Auch das im Juni dieses Jahres veröffentliche Strategiepapier der EU-Kommission zur “Neuansiedlung” von Personen, die von außerhalb der EU dieser zustreben, spricht für sich, dem “Neuansiedlung” ist begrifflich Landnahme zum dauerhaften Bleiben, nicht Schutzge-währung wegen einer meist nur auf absehbare Zeit bestehenden Verfolgung oder Gefährdung im Heimatland, die auch die Möglichkeit einer Rückkehr nach dort und Beteiligung am dortigen Wiederaufbau beinhaltet.
Alleine, dass ein solches Plakat mit Erdogans Abbild und dem Titel “Unser Ministerpräsident in Düsseldorf” in Deutschland platziert werden darf, dass dieser Faschist ungestraft dazu aufrufen darf, sich nicht zu integrieren, dass er offen zum Kampf gegen alle Andersdenkenden aufrufen darf (“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” - “Ich bin auch Euer Präsident!” - “Lernt Deutsch, aber bleibt, wer ihr seid!” - “Bildet einen Staat im Staat, aber nennt es nicht so”.), dass diesem Radikalislamisten, der heute noch den Vökermord an den Armeniern leugnet, der Steiger-Preis verliehen wurde - das alles ist Zeichen dafür, wie sehr der deutsche Staat schon vor dem Islam eingeknickt ist. Özoguz und die Islamverbände, von denen keiner auf dem Boden unseres GG steht, übernehmen langsam und schleichend die Macht.
Die Landnahme ist nicht zu verhindern. Oder glauben Sie, man könnte sie mit Gender-Toiletten und dergleichen stoppen?
Was mich bezüglich dieses seltsamen “Impulspapiers” beunruhigt, ist die Tatsache, dass offensichtlich etwas diffus fremdes an der deutschen Gesellschaft teilhaben will. Frau Özoguz bleibt bei kritischen Passagen gewohnt wolkig und sucht immer nach der kleinen Maus, während sie den Elefant im Raum bewußt übersieht. Auch ihre Haltung gegenüber der Kinderehe in Deutschland halte ich für skandalös. In der Praxis würde es bedeuten, dass Kinder sich sexuell demütigen lassen müssen um ihre islamischen Erbansprüche nicht zu verlieren. Unter normalen Umständen wäre so eine Frau politisch längst entsorgt. Aber was ist bei so einer hilflosen Kanzlerin schon normal…..........
Minderheiten ohne Konvergenz bezüglich der kulturellen Basis zu etablieren (wer redet noch von Integration), erfordert einen gewissen Druck auf die schon länger hier lebende Gesellschaft. Das Wort “Eroberung” im Namen einiger Moscheen mag hier auch Aufschluß geben wie z.B. in Dresden. Die Initiative Mazyeks zur Neubesetzung der Rundfunkräte weist in die gleiche Richtung. Wer die Medien hat, hat die Macht. Ich glaube anzunehmen, daß sich kein vernünftiger Mensch darüber mukiert hätte, ein oder zwei muslimische Vollprogramme in Deutschland zu senden. Natürlich gern mit Untertiteln für die schon länger hier lebenden, falls das deutsche Programm keinen erkennbaren Beitrag mehr zur Unterhaltung zu leisten im Stande ist. Aber daraus wird wohl nichts. Denn Eroberung heißt nun mal “Alles oder Nichts”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.