Naturstrom jetzt!

"Das Problem ist: Mach einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist". Dieser Spruch von Dieter Bohlen bringt die Misere unserer Zeit auf den Punkt. Das für rational denkende Menschen oft absolut nicht mehr nachvollziehbare Verhalten der Führungseliten ist immun gegen Fakten. Es beruht auf als Religionsersatz dienenden Grundeinstellungen, bei denen Vernunft als Störfaktor gilt. Das Absurde wird hysterisch gefeiert. So schafft das Bundesumweltministerium nach eigener Aussage Wunder. „Wir schafft Wunder“, so heißt es auf der Homepage.

Ein wenig geht das Vertrauen in die wunderbaren Kräfte Svenja Schulzes angesichts des „echt krass nicht gut deutsch“ des Satzes verloren, aber um auch die leiseste Hoffnung, es solle Wasser in Wein verwandelt werden, im Keim zu ersticken, ist dieses Evangelium mit dem Warnhinweis versehen: „Fortschritt sozial und ökologisch gestalten!“

Dazu bedarf es offenbar des Stromentzuges, denn – jauchzet und frohlocket – Deutschland wird weltweit das erste Industrieland, das sowohl die Atomenergie als auch die Kohle hinter sich lässt. Sonne und Wind sind unser Antrieb, Halleluja! Und das wiederum ist ein Riesenerfolg für den Klimaschutz!

Nun könnte man „das Klima“ (welches eigentlich genau?) auch dadurch schützen, dass man moderne Kernkraftwerke baut. Dieses hätte die nicht unwesentlichen Vorteile, dass wir nicht nur reichlich Strom hätten, sondern den auch noch zuverlässig, preiswert und sicher. Ja, sicher – denn das sagt die Wissenschaft und der sollen wir doch folgen. Keine (!) Art der Energieversorgung kostet weniger Menschenleben als die Kernkraft.

Kann man vor Risiken nur weglaufen?

Dies gilt sogar unter Berücksichtigung der altmodischen Kernkraftwerke früherer Generationen, aber die baut ja heute ohnehin keiner mehr. Weiß nur keiner, denn dank der Grünen haben die Deutschen gelernt, dass man vor Risiken nur weglaufen kann, in den Griff bekommen geht nicht. Warum es nicht geht, weiß ich nicht, aber es scheint in der grünen Gedankenwelt ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Andere können das, daher sind die derzeit gebauten Kernkraftwerke deutlich sicherer und der neue, sogar in Deutschland entwickelte Dual-Fluid-Reaktor ist nicht nur inhärent sicher, sondern wäre zugleich eine Lösung für die Endlagerproblematik. Wie schrieb doch Manfred Haferburg hier:

„Der Dual-Fluid-Reaktor hat Eigenschaften, die das Herz jedes Grünen höher schlagen lassen sollten. Er ist inhärent sicher, eine Kernschmelze ist ausgeschlossen, weil der Kern im Normalbetrieb schon geschmolzen ist. Er kann auch nicht durchgehen oder explodieren. Dafür kann er den radioaktiven Abfall herkömmlicher Reaktoren verbrennen (Transmutation), ja sogar das böse Bombenplutonium in Strom und kurzlebige Abfälle umwandeln. Radioaktive Endlager für mehr als 300 Jahre erübrigen sich somit. Und er arbeitet als Brutreaktor für eine erheblich bessere Kernbrennstoffausnutzung. Damit stehen Brennstoffvorräte für viele Jahrhunderte zur Verfügung.“

Aber offenbar ist das die falsche Wissenschaft. Wissenschaft, der gefolgt werden muss, ist nämlich nur die politisch gewollte Wissenschaft, die als Instrument der Machtausweitung dient. Gott Staat, der Allmächtige und mit Hilfe der Wissenschaft auch Allwissende, herrscht über uns. Sagt die Wissenschaft etwas, was die Macht des Staates nicht erweitert, findet sie keinen Anklang. 

