Anabel Schunke / 10.08.2019 / 06:29 / Foto: Achgut.com / 105 / Seite ausdrucken

Ohne Illusionen durch die Shisha-Bars

Es ist mittlerweile einige Zeit vergangen, seit ich meinen letzten Artikel über das Frauenbild muslimischer Männer schrieb. Das liegt mitunter daran, dass ich lange das Gefühl hatte, dass ich nach der Kölner Silvesternacht und den vielen Übergriffen auf Frauen, die in den nächsten Monaten folgen sollten, alles zu diesem Thema gesagt habe, was es für mich dazu zu sagen gab. Dass die Gründe bekannt sind und sich trotzdem nichts ändert, weil die Kultur anderer Menschen zu einer unantastbaren Größe in Zeiten des grassierenden Kulturrelativismus geworden ist. Folglich konzentrierte ich mich bei den darauffolgenden spektakulären Fällen – vom Mord an Susanna bis hin zur Gruppenvergewaltigung in Freiburg durch junge, männliche Asylbewerber – auf Missstände, die vermeintlich leichter zu beseitigen sind als das archaische Frauenbild eines Großteils der hier schon länger lebenden muslimischen Männer und neuen Zuwanderer. Also auf die Politik der offenen Grenzen, Behördenversagen oder allzu lasche Gerichtsurteile.

Und doch erscheint es mir in letzter Zeit wieder häufiger so, als ob eben nicht allen klar sei, mit was für einem Frauenbild wir es hier wirklich zu tun haben und was dies über kurz oder lang für die Frauen in diesem Land bedeutet – und das auch und vor allem auf einer Ebene, die nicht zwingend immer sofort etwas mit sexueller Belästigung oder gar physischer Gewalt zu tun haben muss.

Das liegt vor allem daran, dass überhaupt nur ein Bruchteil der Deutschen mit ausgeprägtem Multikulti-Fetisch und Helfersyndrom engeren Kontakt zu muslimischen Mitbürgern hat. Während man den einen Fremdenfeindlichkeit aus Mangel an Kontakt zur ausländischen Bevölkerung unterstellt, ist es eigentlich vor allem die gut situierte Linksbourgeoisie in den hippen Szenevierteln, die „Offenheit und Toleranz“ nur deshalb lebt, weil besagte Werte in ihren Poetry-Slam-Biotopen, die selbstredend völlig kopftuchfrei sind, nicht auf die Probe gestellt werden. Oder anders gesagt: Offenheit und Toleranz gegenüber der anderen Kultur sind vor allem deshalb möglich, weil man im Alltag nicht mit Mohammeds Einstellung zu jüdischen Mitbürgern, Irfans Ansichten zu Homosexuellen und Hamzas Weisheiten über die Rechte der Frauen konfrontiert wird.

Für mich ist Multikulti gelebte Praxis

Bei mir ist das anders. Als junge Frau, Jahrgang 1988, bin ich bereits früh mit „Ausländern“ aufgewachsen. Ein Teil von mir ist bis heute „Kanacke“. Ich gehe in Shishabars und in Clubs, in denen ich manchmal als Deutsche in der Minderheit bin. Und natürlich hatte ich auch muslimische Männer als Partner. Für mich ist Multikulti keine Theorie, die ich auf einer rein „biodeutschen“ Demo für mehr Vielfalt auslebe. Es ist gelebte Praxis. Ohne Vorurteile, mit Blick für das Gute, aber eben auch ohne Illusionen. Zu letzteren gehört für mich unter anderem auch die Vorstellung, dass eine Beziehung zwischen einem streng muslimischem Mann und einer emanzipierten deutschen Frau funktionieren würde. Solche Beziehungen funktionieren allenfalls temporär und befriedigen niemanden, weil jeder sich für den anderen in einem Maße verbiegen muss, dass es am Ende des Tages zu viel ist, um jemals glücklich miteinander zu werden. Sie funktionieren allenfalls da, wo die Frau bereit ist, ihre eigene Identität, Werte und Kultur zurückzulassen und die des Mannes vollständig zu übernehmen. Und nicht einmal das reicht immer aus, um alle Barrieren, die Sozialisation und Erziehung auf beiden Seiten hinfort zu wischen.

