Tatsächlich formuliert die Autorin, vielleicht unbewußt, das wahre Ziel muslimischer Einwanderung: man möchte hier genau so leben, wie in der ehemaligen Heimat, nur von deutschem geschenkten Geld finanziert. Auch die Vorstellungen von einem besseren Leben der eigenen Kinder in der Fremde, sind nur im Rahmen der islamischen Kultur erwünscht. Es ist kein Wunder, daß sich der erzwungene Gastgeber langsam mit Abscheu von der Migration abwendet, die für den indigenen Deutschen KEINEN Vorteil bringt; AUßER, man redet ihm ein, daß er sich wohlfühlen soll, weil er moralisch der Größte ist. Das ist das linke Narrativ auf dem die ganze Ausbeutung und Umverteilung beruht. Schon im Ansatz geht es NICHT darum, daß Eingewanderte MIT uns leben, sondern VON uns leben. Das ist das linke Umverteilungsziel und auch der Wunsch der allermeisten eingewanderten Gruppierungen, die zum allergrößten Teil überhaupt kein Interesse an Völkervermischung haben, ganz im GEGENTEIL. Das weiß die Autorin selbst am besten. Sinnvolle Eingliederung von integrationswilligen Einwanderern ist nie das erklärte politische Ziel gewesen und ist es auch jetzt nicht. Wir haben die wahren Absichten schon unzählige Male hier erörtert. Es gibt nicht den Wunsch eines Zusammenlebens, von keiner Seite, nur ideologische Ziele einer bestimmten Politikerkaste, und genau so stellt es sich auch in unserer Gesellschaft dar.
Das gesamte Thema gehört auf den Prüfstand. Der Islam ist weder demokratisierbar noch sekularisierbar. Familienzusammenführung ist schlichte Heuchelei und Negation von Verantwortung. Diese Kriege werden da unten geführt, um Migration zu veranlassen. Obama und H. Clinton sind die beliebten Experten und Verantwortlichen für dieses Desaster. Eine Migration in kultergleiche Kreise ist die einzig sinnstiftende Lösung. Aber Koudenhove - Kalergi hatte da etwas anderes vor. Und das läuft !!!
In Saudi Arabien darf man schon lange nur noch nach einem DNA Test heiraten,ja selbst dort hat man erkannt das die Inzucht das grösste Problem der Araber sei(so das Arabische Genom Institut). Bekanntlich führt das auch zu Geisteskrankheiten und was G. so machen hat man in Hanau und an Bahnhöfen gesehen.
Ich verstehe die Wut von Michael Müller, sein Zorn trifft mit Frau Necla Kelek aber die Falsche. Das ist leider sehr häufig der Fall. Ich weiß nicht genau was Frau Kelek mit dem Hinweis auf fehlende Angebote des Staates meint, aber sicher nicht die Rundumversorgung, die umgehend ohne Gegenleistung gewährt wird. Ich vermute eher, dass sie das Angebot vermisst, den zuziehenden Familienangehörigen zuvor die gültigen Verhaltensregeln, näher zu bringen. Ob es gefruchtet hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln Aus meiner Sicht, war deshalb nicht das mangelnde Angebot das Problem sondern die übertriebene Toleranz gegenüber dem deutschen Recht, die auch heute fröhliche Urstände feiert, wenn die Verantwortlichen sogar bei Kindesmissbrauch wegschauen und sich lieber der Strafvereitelung im Amt schuldig machen, als dich Islamophobie vorwerfen zu lassen. Man hätte damals schon die Einhaltung der Regeln verlangen müssen. Sportunterricht auch für Mädchen, Teilnahme am Schwimmunterricht im Badeanzug, nicht im Burkini. Dauerhafte Aufenthaltsberechtigung nur bei ausreichenden Sprachkenntnissen und Abschiebung von Straftätern. Das alles wäre auch in der heutigen Zeit noch angebracht. Aber leider macht die derzeitige übertriebene im Grunde schon krankhafte “Toleranz” alles noch viel schlimmer.
@ Karl Eduard und @ Karl Baumgart: Selbstverständlich kenne ich die Bücher von Frau Kelek. Ich empfinde es als Unverschämtheit, in einem (offensichtlich) fremden Land Geld zu fordern oder zu erhalten, um mich dort einzugliedern. Zweitens, jeder dieser Menschen steht unter dem Schutz unserer Rechtsordnung und kann jederzeit mit Familie und Tradition brechen. Damit sind die Leute genauso selbstverantwortlich wie wir auch. Drittens, “verlorene Töchter und Söhne” , denen “wir Zukunft ermöglichen” in einer “neuen Welt” - neue Welt, oha. Frau Kelek möchte mohammedanische Probleme therapieren. Und offene Grenzen, wie übrigens alle anderen Migrationshintergrundsmenschen auch. Ich möchte das nicht.
Alleinreisende Kinder, die mit dem Einwandererstrom als Vorausabteilung zwecks Aufklärung für den Familien-Nachzug geschickt werden, kennen wir seit 2015. Dem Kanzleramt, den Bundestags-Einheitsparteien in Kooperation mit den Schlepper-Organisationen kommen die Kinder deshalb sehr gelegen, weil die übrigen EU-Staaten nicht mehr alle Merkel’schen Kapriolen mitmachen. Um auf die von Merkel und Rotgrün angestrebten Einwandererzahlen an Muslimen zu kommen hilft hier die Durchsetzung mittels “Familiennachzug”. Das bringt bei z.Zt. 5000 alleinreisenden Kindern, dank orientalischer Familiengröße leicht das Zehnfache.
@Gerhard Hotz. Ah ja, und um dieses Dilemma für unsere Gäste nicht noch unerträglicher zu machen wird demnächst auf dem Oktoberfest nur noch Limo ausgeschenkt? Sollten passend dazu dann alle nichtmuslimischen Frauen aus Solidarität ein Kopftuch tragen? Wegen des Dilemmas?
@Georg Dumme—“Wie der Islam mit Ungläubigen verfährt, ist bekannt”.—Der Spruch von Harald Schmidt, “Sport? Mache ich nicht mehr selber… lasse ich machen!” (o.ä.), lässt sich leicht auf unsere Situation übertragen. Man “verfährt” nicht selbst, das lässt man—von willigen Helfern—machen. Oder ist es nicht längst so, dass WIR diejenigen sind, die (inmitten einer Mehrheit der hier länger oder kürzer Lebenden) allmählich zu “Leuten des Buches” mutiert sind: eines Grundgesetzes, dessen Grundsätze bei Bedarf freilich außer Kraft gesetzt, oder um ein Linsengericht neu ausgehandelt werden können; WIR diejenigen sind, die ǧizya zahlen (und zakāt und ṣadaqāt zum Wohlergehen der Menschheit obendrauf legen); diejenigen sind, die beim Ruf des Muezzin die öffentlich-rechtliche Predigt entweder auf Durchzug, oder ganz abschalten; diejenigen endlich, die unser Starrsinn zum Kandidaten für die Wohltätigkeit einer bestimmten NGO gemacht hat—der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)?——Ein Völkchen, das mehrheitlich eine Sprache in zwei Rechtschreibungen beherrscht und womöglich prüfen sollte, ob die “Geschäftsbedingungen des Tickets” (um das Bild eines linken Staatsphilosophen jüngster Baureihe aufzugreifen) es nicht etwa hergeben sollten, bei besagter GfbV aus Mitteln von Frau Dokter Giffeys listigem “Demokratiefördergesetz” hinterlistig etwas “Staatsknete abzugreifen”?
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