Das Bild, das der Tourismus in Gambia abgibt, bestätigt, Ihre Schlußfolgerung voll und ganz. Um mit den Erfahrungen des Odysseus zu arbeiten, die muslimischen Männer sind die Sirenen und kaum eine Frau kann deren Aura widerstehen, auch wenn Frau weiss, was sich daraus entwickeln wird.. Selbst Frauen, die die Macht dazu hätten können da nicht helfen. Unterliegen sie doch dem Sirenenbann genau so wie all die anderen. Männer könnten schon, wenn sie nicht schon längst umgegendert wären.
@ A.Ziegler, Sie haben Recht, aber bei “Nur die Frauen können, wie in den letzten Jahrhunderten in Europa, eine Befreiung der muslimischen Frauen fördern und erreichen.” dies bedarf es selbstloser und kluger Frauen mit westlichem Christlich-Jüdischen Werte Kostüm, die es eben nicht nur auf die Äußeren machohaften blinkblink der durch Islam unumkehrbar sozialisierten Männer reinfallen. Für diese “Schwäche” gibt es alleine in Europa noch genügend Auswahlmöglichkeiten.
Sie haben mir so aus der Seele geschrieben; ich stimme Ihnen in allem 100 % zu. Auch ich, als sogenannter Biodeutscher, bin in meiner Heimatstadt zunächst privat mit Marokkanerinnen in Kontakt gekommen, später so ungefähr mit 35 habe ich mich in eine 12 Jahre jüngere Türkin verliebt, was auf Gegenseitigkeit beruhte, da sie sich wie ich, für uns Deutsche “normale Dinge”, wie Motorradfahren, Fallschirmspringen, usw. interessierte, anstatt nur für Shoppen, “schick Essen gehen” oder Kino, was jeder sowieso hin - und wieder macht. Oder sie interessierte sich, wie ich für kulturelle und politische Dinge, einfach in einem höheren Masse als es der Durchschnitt ihrer Landsfrauen in dem Alter tat. Es passte einfach zwischen uns; ich war in jungen Jahren eh sehr multikulturell gestrickt; offen für jeden Menschen, egal welcher Kultur und ärgere mich bis heute, dass wir nie eine echte Chance hatten. Denn nach relativ kurzer Zeit, in der wir aus Rücksicht auf ihre Kultur nicht zu intim wurden, offenbarte sie mir dann; dass ihr erst 40jähriger ! Vater niemals eine Hochzeit mit einem Deutschen akzeptieren würde. Und sie bat mich darum, auf keinen Fall einen Aufstand zu machen, wenn sie sich eines Tages wegen ihrer Angst vor Entdeckung zurück ziehen würde. Das habe ich als gut erzogener junger Mann selbstverständlich so akzeptiert, sogleich es ein Stich in mein Herz war ! Klar, irgendwann tritt dann einmal “aus den Augen, aus dem Sinn” ein und die Zeit heilt die Wunden. Dennoch, nach weiteren mehrjährigen Beziehungsexperimenten, habe ich immer wieder an “meine türkische Affäre” gedacht und mich gefragt, wie glücklich wir doch heute womöglich mit mehreren Kids zusammen wären. Und heute sehe ich es ganz klar : Multikulti ist gescheitert, wo Menschen die hier aufgewachsen sind, ihre Kinder immer noch als Eigentum betrachten, indem diese nicht selbstbestimmt lieben und leben können. Und diese Leute würde ich am liebsten aus der BRD rauswerfen, ganz klar !!! Dazu braucht man keine AFD
@Sophie Siemonsen: Ich gebe Ihnen vollkommen recht! Aber ich hatte gehofft, dass Anabel Schunke mir diese Frage nach der erforderlichen männlichen Sozialisierung beantwortet, und nicht Sie! Zumal dieser “Zwischentyp vom Mann” in ihrem Artikel gar nicht auftaucht.