Auf manches lässt man sich trotz klarem Verfallsdatum trotzdem ein. Weil es so etwas wie Gefühle und Anziehung auch zwischen Menschen geben kann, die aus zwei verschiedenen Welten kommen. Weil nicht jeder streng muslimische Mann ein frauenfeindlicher Gewalttäter ist und sich am Anfang beide um Toleranz bezüglich der Wertvorstellungen des anderen bemühen. Weil auch der muslimische Mann oft gefangen ist, zwischen Verlockungen der freien westlichen Welt und den traditionellen, archaischen Werten, die ihm anerzogen wurden. Weil er die hübsche, emanzipierte Frau schätzen und gleichzeitig aufgrund seines Besitzdenkens verachten kann.

Interkulturelle Beziehungen sind freilich möglich. Aber nur, wenn der muslimische Part ungefähr denselben Bezug zu seiner Religion hat, wie wir deutschen Christen, deren Christ-Sein zumeist darin besteht, einmal im Jahr an Weihnachten in die Kirche zu gehen. Alles andere scheitert zumeist an einer gigantischen Kluft zwischen islamischen und unseren weltlichen Werten. Wenn es überhaupt so weit kommt.

Respekt und paranoide Eifersucht

Ein Großteil dieser Beziehungen, die sowieso zumeist nur in der Konstellation „muslimischer Mann / deutsche Frau“ und fast nie umgekehrt vorkommen, scheitert nämlich zumeist schon am latenten Rassismus eines Großteils der muslimischen Familien, der in der hiesigen Migrationsdiskussion bis heute kaum Beachtung findet. Weder akzeptieren sich Muslime aus verschiedenen Ländern immer untereinander, noch wird ein deutscher Partner akzeptiert. Manchmal reicht die Akzeptanz nicht einmal bis zum heimatlichen Nachbardorf.

Aber selbst wer über elterlichen Rassismus und religiöse Eigenheiten hinwegsieht, wird als westlich sozialisierte Frau, sofern bei Verstand, schnell an den Rand dessen gedrängt, was man an Ambivalenz bezüglich eines Frauenbildes bereit ist zu ertragen. Respekt und Beschützerinstinkt, paranoide Eifersucht und krankhaftes Besitzdenken gehen hier nicht selten Hand in Hand und schließen sich in der islamischen Weltsicht, anders als bei uns, nicht gegenseitig aus.

Die schwierigste meiner Beziehungen scheiterte schlussendlich an diesen und anderen Widersprüchen. Trotz allen gegenseitigen Respekts, trotz aller Bemühungen, bei den Wertvorstellungen des anderen nicht durchzudrehen. Weil wir zwar offen über unsere unterschiedlichen Ansichten sprechen konnten, aber unseren Dissens diesbezüglich nie hätten auflösen können. Weil sich gewisse kulturelle und religiöse Grenzen eben nicht überwinden lassen. Egal wie sehr man es sich wünscht und egal wie sehr die Gesellschaft daran glauben will.

Integration ist mehr als Bildung

Deshalb sind solche Erfahrungen nicht umsonst. Sie zeigen uns das, worauf uns Medien, Schulen und Unis nicht vorbereiten. Dass Toleranz und Offenheit selbst bei allem Engagement und Willen Grenzen haben, deren Überschreitung auf beiden Seiten einem Selbstverrat gleichkommen würde. Dass es eben zumeist nicht so läuft wie in den witzigen Hollywood-Komödien über multikulturelle Beziehungen.

Sie zeigen, wie tief die Kluft wirklich ist. Und dass sie mit jenen, die jetzt zu uns kommen, noch tiefer sein wird. Wenn ich über meine gescheiterten Beziehungen spreche, dann rede ich nicht über die Asozialen, die Frauen begrapschen oder Straftaten begehen. Nicht über jene, über die man irgendwann in den Zeitungen liest. Auch bin ich keine verzweifelte Flüchtlingshelferin auf der Suche nach dem zweiten Frühling und einem Mann, der gerne einen deutschen Pass hätte. Nein, wenn ich über meine Erfahrungen spreche, dann spreche ich über Männer, die nach gängigen Maßstäben das sind, was die Politik hierzulande als integriert bezeichnet. Hier geboren, perfekt in Wort und Schrift, Akademiker in Lohn und Brot.