So gibt es vielversprechende Ansätze, CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff aufzuspalten und den Kohlenstoff weiteren sinnvollen Verwendungen zuzuführen, nur bräuchte man dafür viel (CO2-freie) Energie. Da kämen doch Kernkraftwerke wie gerufen! Damit wäre es möglich, sogar CO2-negativ zu werden, was – wären die Prognosen zutreffend – die einzige Rettung wäre. Denn der Witz an dem ganzen Klimagedöns ist ja, dass die gesamten Maßnahmen völlig sinnlos sind, wenn wir wirklich vor dem Weltuntergang stünden. Da China, Indien und die ganzen aufstrebenden Nationen keine Lust haben werden, in Armut zu verharren, wird der CO2-Ausstoß steigen, völlig egal, was Deutschland oder die EU macht. Die Klimaziele sind reine Schaufenster-Politik, in der Sache helfen sie rein gar nichts. Oder halt: Sie helfen schon, aber nicht der Umwelt, sondern nur der Politik. Diese weitet ihre Macht aus, gestaltet nach bester sozialistisch-planwirtschaftlicher Manier die Wirtschaft um. Das scheint der Hauptzweck zu sein, denn ginge es der Politik wirklich um die Umwelt und das Klima, dann würde der Bau von Kernkraftwerken als alternativlos verkauft und die Frage, wie man CO2-neutral oder -negativ werden könnte, ohne damit mehr Schaden als Nutzen zu stiften, würde breit diskutiert. 

Passiert aber nicht. Stattdessen verkündet unsere Politik, wir sollen der Wissenschaft folgen, schürt dann Panik und verspricht uns Wunder. Die sie allerdings auch braucht, wenn sie so weitermacht. 

Probelauf statt Wunderglaube

Warum kommt sie eigentlich nicht auf die Idee, einfach mal einen Probelauf zu machen? Schalten wir doch mal alles bis auf die Erneuerbaren für ein, zwei Monate ab und schauen, wie es läuft. Schließlich macht jedes Unternehmen bei Neueinführungen auf dem Markt erst eine Testphase, warum nicht auch hier? Wenn es klappt, ist doch gut, dann brauchen wir keine Wunder. Andernfalls haben wir ja Svenja Schulze, die Messias*in. 

Falls nicht alle Bundesländer den Spaß gleich mitmachen wollen, was ja rein theoretisch denkbar wäre, dann sollte es zumindest Berlin ausprobieren. Wenn es irgendwo klappt, dann in Berlin. Diese tolle Stadt ist dermaßen vorausschauend, dass sie für Milliarden einen Flughafen baut, vorzugsweise für keinen Flugverkehr. Bei keinem Flugverkehr kann er tatsächlich eröffnet werden, grandios. Das muss man erst einmal schaffen, so weit voraus denkt sonst keiner! Dann werden sie bestimmt auch prima mit Zappelstrom zurechtkommen. Führen geht bekanntlich nur mit Vorbild, daher muss es heißen: Berlin voran! 

Dass sich das politische Klima in puncto Klima gerade ein wenig verschlechtert, sollte die Berliner nicht entmutigen. Ja, es ist richtig, dass die angeblichen Kipppunkte wohl eine äußerst kipplige Hypothese sind und dass keineswegs ganze Landstriche untergehen werden.

Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Thema Globale Erwärmung interviewt. Auf die Frage: „Sie gehören zu den wenigen Arbeitsgruppen in der Welt, die mit Großrechnern das Klima berechnen. Was halten Sie für die wahrscheinlichste Lösung? Auf wie viel Grad müssen wir uns einstellen?“ antwortet er. „Das wäre Kaffeesatzleserei.“ 

Und worum macht er sich Sorgen? „Dass die Panik irgendwann nach hinten losgeht. Wenn ich daran glaube, dass wir uns auf einen Abgrund zubewegen, fallen wir irgendwann auch hinunter. Dann rufe ich die auf den Plan, die am Klima herumklempnern wollen. Darüber mache ich mir wirklich Sorgen.“

Heißt das, dass er „Klimawandelleugner“ ist? Mitnichten. Es heißt nur, mit Vernunft und Verstand an die Sache zu gehen. Wer mit vermeintlich exakten Zahlen und apokalyptischen Szenarien gezielt Panik schürt und als Kinderschreck agiert, die Kinder dann quasi als Soldaten für die eigene Sache in den Kampf schickt, betreibt nicht Wissenschaft, sondern Machtpolitik mit unsauberen Mitteln.  

