@Harald Hütt “Einhegen eines auf Gefühligkeit, Irrationalität und “blauäugigen” Weltsicht basierenden Lebensentwurfes, der ins Chaos führt. “ Sie finden also, dass muslimische Männer eine nicht blauäugige Weltsicht haben, die nichts ins Chaos führt? Sie finden, dass muslimische Männer nicht gefühlsgesteuert sind, sonden rational? Im Ernst? Muslimische Männer freuen sich doch über die Freiheiten, die sie haben. Die wären überhaupt nicht glücklich mit einer Welt ohne Discos, Tinder und Zugang zu Frauen. Muslimische Männer wollen beides. Sich austoben und dann irgendwann eine “Anständige” heiraten, im Prinzip das, was man modernen Frauen vorwift. Ich las neulich einen Artikel von einer Frauenärztin, dass viele muslimische Männer weiterhin fremdgehen oder Prostituierte aufsuchen und dann ihre Frau zum Arzt schicken alle paar Monate um sie auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen. Denn wenn die Frau was hat, wird sie es ja vom Mann haben, also weiß der Mann, dass er zum Arzt muss. Muslimsche Männer sind im Schnitt einfach nur heuchlerisch. Und wenn zu wenig freie Frauen verfügbar sind, müssen Tiere dran glauben, z.B haben sich in Marokko 15 Teenager bei einem Esel mit Tollwut angesteckt. Noch dazu ist die islamische Kleidung für Frauen und Männer (und ungeborene Kinder und Babies) schädlich weil sie zu Vitamin D Mangel führt, da die Haut nicht genug Sonne bekommt. Ostheroporose, Morbus Crohn, Diabetis, Rachitis und Autismus bei kindern.
Liebe Frau Schunke, ich mag jeden Ihrer Artikel, aber dieser sticht doch noch mal durch seine Qualität heraus. Glückwunsch!
@Richard Rosenhain Richtig, so ist es. Diese Leute denken, sie könnten eine GEsellschaft, deren Funktionsweisen sie offenbar nicht mal im Ansatz verstehen, beliebig verändern und es hätte keine Auswirkungen auf ihre Privilegien ...
Da viele Mädchen/Frauen verantwortlich sind - durch ihr Wahlverhalten und “soziales” Engagement für Open Border und “Klimarettung” etc. -, dass unsere Gesellschaft sich entsolidarisiert, sehe ich in der muslimischen Sozialisierung und Gedankenwelt ein Korrektiv zu unserem unseligen Matriarchat. Die Muslime übernehmen den Part, den die deutschen Männer nicht mehr einnehmen. Einhegen eines auf Gefühligkeit, Irrationalität und “blauäugigen” Weltsicht basierenden Lebensentwurfes, der ins Chaos führt. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Mädchen/Frauen mit der Emanzipation - wie sie heute interpretiert wird - überfordert sind. In den letzten 10 Jahren haben weltweit Frauen nachgewiesen, dass sie in politischen Ämtern fehlbesetzt sind. Noch haben die meisten Frauen den Weg zurück in die Realität noch nicht eingeschlagen. Noch leidet eine ganze Nation(en) unter dem “Führungsanspruch”! der Frauen.