Aber Integration ist mehr als Bildung, Sprache und ein gesichertes Einkommen, und damit wird klar, vor was für Herausforderungen wir wirklich stehen und dass gewisse Dinge nicht aufzulösen sein werden. Schon gar nicht in Bezug auf die jetzige Zuwanderung einer eher bildungsarmen und streng religiösen Schicht. Wer wie ich viel Kontakt – sei es auf freundschaftlicher oder sogar auf der Ebene der partnerschaftlichen Beziehung – zu muslimischen Männern hat oder hatte, dem ist es nicht möglich, sich in Bezug auf das Frauenbild der mehrheitlich islamisch geprägten Zuwanderer auch nur den Hauch einer Illusion zu machen. Der weiß, wie sich das Frauenbild bereits in den letzten Jahrzehnten geändert hat und noch verändern wird und was das für uns Frauen im Alltag bedeutet.

Verlust der weiblichen Freiheit

Ich weiß, was die meisten dieser Männer über uns nichtmuslimische Frauen denken und es fällt mir zunehmend schwerer, dies in meinem Alltag auszublenden. Zu verhindern, dass es Teil meiner eigenen Realität wird. Wir können immer wieder über die Hintergründe der vergangenen spektakulären Fälle von Mord und Vergewaltigungen sprechen, die natürlich auch zu einem großen Anteil in ebenjenem Frauenbild begründet liegen. Aber der Verlust der weiblichen Freiheit beginnt bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt. Er beginnt dort, wo Männer im Alltag zwischen ehrenhaften und unehrenhaften Frauen unterscheiden. Wo dieses Frauenbild aus Kontrollzwang, paranoider Eifersucht, Besitzdenken und Abwertung Einzug in die Jugendkultur hält. Wo es von deutschen Jugendlichen, die sich anpassen, übernommen und von einer nie zuvor so erfolgreichen Deutschrap-Kultur salonfähig gemacht wird. Im Freibad und am See, im Club und in der Bar. Bei den Blicken dieser Männer und dem Wissen, dass mich meine knappen Klamotten zur „Schlampe“ machen und dass „anständige“ Frauen sowieso nicht abends weggehen.

Dieses Frauenbild wird nicht aufgelöst werden. Schon gar nicht durch affige Integrationskurse, die selbst hier geborene muslimische Männer oft nötig hätten. Vielmehr wurde es in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut, von Deutschen übernommen und perpetuiert. Keiner von ihnen wird sich von seinen Überzeugungen abbringen lassen, weil dahingehend überhaupt keine Not und kein Druck herrscht. Und keine Politik der Welt wird rückgängig machen können, was man uns freiheitlich sozialisierten Frauen bereits jetzt mit dieser seit Jahrzehnten andauernden Zuwanderung aus den frauenfeindlichsten Ländern der Erde antut. Keiner dieser Menschen, die abgeschottet von all den Auswirkungen der multikulturellen Utopie leben, weiß, wie es sich anfühlt, von einem Teil der Gesellschaft systematisch aufgrund des eigenen Geschlechts mit jedem Blick, mit jedem Spruch, mit jedem Gedanken abgewertet zu werden.

Der Verlust der Freiheit kommt nicht plötzlich. Er kommt nicht allein durch spektakuläre Silvesternächte oder Morde an jungen Frauen, die nicht selten auch von Deutschen begangen werden und bei denen es immer um Macht geht. Er kommt zumeist schleichend, subtil. Im Alltag. Wenn wir beim nächsten Abend doch nicht zum kurzen Kleid greifen. Wenn wir uns plötzlich wieder fragen, ob sich dieses und jenes für eine Frau gehört. Wenn wir nicht als Schlampe angesehen werden wollen und dafür unser Verhalten verändern. Wenn wir das Freibad meiden, um den Blicken zu entgehen, oder es plötzlich als Frau wieder für normal erachten, jemandem zu „gehören“.

