Martin@Schrott, genau hier beginnt die Wirklichkeit. Mit der Delegitimierung der Männerherrschaft verhält es sich ungefähr so, wie mit dem Umbau der EU zu einer wirtschaftlich sinnvollen Gemeinschaft: Kein Mensch läßt sich freiwillig angenehme Privilegien nehmen. Nicht der EU-Vollversorgte und noch weniger der ausgepamperte Ali aus dem Morgenland. Der Muselmane lebt das perfekte Macho-Leben auf Kosten seines weiblichen Bevölkerungsanteils. Ist doch cool! Egal wieviel Pech er beim Denken hat, alles hört auf sein Wort, und warum?? Weil er ein Männchen ist, weil er kein Mädchen ist, weil er ein Mähähänchen ist…...
Danke für Ihren informativen und wichtigen Beitrag, Frau Kelek !
@ S, Schönfelder. “Schauenˋs es liegt doch nicht am Geschlecht, wenn eine bescheuerte Person Deutschland regiert.” Wenn es nur eine “Person” wäre, wär es zu verkraften. “Die Frauenquote, noch einmal, ist politisch erwünscht von linken MÄNNERN und Frauen, um durch diese Neubesetzung auf hörige muntere (hysterische?) Hausfrauen zu setzen, die leichter zu fanatisieren (dumm?) sind.” Das bin ich ganz bei Ihnen. Wieso linke MÄNNER groß geschrieben werden? Ich rede da von Männchen, mehr akzeptiert ein Matriarchat nicht. (Außer im Bett natürlich.) “Wo bleibt denn EUER EINSATZ? Glaubt Ihr, indem Ihr andere Frauen beleidigt, die ebenso unter diesen linken Schwachmatinnen leiden, es würde irgend etwas besser?” 1. Och Putzi, Putzi, is Frauchen beleidigt. Da kann ich ja nur unrecht haben. Als Mann wird man den ganzen Tag von Frauen beleidigt, ist quasi Staatsziel. Gleichberechtigung beinhaltet auch das Recht, beleidigt zu werden. 2. Über meinen Einsatz wissen Sie doch gar nichts. Also mal ganz schön sachte. “Frauen mittlerweile immer selbstständiger werden” So lange Mann zahlt. (Der Staat ist in dem Fall auch ein Mann, Männer zahlen nämlich deutlich mehr Steuern.) “Strengt Euch mehr an.” Ja Mutti alles klar. Geht es sonst ohne Nachtisch ins Bett. Strengt ihr euch doch mal an. Das wär mal was Neues. Und bitte, machen Sie sich keine Sorgen wegen meines Selbstbewusstseins. Ich trete zur Diskussionen gegen jede Frauengruppe an. Da brauch ich nicht mal einen Sidekick. Aber: “Und trotzdem bekomme ich die Krätze, wenn ich das Urteil von Weinstein lese, die arme Sau. Er wird dem Zeitgeist geopfert, während in unserer Regierung jede Menge Kriminelle frei rumlaufen. So ist die Realität. Scheiße, sometimes.” Da sind wir voll auf einer Linie. Den Frauen abzufordern, zuzugeben, dass ein Matriarchat kein Land führen können, ist sicher viel verlangt. Ihr wollt doch nicht in Watte gepackt werden? Ihr werdet ja immer selbstbewußter. Aber ist noch Neuland. Das mit der Verantwortung kommt noch.
@Heinz Gerhard Schäfer: Klar haben “die muslimischen Männer dieses Problem nicht”: Sie haben auch noch nie was erfunden. Im Übrigen, bei allem Respekt vor Frau Kelek, ich wäre schon froh, wenn die Kinderehen bei unseren muslimischen Freunden nicht so heftig dafür sorgen täten, dass die demographische Eroberung so prächtig läuft, befeuert durch Senkung der Generationenfolge auf so ca 15 Jahre, verbunden mit viel zu vielen Kinderchen - deren Lebensperspektive sich dann auf das Hinrennen zum Kuffar oder Kaffir erschöpft. Mit lautem Allähuäkhbärgeplärre an der griechischen Grenze. Oder sonstwo.
Zitat: “Kein Herrschaftssystem, sei es eine Diktatur oder eine Demokratie, kann auf Dauer im Zustand der Willkür existieren.” Sind 600 Jahre keine Dauer?
Alle Religionen (die meisten jedenfalls) sind Opium fürs Volk, von Menschen gemacht und haben bisher langfristig immer zu Kriegen geführt. Was Frau Kelek in ihrem Artikel zu recht anprangert, war bis vor wenigen Jahrzehnten in Deutschland, damals hier, ohne muslimischen Dogmatismus, die uneingeschrängte Macht der Männer in allen gesellschaftlichen Positionen! Durch die Modifizierungen (katholische Kirche) und Anwendung “christlicher Werte”, zurechtgebogen durch den Vatikan, war das Christentum ähnlich frauenfeindlich wie der Islam heute! Nun, wie in einigen Kommentaren zu lesen ist, sei die Gleichstellung der Frau heute in Deutschland mit einer geistigen Kastrierung unserer großartigen Männer gleichzusetzten. Das ist hanebüschender Quatsch. Hätte man Frauen nicht derart jahrhundertelang unterdrückt, wären die auch Erfinderinnen, Forscherinnen aber vermutlich keine Feldherrinen geworden. Was mich bei Frau Kelek wundert, ist die Tatsache, das sie immer noch dem muslimischen Glauben angehört.
Wo ist das Problem? Außer Art. 8, den ich nicht so richtig einschätzen kann, ist doch alles gut geregelt. Ich sehe eigentlich nichts Dramatisches.
Ich habe einige Jahre im Maghreb gearbeitet und darf sagen, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, sich als Westler in eine islamische Gesellschaft zu integrieren. Umgekehrt ist es für diese Menschen hierzulande sicher noch wesentlich schwieriger. Überhaupt verlaufen die Grenzen der islamischen Gesellschaften (falls man sie so bezeichnen kann), entlang von Rasse, Herkunft und Religion. In dieser Reihenfolge. Deshalb ist die Integration mMn auch nichts weiter als politische Hütchenspielerei a la “Wir schaffen das”. Dazu ein kleines Beispiel: Anno 1998 verbot der König von Marokko die Vergabe von christlichen (gemeint sind europäische) Namen an Neugeborene. Dieses Verbot gilt seitdem weltweit, auch für alle Marokkaner im Ausland. Mir ist keine Kritik daran bekannt. Insbesondere nicht von der westlichen Presse. Auch Verstöße gegen dieses Gesetz sind mir nicht bekannt, alle Marokkaner halten sich daran.
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