Die Rache ist mein, sprach der Herr...Broder, und setzte sie dann um...nichts auf der Welt und um des Himmels Willen in die Tat um. Herr Henryk M. Broder, ein genuin...Weis(s)er. Aber auch immer wohlberaten und -beHÜTEt? Jedenfalls wurden der genug gewechselt, lassen Sie uns nun endlich...
Also ich jedenfalls kann die Auslieferung des neuen Buchs meines Lieblingsautors kaum erwarten. Warum eigentlich, mag man fragen. Hat unter anderem wohl was mit der Otterndorfer-SPD und den derzeitigen Bundessozen an sich zu tun, die darin und in H. Broder überhaupt den Untergang des Abendlandes heraufdämmern sehen. Witzig, als ob die Sozen das nicht schon längst selber besorgen, wo das doch ihre Kernkompetenz ist. Ehrlich gesagt: Wenn es H. Broder und achgut.com nicht gäbe, müsste ich angesichts der Verhältnisse und des politischen Establishments hierzulande ernsthaft daran denken auszuwandern. Und ich hoffe inständig, dass H. Broder auch in Zukunft weiterhin recht viel "spaltbares" Material unter die geschundenen Landsleute bringt. Die Gründe dafür werden jedenfalls nicht ausgehen !!
Lieber Herr Broder, viel Spaß heute Abend! Hat eigentlich die SPD Otterndorf auch ein Pärchen ins Rennen um den Vorsitz geschickt? Lolek und Bolek veilleicht, Klang und Kling oder Plüsch und Plum? Wie wäre es bloß mit der politischen Dialogkultur in Deutschland ohne die SPD Otterndorf bestellt?
Na, lieber Herr Broder, dann hoffe ich mal, dass Sie Ihre Lesung auch wirklich (ungestört) abhalten können und Sie nicht durch zwei, drei Busladungen aus Hamburg herangekarrter Schreihälse daran gehindert werden!Vielleicht hat ja auch inzwischen der Vermieter der Räumlichkeiten kalte Füße bekommen, da er fürsorgliche anonyme Warnungen nicht ignorieren mochte.Ich bin gespannt, was Sie uns berichten werden!Alles Gute, sehr geschätzter Herr Broder!
Der Völkermord ging weiter nach 1945 im Ausland. Die Führer hießen nicht Hitler und Himmler, sondern Adenauer, Erhard und Brandt. Es waren nicht die Rassengesetze von damals, sondern das Wiedergutmachungsgesetz oder die Ostpolitik. Und jetzt? Enteignet wird man nicht, weil man Jude ist, sondern aufgrund der "sozialen Gerechtigkeit". Sowohl der Nationalsozialismus als auch der demokratische Sozialismus (alias soziale Marktwirtschaft) sind verwerflich.
Stimmt dieser Klappentext? Er plant, bei der kommenden Bundestagswahl mit einer eigenen Liste anzutreten: „Alte Weiße Männer, SUV-Fahrer und Vielflieger“. :-) Viel Glück heute Abend.
@Wolf von Fichtenberg: Die „Bunte Kuh“ merke ich mir natürlich. Danke!
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