Lord Peter Bauer: Entwicklungshilfe ist die Umverteilung des Geldes der Armen aus den reichen Ländern an die Reichen aus dem armen Ländern.
Nicht nur seit 2013 ist nichts Nennenswertes passiert; ich kenne die sattsam bekannten Bettelgesänge von den “armen hungernden Kinder in Afrika” seit über 50 Jahren! In der (ex-)DDR sind Spendengelder systematisch eingetrieben worden. Das Geld ist futsch, geändert hat sich nichts! Wenn nicht endlich mit dem “Kindersegen” Schluss gemacht wird und die Afrikaner endlich anfangen, ihr Land aus eigener Kraft und eigenem Antrieb auf- oder besser: wiederaufzubauen, bleibt alles beim alten: die Verlierer aus Afrika kommen nach Europa, vor allem nach Deutschland, werden dort alimentiert und bleiben Verlierer. Integrierbar in unsere Gesellschaft ist die Masse sowieso nicht, bildungsmäßig und kulturell sind die Unterschiede viel zu groß und unvereinbar mit den hiesigen Verhältnissen. Und mit “Integrationskursen” a la D ist diese Tatsache nicht aus der Welt zu schaffen. Und die “Migranten” ändern ihre Ansichten nicht - nur ihre Forderungen werden dreister werden. Und die Art, diese durchzusetzen.
Ich danke für diese regelmäßigen, absolut notwendigen Beiträge von Volker Seitz. – In der Entwicklungspolitik gilt das gleiche Motto, wie in der deutschen und der Europapolitik: nichts tun, das irgendwie kontrovers wäre oder den Widerstand angeblich “moralisch hochstehender” Akteure hervorruft. Also kann man nur noch nichts wirklich Entscheidendes tun, Symbolpolitik treiben und möglichst viel Geld ausgeben.
Das Hauptproblem in Afrikarabien sind die ständig zunehmenden Menschenmassen, die diese Länder weder beschäftigen, noch ausreichend ernähren können. Deshalb wandern die jungen, gesunden Männer aus, bevorzugt Richtung Norden, um dort ihr Glück zu versuchen. - Kann man dieses Bevölkerungswachstum kontrollieren? - Nein! - In den arabischen Ländern scheitert das am Islam, der in den Auswanderern Religionskrieger sieht, um den Rest der Welt zu unterwerfen. - In Schwarzafrika scheitert es an dem erschreckend niedrigen Intelligenzquotienten dieser Menschen, der so um die 80 liegt. Damit gilt man in Europa schon als geistig behindert. - Was können WIR tun? - Peter Scholl-Latour: “Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.” - Wenn wir unseren Lebensstandard und unsere Kultur auf Dauer erhalten wollen, ist konsequente Abschottung der einzige Weg!
Diesen Ausführungen kann ich nur zustimmen. Es gibt ja bei uns leider bestimmte Kreise, die es für unverantwortlich halten, Kinder zu bekommen (deutsche, weiße Kinder sind gemeint). Genau von diesen Herrschaften habe ich nichts zum Thema Bevölkerungsexplosion in Afrika und Arabien gehört. Tja - gibt es da einen Zusammenhang?
Ein Beispiel kann die Hohlheit der Entwicklungspolitik zeigen: Es sollte eine Binsenweisheit sein, dass die Erwirtschaftung von Mitteln eine funktionierende Wirtschaft und eine funktionierende Infrastruktur braucht. Also auch eine verlässliche Stromversorgung. Diese lässt sich wirtschaftlich nur mit fossilen Kraftwerken bereitstellen. Aber der Westen - EU, Weltbank etc. - haben den Bau von Kohlekrafwerken nicht mehr gefördert. Aussichten auf eine Bereitstellung einer notwendigen Infrastruktur schwinden. Was will man dann erreichen?
Selbst der Herr Seitz drückt sich um klare Ansagen herum. So wird im Kapitel 2 der Eindruck erweckt, es läge ganz alleine an der katholischen Kirche, dass die Afrikaner soviele Kinder bekommen um dann im Beispiel auf die 4 Frau des moslemischen Nigerianers zu reflektieren. 1. lehrt die katholischen Kirche nicht das Kinderkriegen auf Teufel komm heraus, sondern die Enthaltsamkeit, wenn man sich keine Kinder leisten kann und hat damit ein Menschenbild, dass dem üblichen “Mann muss halt, wenn es einem überkommt und deshalb muss halt die Frau verhüten und zur Not abtreiben” diametral engegensteht. 2. werden sich die Mullahs einen Dreck durm scheren, wenn der Papst morgen die Pille mit der Kommunion ins Afrika austeilen lässt 3. soweit ich die Situation in Afrika überblicke hat kein afrikanischer Mann Probleme damit dass die Frau für das Haus, die Kinder, das Feld, den Handel und den Verdienst zuständig ist, das ist in halbnormadischen Gesellschaften durchaus eine übliche Arbeitsteilung. Ernsthafte Entwicklungshelfer berichten, dass eine Frau sich glücklich schätzen kann, wenn der Mann wenigstens mit aufs Feld geht. deshalb 4 wäre es dringend nötig diese ganzen Bildungsprogramme in Afrika erstmal auf die jungen Männer zu fokussieren, um, sagen wir es grob, genau die von der Straße weg zu bekommen und dazu zu bringen Verantwortung für Frau und Kinder zu übernehmen, anstatt, wie es geschieht, den afrikanischen Frauen zusätzliche Lasten aufzulegen. Im übrigen sind wir hierzulande selber schuld, wir spenden gar zu gerne für kleine, schwarze, kulleraugen Babies, und raten den eigenen Töchtern zur Abtreibung, und sollten die sich sperren, überlassen wir sie mitsamt dem Kind ihrem Schicksal, weil selber schuld, Ja dann!
herr seitz, ich kann ihre wahren ausführungen sehr gut nachvollziehen und sie haben ja recht. leider kann ich das ganze zeug nicht mehr hören und wohl bald auch nicht mehr unterstützen. es ist eine richtige industrie geworden und die wuchert vor sich hin, genauso oder gemeinsam mit der polit-industrie, der ngo-industrie. viel zuviele die sich auf diese abartige weise bereichern können. irgendwie “kann ich heute nicht mehr achse”. es ist zuviel des guten. b.schaller
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