@Heinz Gerhard Schäfer “Wie sollte Ihrer Meinung nach die männliche Sozialisierung denn aussehen, damit Frauen frei sein können? Die Funktionsjackenträger, Almans und Dullis sind es Ihrer Meinung nicht, die Männer aus tribalen Gesellschaftsstrukturen sind es auch nicht. “ Richtig, weder noch. Ein Mann, der zivilisiert genug ist, dass man ein normales Gespräch, notfalls auch einen Streit haben kann und der sich deshalb trotzdem nicht unterbuttern lässt. Die Tatsache, dass sie den weiblichen Aspekt nicht versuchen, zu erdrosseln sondern Kooperation versuchen, ist übrigens ein Grund, warum Juden trotz ihrer geringen Zahl und ihrer Verfolgung immer noch bestehen. Was muslimische Männer angeht, so ist mir aufgefallen, dass die umso freundlicher sind, umso “schlechter” (deutscher) Mann sie behandelt. Mein Ex-Freund war so einer. Der ist denen nicht in den Allerwertesten gekrochen, sondern hat gegengehalten, wenn nötig und hatte eine eher offensive Haltung. Auch oder gerade weil er in einer recht multikulturellen Siedlung aufgewachsen war und aus der Arbeiterklasse stammte. Er hat sie nicht politisch korrekt behandelt und benutzte Begriffe in der Öffentlichkeit, wo ich oft Angst hatte, dass gleich die Antifa kommt. Einmal meinte er bei einem Restaurantbesuch in Richtung des Barkeepers “Ach, das st ja auch wieder so ein Nafridreck”. Hinterher nahm er aber ein paar Drinks bei ihm und hatte ein freundliches Gespräch, weil er merkte dass der Nafri (Algerier) ein paar Brocken Griechisch konnte und er einen Freund hat der Grieche ist. Er erfuhr dann, dass der Algerier bereits in Griechenland war und dort einige Zeit gearbeitet hat. Auch in der Dönerbude versuchten Türken sich anzustrengen, wenn er sich beschwert hat, dass so eine Mini Portion einen deutschen Mann nicht satt machen kann. Bei einem bekam er sogar einen zweiten dazu, weil der XXL Döner zu klein war. Es geht gefühlt in Richtung des Hadmut Danisch Artikels “Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers
Also bitte, es geht doch um die Schäuble’sche Auffrischung des Genpools, oder nicht? Passend dazu die Plakatkampagne von “Liebesleben” (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung): ein arabisch aussehender Mann umschlingt besitzergreifend/schützend eine autochthon aussehende junge Frau. Diese sieht beglückt/strahlend/glücklich vor sich hin. So geht das!
Sie sind nicht die einzige Frau diese Erfahrungen gemacht hat, wie ich aus meinem Bekanntenkreis weiß. Was ich angesichts der nicht enden wollenden Toleranz westlich erzogener Frauen frage ist, wenn sie in sich hineinhorchen: Was soll es denn nun sein? Der Pascha, der die Tür absperrt, oder das Weichei, dass sich auf der Nase herumtanzen lässt? Die westliche Kultur des leider auch hinsichtlich der Geschlechterrollen nicht geschafft, zu begreifen, dass Gleichheit nicht Aufhebung unterschiedlicher Identitäten und Voraussetzungen bedeutet, dass Menschen unglücklich werden, wenn man ihnen die in der Natur ihres Seins liegenden Eigenheiten nimmt und sie der Beliebigkeit und Belanglosigkeit übergibt. Durchsetzen wird sich dann wie in anderen Bereichen gegen diese Aufweichung eine rabiate Kultur wie der Islam, so wie sich immer die Brutalen Gewalttätigen gegen die Wirren und Weichen durchsetzen, denen ihre natürliche Paranoia aberzogen wurde und die deshalb in jede noch so tumbe Falle laufen. Unsere Gesellschaft hat die Geschlechterrollen so gut es ging aufgelöst und ist stolz auf diese Monokultur. Sie wird nicht davon ablassen: Frauenfussball, Frauenquoten, Frauen als Autoschrauber, Jetpilotinnen, Soldatinnen (mit Schwangerschaftsuniform). Ich wüsste, was ich bei Frauen aus anderen Kulturkreisen suchen würde, die Frage ist, was westlich erzogene Frauen bei muslimischen Männern suchen? Dass sie nicht so verdammt verständnisvoll aberzogen und ohne klares eigenes Rollenbild daherschwafeln? Was mich angeht bereue ich angesichts der unglaublichen weiblichen Toleranz im typischen aufgeklärten Milieu gegen die archaischen Männertypen aus dem Nahen Osten und jeden Mangel an Mitgefühl der Betreffenden für ihre eigenen Geschlechtsgenossinen inzwischen meinen anerzogenen Feminismus aufs Tiefste und weiß gar nicht, auf welcher Müllkippe ich das Ding entsorgen soll.
@HaJo Wolf: Wer hat schon Islam in allen seinen Konsequenzen begriffen? Scharia, Schit und Scheitan. @Monique Basson: Trial and error sind erlaubt - wenn man den “error” rechtzeitig erkennt.
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