Was sind wir Deutschen froh, nicht mehr wählen gehen zu müssen. Wir haben Angela Merkel.
Natürlich wird es wieder Normalität geben, im Guten wie im Schlechten. Keine Friedensordnung hatte ewig Bestand und keine Volksverdummung. Wichtig ist, dass der einzelne wieder seine persönliche Verantwortung wahrnimmt, dass Journalisten recherchieren und Medien die Mächtigen konstruktiv kritisieren, von Anstand geleitet und nicht von vollen Fresströgen. Gefälligkeitspresse, reine Lobhudelei und Verstärkung der Heiligen Kühe von Klima bis Brüssel und Migration, das ist der Ausnahmezustand, unnötig wie ein Kropf. Sein Ende ist nur eine Frage der Zeit, dann schwingt das Pendel wieder in Richtung Liberalismus und Produktivität.
Zu Zeiten der DDR hätte es Karl-Eduard von Schnitzler nicht besser machen können. Wer diese Propagandasendung nicht (mehr) kennt: “Der schwarze Kanal”.
Der Mann ist gefährlich. Die Kälte ist fast spürbar. Aber keine Angst - hinter der Fassade steckt auch ein Mensch.
Ich würde sooo gerne erleben, wie Herr Becker von der Anklagebank, die er sich mit vielen seiner Zunftgenossen teilen darf, aufsteht und die Nummer mit der “War doch nur satirisch gemeint” Ausrede bringt.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Vielleicht nur eine simple und völlig unwichtige Frage, weshalb es kein zurück zu unserer Normalität geben wird. Woher das Wissen, oder steht das in Merkels Plansollerfüllungs-Gesetz, welches seit Jahren vorgerfertigt in ihrer Schublade vegetiert? Das Virus, welches im europäischen Patentamt registriert ist, kommt offensichtlich zur günstigen Zeit für sozialistische Umbaumaßnahmen.
Auch ich gehöre zu den Spinnern, Korona-Kritikern (mit Korona ist die Bande der ReGIERenden gemeint), Klimaleugnern und Staatsfunk-Gegnern, da ich von Kindesbeinen an zum Selberdenken ermutigt worden bin und mir diese Fähigkeit bis heute weitgehend erhalten geblieben ist. Gern lerne ich dazu. Aber nicht von Gouvertanten (kein Schreibfehler!), Seiberts, Marionettas oder Rainald bzw. anderen Beckers – und auch nicht von Grölemeiers, Maffeis, abgetakelten Madonnen oder anderen Koryphäen des Ungeistes. A propos Staatsfunk: Es macht großen Spaß, die Beiträge monatlich in bar und einen Teilbetrag davon in möglichst kleiner Münze an die Zwangserhebungsstelle zu schicken. Demnächst würfele ich mir einen Intendanten aus, den ich um Weiterleitung bitte. Ich habe ein Sammelglas für kleine Münzen, und die klebe ich auf einen transparenten Streifen, notiere dazu die jeweiligen Summen, scanne zum Nachweis alles ein – und dann geht die Post ab. Wenn schon Aluhut, dann aber richtig und mit Antenne.
Ich will die Normalität zurück, zu hundert Prozent. Und überhaupt, was fällt anderen Leuten ein, meinen Lebensstil und mein Konsumverhalten zu kritisieren? Das kennen sie doch gar nicht. Ich kenne beides und halte es für richtig. Mein Frau kennt es, glaubt sie. Sonst niemand. Mein (Privat)leben, mein Recht, meine Freiheit. Tschüss, Herr Becker! Danke Herr Lommatzsch für den Blick hinter die Rauchschwaden einer aufziehenden Demokratur. (Es muss demokratisch aussehen.)
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