Ich vermisse den Not-Aus Button für die gesamte Regierungsbrut.
Der biologische Vorteil von rotgrünen “Inter*Nationalsozialist*innen”: geringe Fortpflanzungswahrscheinlichkeit wegen Abtreibung, Östrogen-Soja, Hormon-Transerei und Unterleibsbeschnippselung. Nur das Gesunde wird überleben und gedeihen. So wird dank Dialektik aus linkem Wahn ungewollt rechte Ordnung.
Harald Hotz / 19.09.2023 Ich wähle die AfD als Wächter, ob die CDU/CSU ihr Versprechen hält. Ich möchte nicht wie 2010/11 über den Löffel balbiert werden, als diese ihr Versprechen, nie Schulden anderer Staaten zu übernehmen, hoch und heilig brach. Und es gibt viele, die so denken. Diesen Verrat wird die Union ewig bereuen.
Zu Frau Dornheim als (später erfolgreiche) Bewerberin um die Stelle als IT-Referatsleiter in München (und ihren Konkurrenten) schrieb die BILD am 22.06.2022: “ER war IT-Chef von Siemens mit 2200 Mitarbeitern. SIE leitete ein Team von 30 Leuten in einem Start-Up. Trotzdem soll Laura Dornheim (38) neue Münchner IT-Referentin (300 Millionen Budget, 10.000 Euro Monatsgehalt) werden. Die Grünen-Fraktion schlägt sie als Nachfolgerin von Thomas Bönig vor. (...)”
Ich bin gespannt, wer dieses Mal die Direktmandate im Münchner Zentrum gewinnt. Damals war es die .SDA. (wegen der Preissn).
@aaron treppe, treffender kann man die Dornheim kaum beschreiben.
@Jörg Themlitz : >>@A. Ostrovsky: Sie glauben ja gar nicht, wie Sie ? da in Sachsen in der Falle sitzen.<< Jetzt begreife ich erst, wie verworren die Lage ist. Die Ludmilla kannte ich mal, aber heilig war an der nichts. Ja, Ottendorf-Okrilla klingt gefährlich. Ich gebe zu, dass auch ich irrtümlich glaubte, Halbpreuße zu sein, bis ich begriffen habe, dass die frühere Provinz Sachsen nur preußisch besetzt war, aber die Einwohner keine Preußen sondern anhaltinische Sachsen. Bei mir ist ein Viertel Franzos dabei und ich sage immer ein Zwölftel Indianer, obwohl es beim alten Mendel keine Zwölftel gibt. Vermutlich kulturell angeeignet. Also ich könnte, wenn ich wöllte, die ganz große Zange ansetzen, spare mir das aber mit Rücksicht auf die Tatsache, dass die Sorben eine Minderheit sind. Da muss man auch Empathie mitbringen. Die reden ja auch so seltsam, das ist ja schon schlimm genug. Übrigens wurde mir glaubhaft versichert, dass sich Sorben und Tschechen untereinander sehr schlecht verständigen können. Da wird doch der Hradschin etwas relativiert, denke ich. Damals haben sie alle irgendwie gesprochen, aber die wenigsten sorbisch, das steht fest. Gut ostseeisch vielleicht. Meine Großgroßtante kam von der Kurischen Nehrung, die hatte sowas leicht russisches in der Sprache, während das Sorbische doch eher genauso breit ist, wie das Sächsische. Aber wie gesagt, wenn sie zwei Viertel Preuße sind, ist mir vieles klar. Nur eins bleibt noch ungeklärt: Warum wollen die Sorben immer die Sachsen regieren?
An Karl Napp: Es gibt noch die Variante direkte Demokratie mit Volksentscheiden. Das macht auch nicht jeden Schweizer froh, ist aber immer noch besser als das was in Deutschland angerichtet wurde.
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