Als Ghetto-Ratte, seit 65 Jahren im berliner Bezirk Wedding, Brunnenstraße-Nord, zuhause, entlocken mir ihre Erkenntnisse nur ein leises Gähnen. Die Innenansichten gemischter Ehen (Mann Moslem, Frau Deutsche) kenne ich, da war an Sie noch nicht einmal zu denken. Recht haben Sie, derartige Beziehungen funktionieren, wenn überhaupt, bei Selbstaufgabe der deutschen Frau. Überspitzt: Die Frau als weibliches Haustier, das in der Lage ist, menschliche Junge zur Welt zu bringen. Durchaus intelligente Damen, die sich darauf eingelassen haben. Längst habe ich mich von solcher Bekanntschaft verabschiedet, unerträglich in solchen Familien zu Gast zu sein. Experimente solcherart stehen Ihnen natürlich frei, Frau Schunke, gutes Gelingen. Interessant zu beobachten, die steigende Scheidungsrate bei türkischen Ehepaaren. In meinem Wohnhaus gleich zwei alleinerziehende Türkinnen. Ein langjähriger türkischer Freund, damals Ende dreißig, wurde von seiner Ehefrau nebst zwei halbwüchsigen Kindern sitzen gelassen. Begründung: zu religiös und zu oft beim Fußball. So was gibt es auch. Als praktizierender Christ werde ich zumeist auch von jüngeren Türken (nicht von Arabern!) akzeptiert. Bevor meine Mutter ins Pflegeheim musste, besuchte ich sie mehrmals wöchentlich in ihrer Wohnung. Kommentare ihrer türkischen Nachbarn: „Wer sich als Sohn so um seine Mutter kümmert, kommt nach dem Tod ohne Umwege in das Paradies“. Sagt der Koran. Soll auch für Christen gelten, Gottlosen bringt das nichts, die fahren ohnehin zur Hölle.
Was haben Sie eigentlich gegen mich, lieber Moderator, dass Sie meine Beiträge nie veröffentlichen? [Anm. d. Red.: Kainerweiß Ihren richtigen Namen. Schauen Sie mal bitte in unsere Netiquette bezüglich der Namensnennung. Wir tolerieren sogar, wenn Sie Ihren Vornamen abkürzen. Kai Nerweiß ist allerdings zu albern, um bei uns als Name durchzugehen.] Ich bin äußerst erschrocken über diesen Bericht. Wie kann es sein, dass eine so aufgeklärte Frau erst Erfahrungen mit muslimischen Männern braucht, um zu diesen Ergebnissen zu kommen? Wer hätte wissen wollen, was ihm blüht, hätte dies zahllosen Erfahrungsberichten v o r h e r entnehmen können. Selbst in der Unterhaltungsbranche waren die Zeichen unübersehbar. So sagt zum Beispiel in Steven Spielbergs Film ,,München” (über die Geiselnahme des Kommandos Schwarzer September bei den Olympischen Spielen 1972) die in Paris lebende arabische Mutter zu ihrem weitgehend assimilierten arabischen Sohn: ,,Du bist kein richtiger Mann. Du hörst auf deine Frau.” Oder man sich das absurde Leben der Corinne Hofmann in ,,Die weiße Massai” (1998) an. Ihre Geschichte, Frau Schunke, ist wie die des Kindes, das alle Warnungen überhört und erst selbst auf die heiße Herdplatte fassen muss. Was haben denn diese muslimischen Männer an sich, das sie so anziehend für eine westliche Frau macht? Ist es am Ende die vorderhand so geschmähte archaische Männlichkeit, die vorwiegend Frauen in unseren Kindergärten und Schulen der deutschen männlichen Jugend austreiben? Wenn an dieser Vermutung etwas dran sein sollte, dann werden auch noch die vielen afrikanischen Jungmänner, die übers Mittelmeer nach Europa schippern, reichlich weibliche Beute machen können. Denn warum sollte Ihr Erfahrungsbericht nicht genauso bei heutigen Frauen abprallen wie die damaligen bei Ihnen?
Herr Belo Zibe, sagen Sie bloß, Sie schauen Typen wie die Kebekus an ?? Mir wäre übrigens ein “untervögelter, AfD wählender Mann” TAUSEND Mal lieber als eine bestimmte Politikergattung. Sie ein “untervögelter Mann” hat wenigstens genug INTELLIGENZ, um Typen wie die Kebkus von richtig guten Kabarettisten zu unterscheiden. Auf mich macht die übrigens einen “untervögelten” Eindruck und Ich frage mich, hat die auch eine “untervögelte” Intelligenz ??”
Möchte hierzu einfach nur Jeder/m dringend ans Herz legen, den erschütternden Beitrag zu diesem Thema von Necla Kelek vom 06.08.19 (Achse) :“Die Könige vom Beckenrand ” nochmals zu lesen. Zustandsbeschreibung bereits von 2005 !
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