Wer (außer meiner Frau- hihi) schaut sich denn noch den nicht satisfaktionsfähigen Propagandaunfug von Dieter “Max” Moor, der auf mich immer wirkt wie Sam, der Adler der Moral aus der Muppet-Show, an ohne BDSM-Fan zu sein?
Aburdesten Dummheiten wird gehuldigt, man darf auf nichts mehr hoffen. Zuerst ver-rückt die Sprache, dann stirbt die Kultur.
Ich bin weiss und stolz darauf. Jetzt behauptet eine dahergelaufene Schlampe, ich hätte keine oder zu wenig Menschlichkeit und wird damit auch noch promotet? Es reicht wirklich.
So so, Neue Rassenkunde im ARD-Kulturmagazin. Man staunt nur noch. Wäre es nicht an der Zeit, Ross und Reiter zu nennen? Wer ist für die konkrete Programmzusammenstellung beim ARD-Kulturmagazin zuständig? Wer hat das zu verantworten? Solche Verantwortlichen haben bei der gebührenfinanzierten ARD nichts zu suchen. Kann weg, Und das ganz ohne Pensionsansprüche. Denn Rassismus ist nicht Auftrag der öffentlichen rechtlichen Sendeanstalten. öR heißt ja nicht öffentlicher Rassismus. Solchen Machern sollte, wenn möglich, langsam klare Grenzen gesetzt werden, juristisch wie medial. Und wie die ideologischen Netzwerke so etwas ermöglichen, wäre auch mal eine genauere Betrachtung wert.
In seinem Buch beschreibt Max Mohr die “arschlochfrei Zone”, in der er sich damals neu angesiedelt hat. Er hat aber nicht berücksichtigt, dass diese Zone, seit er dort wohnt, nicht mehr “arschlochfrei” ist. Das Buch war schon am ersten Tag der Veröffentlichung nicht mehr aktuell.
Hallo Herr Lommatzsch, ich bin auch Person von Farbe (PvF), weil ich Blackfacing auf dem Balkon getrieben habe, in der Sonne. Bin ich jetzt noch Teuto oder schon ein Ballaballa?
Wie heißt es so schön dann lerne man Geschichte wenn man dazu überhaupt in der Lage ist . Und so ist die Reale Wahrheit halt mal wieder eine Andere .Thema : Wo Weiße noch gar nicht Involviert waren ....Sklavenhandel in Ostafrika - ein verschwiegenes Kapitel Durch die Sahara oder über den Indischen Ozean: Unzählige Ostafrikaner wurden über VIELE Jahrhunderte von arabischen Muslimen in den Nahen und Mittleren Osten verkauft. Doch darüber geredet wird zu wenig, sagen Experten.::::Von Osteuropa nach Nordafrika Der Verkauf von afrikanischen Sklaven lässt sich bis zurück in die Antike belegen. Zur Routine wurde er im siebten Jahrhundert unserer Zeitrechnung, als der Islam in Nordafrika erstarkte - sieben Jahrhunderte, bevor die Europäer den Kontinent erforschten, zehn Jahrhunderte, bevor Westafrikaner über den Atlantik nach Amerika verkauft wurden. Bereits damals verkauften arabische Muslime in Nord- und Ostafrika gefangene Afrikaner in den Nahen und Mittleren Osten. Dort arbeiteten sie als Feldarbeiter, Lehrer oder Haremswächter, weswegen die Kastration männlicher Sklaven üblich war. Muslime hingegen - auch afrikanische - durften nach islamischen Rechtsauffassungen nicht versklavt werden.:::: Quelle : DW 22.8.2019 WELTTAG DER ERINNERUNG AN DEN SKLAVENHANDEL Sklavenhandel in Ostafrika - ein verschwiegenes Kapitel
Das einfältige Bild vom edlen Wilden stirbt niemals aus, es findet nur immer bizarrere Projektionsflächen. Schon mal in Indien umgeguckt? Ich meine, zum Beispiel so als Frau allein im Bus? Klar, da ist viel viel mehr menschliche Nähe. Wärme gar. — Stockholm-Syndrom nennt man die Belastungsstörung dieser Damen und Herren. Hauptsächlich ja Damen. Geh zum Arzt!
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