Natürlich ist die Aktion der türkischen Fußballspieler in aller Munde. Neben me#too gibt es nun auch me#two der bedauernswerten türkischen Mitbewohner in D. Leider in Facebook nicht bewandert, fragte ich kürzlich in Welt online weshalb es keinen Thread namens we#too oder Im#tool gibt indem sich alle Bio-deutschen oder natürlich auch anderer Nationalität organisieren und Ihre privaten, negativen Erfahrungen mit den bekannten Zugewanderten, oder u. U. auch Muslimen der Öffentlichkeit bekannt machen. Sicher gibt es hier wesentlich mehr zu berichten als im ÖR und den Medien mitgeteilt wird. Es wäre schön, wen dies mal jemand in die Hand nehmen würde!
Ich kann diesen Namen nicht mehr hören, und ich will ihn auch nicht mehr lesen! Es wurde nun hier (in den anderen Medien natürlich nicht) alles gesagt, was einen kritischen Leser interessiert. Einen Bruchteil dieser Aufmerksamkeit hätte ich mir damals für die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz gewünscht. Von dem Lübecker Anschlag in einem Bus mit 13 z.T. schwer Verletzten von vor nicht einmal 2 Wochen redet und schreibt niemand mehr; die Opfer wurden und werden wieder einmal ignoriert. Nach 4 Tagen war das Thema selbst aus der örtlichen Presse raus. Alles, was mit diesem Anschlag zu tun hat, interessiert mich inzwischen mehr als der millionenschwere türkische Geschäftsmann, Deutschenverächter und Diktatorenverehrer. Zu erfahren, wie er tickt und in welche Strukturen er und der smarte Jogi verwickelt sind, den ich naiverweise für einen soliden, aufrechten, ehrlichen usw. Menschen hielt, war schon sehr wichtig. Nun muss aber Schluss sein - nichts ist für Leute, die gern im Rampenlicht stehen, schlimmer, als einfach ignoriert zu werden.
Schön, wie man bei Einstein geklaut hat: dieser hatte einst bemerkt: ” wenn die Relativitätstheorie sich als richtig erweist, so wird man mich als großen Deutschen preisen - andernfalls als dummen Juden.” Nun haben wir ihn wieder, den unseligen Vergleich: die Deutschen als ewige Nazis und die Muslime als ihre neuen Opfer. Dass Özil der Urheber “seines Tweets” war konnte ich von Anfang an nicht glauben, brachten ihn doch seine bisherigen Auslassungen vor Mikrofonen in keiner Weise in den Verdacht, jemals mit Aussagen von Einstein Kontakt gehabt zu haben.
Ich habe zu der Özil-Sarayi Verbindung meine Meinung kund getan die in die gleiche Richtung zielt wie der Beitrag hier. Wurde hier aber nicht veröffentlicht. Deswegen wundert mich nun dieser Beitrag hier?
An den Herren Özil und Gündogan scheint ein Rattenschwanz von diversen Profiteuren zu hängen. Ist Erwowahn dabei der Schwanzansatz oder die -spitze ? Weil alle sehr gut profitieren, sollen sie auch das und jenes “Püffchen in die Rippen” aushalten. Dass Özil einer anderen Religion angehört, ein Sunnit ist, weiss ich bestimmt. Ob er einer anderen Rasse angehört, muss ein Rassenkundler bestimmen. Wäre Özil anders, könnte es sich nicht darüber beschweren. Nach Özils gesellschaftlicher Stellung nebst wirtschaftlichen Verhältnissen, ist kein Beschwerdegrund ersichtlich. Im Übrigen teile ich die Ansicht von Ulli Hoeness: Özil ist ein Mitmacher im Fußball, kein Unersetzbarer.
@ N.Müller Offenbar klimpert man auf der Insel in Bezug auf “Rassismusprävention” noch eine andere Klaviatur als in Germoney oder gar Schweden, wie die massenhaft unterlassenen polizeilichen Ermittlungen u. Jugendamtsmaßnahmen in den diversen englischen Städten zu über teils mehr als 10 Jahre sich hinziehenden organisierten Sexualstraftaten zum Nachteil englischer weißer Mädchen eindrucksvoll belegen, unterlassen weil die Behörden sich nicht dem Verdacht des “Rassismus’ ” gegen die mehrheitlich Mihigru-Straftäter mit islamischer Sozialisierung aussetzen wollten ( sie dazu beispielhaft u.a. Rotherham u. dem dazu inzwischen vorliegenden offiziellen Untersuchungsbericht),
Vermutlich haben Sie vorletzte Woche den Essay “Haustürken” im SPIEGEL gelesen, in dem eine türkischstämmige Qualitätsjourna plärrendes Mitleid und vor allem Selbstmitleid über Özil Mezgut, sich selbst und die übrigen türkischen Märtyrer in Fascholand ausgießt. Mehr als das total mutige Geflenn gegen die Sklavenstellung der Türken in D (ohne Sklaverei keine “Haustürken”!) brauchen Sie nicht zu kennen, um diese Affäre und ihre qualitätsmediale Rezeption zu verstehen.
Kann man das ganze Brimborium um Özil nicht endlich mal beenden ? Je mehr darüber geschrieben wird, um so mehr bietet man allen Beteiligten eine Bühne. Mich interessiert das Ganze soviel wie der Sack Reis in China. Mich interessieren Menschen wie Mutter Teresa, Albert Schweitzer, Manfred von Ardenne, Musiker wie Bach, Mozart, Händel, Haydn etc. obwohl sie tot sind, haben sie sich alle durch ihre Genialität unsterblich gemacht.
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