Die Feigheit der Alternativlosigkeit

Die Politisierung der Wissenschaft wird zunehmend als Problem erkannt. Neuerdings kann man – wenn auch hinter der Bezahlschranke – Beiträge wie „Was Klimaforscher verschweigen“ lesen.

Die Zusammenfassung lautet: „Politisch motivierte Kommunikation hat den Klimadiskurs vergiftet. Eine aktuelle Debatte offenbart ein Glaubwürdigkeitsproblem führender Wissenschaftler. Unsicherheiten bei Prognosen lassen manche unter den Tisch fallen.“

Wer mit Risiken nicht umgehen kann, weil Feigheit das Weglaufen als einzig gangbare Option erscheinen lässt, versucht Ungewissheit durch Gewissheit zu ersetzen, um durch das Ausmalen eines Desasters sein Verhalten als alternativlos erscheinen zu lassen und damit der Kalamität zu entgehen, das komplette Fehlen jeglicher Risikokompetenz zu offenbaren.  

Aber davon, dass das politische Klima beim Klima langsam kippt, sollten sich die Berliner nicht entmutigen lassen, sondern mit gutem Beispiel voran gehen. Naturstrom jetzt! Und für unterwegs: Den mobilen Naturstrom im praktischen Jutesäckchen!

Foto: www.windkraft-sinntal-so-nicht.de

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Leserpost

netiquette:

Peter Sticherling / 06.07.2020

Ich halte Svenja Schulze für dumm. Sie hat ja auch einmal davon gesprochen dass diejenigen die zu viel CO2 verbrauchen bestraft werden müssen.

Karla Kuhn / 06.07.2020

“Vielleicht sollte man Berlin mal ausschließlich Naturstrom geben, denn das ist ja der Hort des gesellschaftlichen Fortschritts.”  GENAU, und weil es der “Hort ” ist, wird auch nicht daran gerüttelt , denn dieser “Hort” muß mit allem Mitteln mit einer INKOMPETNTEN, studierten Germanistin)/Politikwissenschaftlerin aufrechterhalten bleiben, Und dann kommen Sie, Frau Heinisch, mit der INTELLIGENTEN Lösung vom DUAL-FLUID REAKTOR ?? Das hat schon was von “Meuterei.” Der gassierende Irrsinn geht weiter, Deutschland einst ein VORZEIGELAND geht unter durch teilweise inkompetente Politiker. DAS ähnelt dem Unrechtsstaat DDR wie ein EI dem ANDEREN, Dort waren überweigend Pfeifen am Ruder, OHNE jahrzehntelange Unterstützung vom “imperialistischen Klassenfeind” hätte dieser Pleitestaat noch nicht mal 10 Jahre überlebt. Das groteske ist, eine BESTIMMTE KASTE scheint wirklich zu glauben, sie sind das NON PLUS ULTRA und erdreisten sich auch noch viele Länder zu bevomunden, mit der bekannten “DEUTSCHEN ÜBERHEBLICHKEIT” und wundern die sich, daß diese Länder die “Almosen” zum Teil gar nicht wollen. Sie möchten unabhängig von Besserwissern bleiben und wahrscheinlich werden uns diese Länder noch haushoch überlegen sein.  “Politisch motivierte Kommunikation hat den Klimadiskurs vergiftet.”  EINHUNDERT Prozent Zustimmung.  “Naturstrom jetzt! Und für unterwegs: Den mobilen Naturstrom im praktischen Jutesäckchen!”  Köstlich !!

Edgar Timm / 06.07.2020

Nicht nur Berlin, sondern auch das rot-grüne Baden-Württemberg sollte Versuchskaninchen spielen. Nachdem Philippsburg (im wahrsten Sinne des Wortes) gefallen ist, liefert auch Fessenheim keinen Strom mehr. Eine kalte Dunkelflaute droht lt. Greenpeace alle 2 Jahre - und dann gehen Ländle die Lichter aus. Mal schauen, was die Partyleute dann machen.

