Solche warnenden Stimmen von einer islamisch sozialisierten Frau (sic!) werden verhallen im Dschungel des Gutmenschentums. Die deutsche Gesellschaft verheddert sich immer mehr in der Unfähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit archaisch geprägten Gesellschafts- und Familienstrukturen. So wie die gute Deutsche Quinoa im Bioladen kauft, weil ja besser wie Rote Beete, und damit den Andenbauern die Lebensgrundlage wegisst, so hängt diese auch dem romantisierenden Bild der besseren exotischen orientalischen Welt nach und wirft dabei alle emanzipatorischen Errungenschaften unserer westlichen Kultur einfach über Bord. Und später, wenn dann unsere Gesellschaftsstrukturen pulverisiert sind (Unterwerfung) oder im Sumpf rechter Populisten untergeht, ist es keiner gewesen.
Integration ist eine Lüge, die spätestens seit 2015 nicht mehr geglaubt werden kann. Nur eine verschwindend kleine Minderheit der seitdem Eingedrungenen hat auch nur die geringste Vorstellung davon, wie unterschiedlich die Lebensentwürfe im Aufnahmeland sind, geschweige denn den Wunsch, die eigenen Wertvorstellungen an die neue Umgebung anzupassen. Ich glaube auch nicht, daß man das von Menschen verlangen kann. Niemand mit Charakter “entsorgt” seine Werte beim Grenzübertritt. Niemand hält die eigenen Moralvorstellungen, Sitten und Gebräuche für “archaisch”, von gestern, unkultiviert oder rückständig. Niemand von den Neuankömmlingen führt die Armut der alten Heimat auf die eigenen Wertvorstellungen zurück und erkennt, daß der wirtschaftliche Erfolg des Aufnahmelandes eine andere Denkweise und Familienstruktur zur unabdingbaren Voraussetzung hat. Der einzige Fehler ist, daß wir zulassen, daß sie alle kommen, statt in der Heimat um ein menschenwürdiges Leben zu kämpfen. Das bekommt man nämlich nicht geschenkt. Nirgends.
Das Problem der islamischen Kultur kann am besten anhand der Familie erklärt werden. Die Frau ist Kriegsgefangene, die Beute des kleinen Mannes, in seiner Verfügungsgewalt und mit ihr die restliche Familie. Mohammed war clever. Die Ehre der Frau ist das heilige Siegel, mit dem der Chef im Ring machen kann was er will. Gepaart mit islamisch-osmanischem Stolz ohne jegliches Fundament marschieren bei uns in verborgenen Mauern Parallelgesellschaften fest eingemauert, ein Wahnsinn mit linker Förderung, der jetzt schon erhebliche Probleme verursacht. Dabei wird eine offene Diskussion über den Islam und die höchst problematischen patriarchalen Strukturen verhindert bzw. als Hetze abgetan. Deutschland befindet sich gedanklich im Mittelalter und eine neue Aufklärung wird hoffentlich die Frauen des Islam befreien von ihren Herrschern in muffig rückständigen Mikrokosmen. Ob ich Hoffnung habe? Nein, in keinster Weise. Der Deutsche will immer den härtesten Weg gehen, er muss Sachverhalte in realen Umgebungen austesten. Nicht mal nach Frankreich (Rückgewinnung von Islam-Gebieten) kann er schauen, er ist der Nabel der Welt und heute ein galliger Hochmoraliker der Sonderklasse, einzig unter den Völkern, immer auf dem richtigen Weg in seiner Suche nach Raum für die richtige Ideologie.
Ist doch völlig logisch (und auch längst nachgewiesen), dass sich Menschen besser integrieren, je weniger sie zur Kommunikation und Freizeitgestaltung auf Landsleute zurückgreifen können. Ein Mädchen, dass jetzt hier (wie geplant) von der griechischen Grenze aufgenommen wird und in eine deutsche Pflegefamilie kommt, wird wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein. Sie wird mit zur Klassenfahrt fahren, wenn sie jung genug ist, und schnell deutsch lernt, wird sie einen guten Schulabschluss machen und sich unter den Einheimischen oder integrierten Zuwanderern einen Partner suchen. Ihre Kinder werden freiheitlich erzogen und werden halbwegs gut deutsch sprechen. Holt man ihre Familie nach, wird sie enden, wie viele andere islamische Mädchen - sie wird nicht mit zur Klassenfahrt dürfen, darf nur in Begleitung das Haus verlassen, und wird irgendeinem Kerl aus dem Heimatdorf zur Heirat versprochen, der Familiennachzug macht es möglich. Sie wird die Schule abbrechen, was aber auch egal ist, weil sie sowieso nicht arbeiten dürfte, wenn sie einen Abschluss macht. Wenn sie Kinder bekommt, werden die nur von ihrer Familie umgeben sein, in der arabisch gesprochen wird - aus Respekt vor Heimatland und Tradition, obwohl man genau davor angeblich geflohen ist. Wer unbegleitete Minderjährige aufnehmen will, bitteschön. Aber dann bitte den Familiennachzug auf alle Zeit verbieten. Eltern, die ihre Kinder in eine solche Situation bringen, haben ihr Recht verwirkt, Eltern zu sein. Ansonsten wird man auch einen sprunghaften Anstieg von Minderjährigen an den Grenzen feststellen, wenn sich herumspricht, dass wir sie alle sechs Monate aufnehmen, weil wir die Kulleraugen nicht ertragen. Und bitte: Nicht ohne Altersfeststellung! In einem Land, in dem man gerade eine Impfpflicht für Kinder eingeführt hat, kann man den zahlenden Mitgliedern nicht weismachen, dass ein Röntgenbild gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit verstößt!
Ich habe bis heute nicht verstanden, warum wir Menschen importieren und sie dann “integrieren” sollen. Vielleicht kann mir da mal jemand auf die Sprünge helfen? Im übrigen finde ich es eine Unverschämtheit von Frau Kelek, mangelnde Angebote des Staates zu beklagen. Ich habe noch kein Volk erlebt, das so fremdenfreundlich ist wie die Deutschen. Diese Unverschämtheit ist aber typisch für die gesamte orientalische-mohamedanische-türkische-etc. Welt. Gehen Sie einfach zurück in die Türkei, verdammt noch mal.
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