Relikt aus der Nazizeit ist auch das Kindergeld, das 1935 als Kinderbeihilfe eingeführt wurde. Also weg damit? Und wer kein Nazi sein will, verzichtet freiwillig darauf….
@Florian Bode. - Währen sih nich selpst ßo ain hoffnunkslohser Annallfabeet, wüsssten sih seer gennau wih mann Nahtzi richtich schreipt. ;-))
Dazu fällt mir nur ein: Foxtrot - Uniform - Charlie - Kilo - Yankee - Oscar - Uniform
Ist sicher eine “Neue Generation” im Institut für Normung an`s Ruder gekommen. Kann man die Buchstaben auch gendern? Da gibt es noch manche Frage zu klären ..... Die Leute, die sich sowas ausdenken, die müssen doch Schmerzen haben, das muss doch weh tun .....
Für links-grüne Spinner reicht doch schreiben nach Gehör oder sie malen ein Bild. Auch die neuen Flug-Analphabeten brauchen keine Buchstabiertabelle.
Dr. Inge Frigge-Hagemann: Es handelt sich hierbei leider nicht um ein Gefühl sondern um knallharte Realität. Und es wird noch schlimmer werden.
Ich finde, dass man sich gar nicht genug von Relikten aus der NS-Zeit trennen kann. Als schon länger in Hamburg lebender fällt mir da spontan das Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen (Groß-Hamburg-Gesetz) vom 26. Januar 1937 ein. Ein Gesetz durch das sich die Fläche Hamburgs von 415 auf 745 Quadratkilometer erweiterte und sich die Einwohnerzahl von 1,19 auf 1,68 Millionen erhöhte. Seinerzeit ging es um die Eingemeindung von Altona, Wandsbek und Harburg. Also Teile der Provinz Schleswig-Holstein und ein Teil der Provinz Hannover. Bin gespannt, wie hoch hier das Verständnis von Gerechtigkeit und Veränderungslust ausfällt. Ich wette, dass sich niemand finden wird.
Nehmen wir doch ganz einfach das NATO-Alphabet. Das kennt jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau, der/die gedient hat. Ist ganz einfach: Alpha, Bravo, Charlie, Delta, Echo, Foxtrott, Golf, Hotel, India, Juliet, Kilo, Lima, Mike, November, Oscar (Oskar, so wie ich), Papa, Quebec, Romeo, Sierra, Tango, Uniform, Victor, Whisky, X-Ray, Yankee, Zulu. Solche Hirn-Verrenkungen, wie bei DIN sind dann ganz unnötig.
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