Rudhart M.H. / 06.07.2020

Wenn selbst habilitierte Wissenschaftler den Zustand eines höchst komplexen Systems, was wir bis zur Stunde immer noch nicht so vollumfänglich verstanden haben, denn sonst könnten wir jahrelang im Voraus das Wetter zu jeder x-beliebigen Zeit für einen x-beliebigen Punkt zu 100% vorhersagen, für im Wesentlichen ausschließlich von einer einzigen Komponente abhängig machen, dann stimmt irgendetwas nicht. Entweder mit mir , dann gehöre ich in die Klapse ,oder mit demjenigen, der dann auch schleunigst einer psychatrischen Behandlung bedarf. An dieser Stelle könnte man in Abwandlung des Ausspruchs unseres Kaisers ruhig sagen: ” Ich kenne nur noch CO² und keine anderen Faktoren sind jetzt wichtig! Laßt uns zusammen den Kampf aufnehmen! ” Und schon geht’s ab in den Klima-Krieg , gegen die Klima-Leugner , diese Defätisten, ab in den Corona-Krieg , gegen diese verdammten Virus-Leugner, ab in den Rassen-Krieg, gegen die Rassen-Anerkenner , etc. p.p. Und ganz vorndran -  natürlich - unsere Medien , die den Sturmangriff mit einem ordentlichen Trommelfeuer aus allen Rohren vorbereiten!  AUF ZUM LETZTEN GEFECHT !

Robert Jankowski / 06.07.2020

Der einzige menschliche produzierte Naturstrom, den ich kenne, ist gelbliches Wasser und rieselt bei mir ins Klo.

T.Johannson / 06.07.2020

Hallo Frau Heinisch, also der Dual Fluid ist doch alter Wein in neuen Schläuchen. Und Atomenergie ist eben grade nicht preiswert, siehe Hinckley Point, Bau erst nach Preisgarantie der britischen Regierung in Höhe von 92,5 GBP/Megawattstd. Also rd. 11€ct/Kwh, und das für 35 Jahre. Derzeitige Kosten für Solarstrom direkt rd. 4€ct/Kwh, nach chemischer Wandlung mit 80% Verlust immer noch erheblich preiswerter als Ihr Atomstrom. Schauen Sie sich doch dazu den Beitrag in Campus Talks an von Prof. Dr. Robert Schlögel vom MPI Mühlheim, Titel: Keine Energiewende ohne Katalyse. Ich selbst finde außerdem einen Aspekt der Erneuerbaren viel zu wenig beachtet: Wenn mans richtig macht und nicht den sogenannten Investoren den Vortritt läßt, ist die Energiewende eine hervorragende Möglichkeit das Geld wieder aufs Land zu bringen. Das ist ein fundamentaler Unterschied zu den sonst propagierten Großindustrien. Der Ort meiner Geburt hats so gemacht, kein Zutritt für Ortsfremde, alle aus dem Dorf haben gezeichnet, Leute ohne Geld wurde das Mitmachen erleichtert. Beschwerden über Schall und Schattenwurf sind unbekannt, wenns in der Kasse klingelt spielen andere Dinge keine Rolle mehr. Zudem haben die Erträge dazu geführt, daß das Dorf mit Glasfaser bis zum letzten Hof ausgerüstet werden konnte. Da können plötzlich die lokalen Betriebe wieder überörtlich an Ausschreibungen teilnehmen. Große Klasse das, auch wenn ich selbst wegen Wohnort weitab nichts davon habe.

Jürgen Fischer / 06.07.2020

»Vier mal sechs ist drei mal acht, und null ist null mal hundert. Die Wunder werden nur vollbracht vom dem, der sich nicht wundert.« (Erich Kästner, der 35. Mai) Sie wird sich noch wundern, die Frau Schulze, die Ahnungslosigkeit auf zwei Beinen. Somit wird sie auch keine Wunder schaffen, und ihr Hofstaat im Ministerium auch nicht. Obwohl, eigentlich _ist_ es ein Wunder: ich hab’ inzwischen schon mehrmals Windräder gesehen, die völlig unterschiedlich ausgerichtet waren und sich trotz Windstille munter gedreht haben. Ich vermute mal, dass die Ehrlich Brothers hinter einer Hecke gestanden sind, die für einen ihrer neuen, verblüffenden Tricks geübt haben.

Dr. Karl Wolf / 06.07.2020

Berlin überhaupt keinen Strom mehr geben. das wäre vielleicht die Lösung.

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