Das verrückte ist, das wird bei Behörden nicht eingesetzt. Somit gibt es dann drei Alphabete: Das Internationale, das Deutsche und den Genderschwachsinn (heißt das so?). Anstatt allein das Internationale zu verwenden, nun drei Stück, erstmal.
Ankara. Berlin. Canberra. Dakar. Edinburgh. Freetown. Gaborone. Hanoi. Islamabad. Jakarta. Kingston. Lomé. Manila. Niamey. Ottawa. Peking. Quito. Rabat. Skopje. Tegucigalpa. Ulaanbaatar. Vaduz. Wellington. Xianyang. Yaoundé. Zagreb.
Ein durchaus bedenkenswerter Artikel. Was aber ist mit Sprachen, die keine Buchstaben kennen, wie etwa das Chinesische? Was ist mit Analphabeten? Um niemanden und keinen zu diskriminieren bin ich dafür, generell die Buchstaben zu eliminieren, überhaupt auf das Schreiben zu verzichten. Und somit bräche eitel Freude und Sonnenschein aus auf dieser Welt. Sarkasmus Ende.
Hallo Frau Ryszka - ich bin ganz bei Ihnen: Man muß sich leider daran gewöhnen, daß inzwischen der Schwachsinn - unter Anderem auch beim Deutschen Institut für Normung - die Welt regiert. Und für solch´ einen Kokolores werden zweifellos erhebliche Steuermittel völlig sinnlos verpraßt. Arme Welt - vielleicht auch eine Folge des menschengemachten Klimawandels ...
Ja, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Ihr Auswahlkriterium für die in Frage kommenden Städte passt wie die Faust auf’s Auge der hier verfolgten Ideologie. Nun ernsthaft: Man könnte natürlich ganz einfach auch die internationale Buchstabiertafel verwenden. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht und dazu noch “ideologisch sauber” sein soll.
Wir haben ja zur Zeit überhaupt keine wirklichen Probleme in diesem Besten Deutschland das wir je hatten und in dem wir gut und gerne leben. Man könnte auch sagen: wenn’s dem Esel zu wohl wird geht er auf’s Eis oder eine Kampagne, so wertvoll wie ein Eimer Müll.
Einfach genial!
Ich bin in windhoek, damals deutsch Südwestafrika geboren und freue mich über diese Initiative :)
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