Die Werte einer Gesellschaft werden nicht in erster Linie nur durch festgeschriebene Gesetze geprägt, sondern vor allem durch die Menschen, die in ihr leben. „Der Alman“ ist ein Dulli, der es nicht vermag, seine eigenen Werte durchzusetzen und noch darüber lacht, wenn er in Comedy-Programmen oder musikalischen Interpretationen genauso dargestellt wird. Von ihm ist nichts zu erwarten. Und so drücken andere diesem Land ihren Stempel auf, weshalb es schlussendlich wieder die Männer und nicht die Frauen sein werden, die über die weibliche Ehre entscheiden. Schaut man sich das Wahlverhalten vieler Frauen an, ist es jedoch genau das, was ein Großteil augenscheinlich will.

Foto: Achgut.com

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Christel Beltermann / 10.08.2019

Exzellent dargestellt, Frau Schunke, vielen Dank! Es gäbe viel dazu zu sagen, das Wesentliche scheint mir die Gefahr des drohenden Verlustes von bereits Erreichtem für die Emanzipation der Frauen ... und nicht nur sie, sondern auch die der Männer. Ich bin fast 70 Jahre alt und habe den Prozess seit der Nachkriegszeit sozusagen hautnah miterlebt und auch verinnerlicht. Was heute alles unter Feminismus rangiert, ist geradezu hanebüchen! Der Gipfel der Ignoranz liegt in der Behauptung, das islamische Kopftuch bedeute Freiheit und Emanzipation für muslimische Bürgerinnen. Im Einzelfall mag es bloßes Bekenntnis zu einer religiösen Überzeugung bedeuten. Meist ist es allerdings das klassische Armutszeugnis des Patriarchats, mit freier und auch frei gezeigter - vermittels sekundärer Merkmale wie z. B. Haaren - Sexualität nicht würdevoll umgehen zu können. Wo es nötig ist, solche Merkmale zu verstecken, herrschen Machtgier und Kontrollsucht der “Herren” und Unfreiheit der Beherrschten - der Frauen. Das hatten wir doch ähnlich vor langer Zeit auch hier. Es ist weitgehend überwunden gewesen und damit kamen Männer und Frauen ‘auf Augenhöhe’ ins Gespräch, was weitaus spannender und auch entspannender ist als ein hierarchisches Herrschaftsverhältnis mit allen Blüten, die selbiges hervorbringt. Zu den Phänomenen unterdrückter Sexualität und Erotik in muslimischen Gesellschaften äußert sich sehr lesenswert u. a. der algerische Journalist Kamel Daoud - sehr empfehlenswert!

Bettina Landmesser / 10.08.2019

Jedes Mal, wenn eine deutsche Frau sich einen muslimischen Partner sucht, bedeutet das, dass ein deutscher Mann ohne Partnerin bleibt. Ein echter deutscher Mann, der sich im Restaurant lieber einladen lässt, als die Frau einzuladen, der wegläuft und sich in Sicherheit bringt, wenn die Freundin bedroht wird, statt ihr zu helfen, der seine Freundin bekochen möchte, der das spätere Kind gern selber stillen möchte, und die Erwerbsarbeit lieber seiner Frau überlässt. Der echte deutsche Mann, der schon vor vielen Jahren lieber Zivildienstleistender war statt sein Land zu verteidigen, der soll nun allein bleiben…. traurig.

