Das wird sicher amüsant. Bitte später um das Video.
Recht haben Sie, mehr versagen kann ein Land eigentlich gar nicht mehr. Bedenkt man dass wir eine von im Wesentlichen 2 kritischen Stimmen Herrn Broder verdanken und der Tatsache, dass man sich an ihm, auf Grund seines Namens und seiner Herkunft halt nicht so leicht vergreifen kann, ohne das Corporate Image Deutschland’s im Ausland zu schädigen. Danke für Ihren Einsatz, wer wenn nicht Sie. Das Versagen in diesem Lande, sein Einknicken beim ersten AGITPROP Trommelwirbel nach alter DDR Manier, von der höchsten Regierungsebene bis in die untersten Ränge des Volks sucht in der Tat seinesgleichen. In England und den USA gibt es mehr Gegenwind auf AGITPROP, die Meisten durchschauen das Spiel und stehen auf. Bin gespannt auf Ihr Buch. Eine Hardcopy ihrer Achgut Beiträge, würde wahrscheinlich auch Anklang finden. Das Selbstausdrucken oder abspeichern ist am Ende teurer und mühseliger als ein Buch (e-Buch). (Gilt für alle Achgut Autoren).
Hat nicht das jüngste Urteil des BVerfG über die SGB II Sanktionen gerade die Goldhagenthese zementiert: Es haben alle gewußt, es hat jeder mitgemacht, die Anwälte, die Sozialrichter (bis auf drei) und es war von Anbeginn verfassungswidrig und das für jeden erkennbar. Und genau so hat der Holocaust funktioniert und keiner hat eine einzige Ausrede. Rache ist nicht legitim, sie ist das einzige Mittel Ruhe in die Seele zu bekommen. Denn alles andere läßt das Unrecht ja gnädig stehen, und damit kann man nicht leben. Archäologisch wird man wohl irgendwann feststellen, daß Deutschland mit dem Jahre 1945 untergegangen ist, daß es seine Kultur 1915 pervertiert hatte und seither zu den Gebilden zählt, die die Welt zu verlassen haben um einem anderen Abschnitt Platz zu machen. Wenn man für ein anderes Volk die Karte der Existenzfrage auf den Tisch wirft, kann man durchaus in diesem Poker jene Karte über sich selber verlieren, daß ist das Verhängnis der einmal gestellten Existenzfrage.
Herr Kull, Bruder im Gedanken, wir dürfen gespannt sein, wieviele Gerechte Herr Broder in Otterndorf vorfinden wird: “Und der HERR sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer. Ich will doch hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.”
Viel Spaß an der Elbmündung! Gibt gute Krabbenbrötchen am Hafen. Aber wahrscheinlich wird Ihnen, aus Angst vor Repressalien, kein Brötchen verkauft werden. Schließlich sind Sie ja Nazi! Wer weiß, ob nicht die Hamburger Hafenstraße und die rote Flora Ihren Besuch in Otterndorf zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden. Hamburg ist ja schließlich nicht so weit weg und für brennende Barrikaden reisen solche Leute ja mittlerweile sogar nach Katalonien.
Alles Gute lieber Herr Broder für Heute und ich wünsche Ihnen ganz viele Freunde bei Ihrer Buchvorstellung und nur ganz wenig oder besser noch , überhaupt keine Feinde. Auch wenn in Otterndorf SPD und Grüne ihre eigene Dummheit so eifrig zur Schau stellen, hoffe ich für die Gemeinde, dass dort auch immer noch Menschen mit Verstand wohnen.
Guten Morgen Herr @Kull. Gibt es etwas Schöneres, als mit den warmen Wortes des Herrn seinen Tag zu beginnen? Die Otter, auch wenn sie sich zur Dorfgemeinschaft zusammenschloß, hat auch ‘bei Gott’ ganz offensichtlich kein gutes ‘standing’. Doch der Herr hat die Ottern des Dorfes erhört und schickt heute seinen Besten, seinen Propheten Henryk, vor Ort zu verkünden die WAHRE Botschaft in allen Ländern dieser Welt. Er beginnt in Otterndorf. Mehr kann man selbst von Gott nicht erhoffen. Mazel tov, Herr Broder. Wir erwarten standing Ovations, sonst müssen die Ottern mit dem Strafgericht der Achgut-Jünger rechnen und das wird die Hölle…. viel Spaß!!
“Otterndorf, ich komme!” Dazu passt doch perfekt Matthäus 23,32f: “Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter! Ihr Schlangen und Otterngezücht! wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte.”
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