen Himmel. Dieser Rücktritt begründet keinen Reformverdacht. Der peinlich prekäre Hauptstadtfunk eird weiter auf all seinen Kanälen die tägliche Propagandadusche gegen die bittere Wahrheit liefern. Persönlich sind Patricia und ihr Wolf-Dieter auf dem Weg zum Oligarchenrang. Berliner Karrieren gehen so. Der Propagandastaat mit seinen Vorbildern, Medien und Diensten stellt das sicher.
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