Hans-Peter Dollhopf / 10.08.2019

Frau Schunke, es ist von mir selbstbeobachtend und in keiner Weise übergriffig gemeint, wenn ich gestehe, dass Sie mich irgendwie an den gleichnamigen Helden der “Riddick”-Filme erinnern! Diese Filmfigur ist Nachkomme von Furianern, einem Volk, welchem Regisseur Twohy durch die Namensähnlichkeit charakterliche Züge der mythischen römischen Rachegöttin angeheftete. Rasend, wütend, Furcht und Schrecken verbreitend. Und ich gestehe, ich liebe determinierte Movie-Heldinnen, die sich nicht im Rampenlicht selbstverwirklichen wie Greta, Rackete, Claudia Roth. Mich begeistern Evelyn Salt, Lucy, Rita Vrataski, die für sich allein vollkommen klar sehen, denken, entscheiden, handeln, die gewaltigen Gegenentwürfe zu den Wählerinnen von Submission.  Ich stehe auf waschecht Republik-konforme Frauen, mit denen Mann Pferde stehlen würde! Es gibt sie. Fast immer nur in Filmen. Aber es gibt Sie. Wie Sie hier nun ebenfalls feststellen, ist Alman “ein Dulli, der es nicht vermag, seine eigenen Werte durchzusetzen / von ihm ist nichts zu erwarten. Und so drücken andere diesem Land ihren Stempel auf”. Dabei denke ich automatisch an Heiko Maas. Die trübe, rote Null, deren Auschwitz-gestiftete “Werte” ihn direkt in das antiamerikanische Techtelmechtel mit den Ayatollahs führte.

Tino Harrer / 10.08.2019

Das trifft es ziemlich genau, Frau Schunke! Wie hab ich mich schon über muslimische Männer geärgert, die meine weibliche Begleitung demonstrativ wie Luft behandelten, obwohl sie eine Kollegin von ihnen war und nur mich ansprachen. Aber auch umgekehrt ist es schwierig: Ich hatte mal eine Beziehung mit einer Türkin, die auf den ersten Blick voll emanzipiert war- geschieden, gut integriert, Vollzeitarbeit. Und trotzdem wurde mir die kulturelle Kluft bewusst bei vielen kleinen Dingen. So hätte z.B. ich ihren türkischen Bekannten aus ihrer Wohnung komplimentieren sollen, was mir aus meiner Sicht nicht zustand. Aber da war es vorbei mit ihrer Emanzipation. Die Rollenbilder sind einfach zu unterschiedlich,

Christian Dürrkopp / 10.08.2019

Ihr Einverständnis erhoffend ...  werde ich diesen Text in Papierform verbreiten, werde ihn meinen Kindern zur Behandlung im Schulunterricht mitgeben und mit Lehrern in Verhandlung treten, damit er im Unterricht auch tatsächlich behandelt wird. Das wird Widerstand auslösen, denn der Islam ist ja eine Religion des Friedens, und alles andere ist rassisisch.

S. Marek / 10.08.2019

@ HaJo Wolf, volle Zustimmung, und ein Unverständnis meinerseits gegenüber der Frau Anabel Schunke die “Ohne Illusionen durch die Shisha-Bars” tingelt und dies nicht wegen einer Journalistischen Arbeit, sondern aus privaten Gründen.  Wer mit einen westlichem christlich-jüdischen Wertekostüm aufgewachsen ist, dessen gerade für Frauen hart erkämpften freiheitlichen Werte kennt und zu schätzen weißt, der findet für seine persönlichen “Schwächen”  immer NOCH genügend Möglichkeiten. Alleine in Europa (von Portugal-Spanien-Frankreich-Italien-Grichenland-Schweden bis Polen-Ungarn usw.), ohne auf das Äußere machohafte und orientalische “blinkblink” der durch Islam unumkehrbar sozialisierten Männer reinfallen. Es muß nicht für alle deutsche Frauen nur die deutsche Hausmannskost sein, aber wenigstens auf die Haupt Werte die Überleben als gleichberechtigte Frau in eingegangener Partnerschaft nicht vom vorneherein   auszuschließen zu müssen.  Auch wenn es hier, wie bei allem, ebenfalls keine lebenslange Glücksgarantie gibt.

S. Marek / 10.08.2019

@ Dr. Hans Wilhelm Meier, die meisten Frauen in der etablierten Politik sind verfallen ihren 1001 Nacht orientalischen Märchenträumen und dienen nicht mal der eigenen Karriere, da dieses ein Weitblick und Vorrauschaug bedingt. Es wäre bereits ein Segen wurden diese einer echten europäischen Idee mit weiterhin westlicher christlich-jüdischen Wertekostüm dienen.

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