Und vor diesem Hintergrund, 1000 Jahre Inzucht, verteidigte Schäuble die Moslem-Invasion mit der Begründung „Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“!! Es wäre Realsatire, wenn es nicht so traurug wäre.—- Schon in den 1960ern hat übrigens in England ein pakistanisch-stämmiger Arzt festgestellt, die teilweise um den Faktor 8 häufigeren Krankheiten unter den pakistanischen Gemeinden in England - darf man nicht mehr sagen, heißt jetzt “Asians” - könnten vielleicht auf die 60%-Häufigkeit von Kusinen-Ehen bei dieser Klientel zurückzuführen sein. Er wurde niedergebrüllt, passiert ist nichts. Nachzulesen u.a. bei Douglas Murray.
Also das ist nun wirklich nichts Neues: wer will, findet jede Menge von Literatur zum Thema Islam, Inzucht, IQ. und alle zeigen in dieselbe Richtung, nämlich dass dort, wo innerhalb der Verwandschaft vermehrt wird, degenerative Aspekte und sinkender IQ dominieren. Q.e.d. könnte man auch sagen. Erstaunlich ist vielmehr, dass alte Erfahrungen in manchen Kreisen auf Widerstand bis Faktenverleugnung treffen.
Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates ist zu tiefst unethisch. Jeder der mal in einer Stoffwechselambulanz oder neuropädiatrischen Sprechstunde einer Universitätsklink gearbeitet hat, weiß aus dieser Erfahrung, was die Konsanguinität (Verwandtenehen) für entsetzliche und vermeidbare Folgen für die nächsten Generationen hat und welche Gemeinschaften überproportional hier vertreten sind, wobei die kausalen Zusammenhänge medizinisches Grundwissen sind. Auf der anderen Seite sind diese Familien und ihre Stammbäume eine “Segen” für die Aufklärung von seltenen Erkrankungen, die auf Grund der Häufung in diesen Familien molekulargenetisch aufgeklärt werden können. Wegen ihres “sporadischen” Auftretens sind diese “Erbkrankheiten” sonst fast nicht erklärbar. Auf internationalen Kongressen zB für Endokrinologie werden jedes Jahr auf diesem Wege sensationelle Erkenntnisse vorgetragen, was wiederum die Stellungnahme des Ethikrates nicht nur als unethisch sondern auch als unwissenschaftlich und dumm erscheinen läßt.
Eigentlich ist es ganz einfach . Man gehe in sämtliche integrative Kindertagesstätten einer , im äußersten Westen liegenden Großstadt und schaue , welche ethnische Gruppe bei körperlich- , und/oder geistig schwer-, und schwerstbehinderten Kindern, überrepräsentiert ist .
Es ist doch ganz klar, warum das Thema von Missbildungen bei Verwandtenheiraten unter dem Tisch gehalten wird und sofort mit der Rassismuskeule geschwungen wird. Die These von der kulturellen “Bereicherung” durch Zuwanderung könnte einen Knacks bekommen, und dies muss mit aller Macht verhindert werden. Das ist aber mittlerweile Methode in Merkelland, wegducken und verschweigen, und Kritikern den Verfassungsschutz auf den Hals hetzen.
Seltsam, daß man die Fragwürdigkeit inzestuöser Ehen plötzlich nicht sehen will, man gibt sich doch sonst so antiaristokratisch! Sind die unzähligen Degenereszenzerscheinungen in den Dynastien über Jahrhunderte hinweg in ganz Europa auf einmal nicht mehr wahr?
Zu diesem Thema fällt mir eine Aussage eines gewissen Herrn Schäuble aus 2016 ein (es ging darum Europa vor weiterer Einwanderung abzuschotten): „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“ Einwanderung aus einem Kulturkreis in dem Ehen im Verwandtschafts-Umfeld gang und gäbe sind (wie in dieser Kolumne dokumentiert) sollen in Europa Inzucht verhindern!!! Solche Aussagen eines alterssenilen Schwachmaten sind an Dummheit einfach nicht mehr zu überbieten!
Um in dieser Zeit ein Anhänger dieser Steinzeitideologie zu sein braucht man ganz sicher eine ererbte intellektuelle Ausstattung. Dieser sicher auch auf dem Inzestweg erworben wurde.
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