Zugegeben, ich bin ein alter grauhaariger Mann, der nicht mit Bollerwagen und Bier durch die Gegend ziehen muss. Aus meiner Beobachtung sind das sowieso nur Junggesellen oder welche, die in diesem Stadium stehen geblieben sind. Zugegeben, meine - nicht grauhaarige leicht jüngere - Frau kann mit dem Muttertag auch nichts anfangen. Unsere Gesellschaft gibt sich mittlerweile echt spaßbefreit auf eine Zeitreise. Während wir Gender und Feminismus hochhalten, Männer zu einem weichgespülten etwas erziehen und Frauen immer noch nicht Müllmann oder Ingenieur werden wollen, bereiten wir uns auf die Zerstörung der Keimzelle der Gesellschaft vor und vereinzeln. Ich finde das echt cool und zwar aus zwei Gründen: 1. Frauen werden zukünftig durch ihre Erwerbsarbeit und ihre ambitionierte Karriere meine Rente bezahlen. 2. Die Migranten, die von den grünsozialistischen Feministinnen im Land begrüßt werden, haben mit dem Genderquatsch nix am Hut und stehen auf tradierte Familienbilder. Die werden dann für die Rente der Generation Z sorgen oder denen einfach in den A… treten. Wahrscheinlich werde ich, wenn das passiert die Rüben von unten besehen. Deutschland wird in der Form nach grünsozialistischen Vorstellungen von de Bildflächen verschwinden, wie die Neandertaler das auch getan habe. Frohen Vatertag!
Dankeschön, ich wünsche Ihnen ein schönes Himmelfahrts-Wochenende. Ich bin in einer Region aufgewachsen, die noch nicht entchristianisiert ist. Das Wort Vatertag benutze ich schon aus diesem Grund nicht und ich würde auch nicht auf die Idee kommen mich heute mit meinen Freunden zu besaufen. Daß rotgrüne Stalinisten den Himmelfahrts-Feiertag und nun auch den „Vatertag“ bekämpfen, wundert mich nicht, es ist nur ein weiterer Stich dieser Meute auf ihrem Vernichtungsfeldzug gegen die Freiheit. Gute Grüße Hansi Wohlfahrt
“Colt Clark Family und den Quarantine Kids”. Danke für den Hinweis. Macht Spass. Pfiat Euch!
Werter Herr Lassahn, Ihr Artikel gefällt mir außerordentlich gut, und das ausgewählte Gemälde der Heiligen Familie mit dem Vögelchen geht mir direkt ans Herz. Und natürlich die hinreißenden Videos! Tausend Dank dafür; die hätte ich ohne Sie nie entdeckt! Für mich ist heute zwar vor allem „Christi Himmelfahrt“, aber ich habe (nicht nur) an diesem Feiertag meinem weltlichen Papa immer ein Geschenk gemacht – aus Liebe. Am Muttertag (nicht nur) habe ich meine Mama beschenkt. Ebenfalls aus Liebe. An ihrem Hochzeitstag habe ich ihnen jedes Jahr, so lange beide am Leben waren, einen fetten Blumenstrauß geschenkt oder geschickt. Ja, die Familie ist was ganz Besonderes. Das merkt man aber erst so richtig, wenn sie nicht mehr da ist. Für das Anliegen der „Trennungsväter“, ungehinderten, unbeaufsichtigten und regelmäßigen Zugang zu ihren Kindern zu haben, habe ich sehr großes Verständnis und erkläre mich damit solidarisch. Auch weil mein Mann unter der von seiner Exfrau exzessiv betriebenen Trennung von seinen längst erwachsenen und entfremdeten Kindern bis an sein Lebensende gelitten hat. Feminismus »mit der ständigen Übellaunigkeit und dem strikten Trennungsgebot« ist für mich (eine Frau, die stets „ihren Mann“ gestanden hat und steht!) die Wurzel der meisten Übel in unserer Gesellschaft und die Essenz von linker und grüner Politik, die mittlerweile auch von ehemals Konservativen betrieben wird. Überspitzt gesagt: der Untergang des christlichen Abendlandes. Als Christin stelle ich eine Verbindung zum Grundübel her: Gottlosigkeit (den Gott der Bibel meine ich) und damit einhergehende Orientierungslosigkeit, moralische Verwahrlosung, Egomanie, Ersatzreligionen wie Klima, Corona, Waldsterben, Energie“wende“, Deindustrialisierung etc. pp. -//- Was ich nie begreifen werde: Warum sind Feministinnen so scharf darauf, unser Land mit jungen, dunkelhäutigen und meist extrem Allah-fürchtigen Männer zu bevölkern?
Muttertag, Vatertag, Väterrechte…..beim Muttertag ging es schon immer darum, die Mutter für ihre Arbeit an der Familie zu würdigen. Mir persönlich ist der Tag trotzdem unsympathisch, verpflichtet er viele “Kinder” zur positiven Würdigung ihrer Mütter, wo es nicht viel zu würdigen gab. Im Zweifel wird der Blumenstrauß mit einem flauen Bauchgefühl für die toxische Psychopathin gekauft, die ihrem erwachsenen Kind ein paar Monate zuvor mit höhnischem Lachen erzählt hat, das Kind sei ein Papa-Kind gewesen, aber sie, die Mutter, habe dafür gesorgt, dass der Papa nach der Trennung nicht mehr kam…. Der Vatertag dagegen kam schon immer harmloser daher. Da feiern Männer einfach mit Bier und Bollerwagen. Nicht so harmlos waren vielleicht manche Exzesse, Schlägereien der betrunkenen Männer. Immer sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser an diesem Tag in Alarmstimmung. Vor der Versuchung, den Vatertag nun in seiner Bedeutung in einen zweiten Muttertag zu verwandeln, sollte man sich hüten. Das schafft viele seelische Nöte für Gewalt- und Missbrauchsopfer, die nun zur Huldigung ihrer Vätern verpflichtet werden. Der Muttertag reicht da schon an seelischer Not. Aber schaffen wir den Muttertag doch einfach ab, ändern ihn in einen Familientag, und lassen den Männern das Bier an Himmelfahrt. Die Mütter und die Väter lassen sich an ihren Geburtstagen würdigen.
Der heutige Feiertag ist deshalb ein Feiertag weil heute Christi Himmelfahrt ist. Nicht wegen des Vatertages oder Männertages. Deshalb stört mich die Reihenfolge der Aufzählung im Text etwas. Hier Schweden ist der Vatertag am 08. November in diesem Jahr ( immer der 1. Sonntag der 45.W.) und auch hier wird der Vater am Vatertag gewürdigt. Ich fände es auch besser wenn der Vatertag in Deutschland einen eigenen Tag hätte. Müsste ja nicht gerade im November sein sondern z.B. auch im Frühling oder Sommer. Das man denn heutigen Feiertag zum Vatertag gemacht hat lässt den eigentlichen Anlass dieses Tages immer mehr verschwinden. So wie aus dem Weihnachtsfest allmählich ein Winter- und Geschenkfest wird. Ansonsten volle Zustimmung zum Text.
Traditionen sind etwas ganz wunderbares - man muß sie nicht alle “weggendern” ... Und so lange Kinder durch Befruchtung der weiblichen Eizelle mit einem männliches Spermium entstehen, können mich die Genderweltverbesserer mit ihren bald 100 Geschlechtern so etwas von kreuzweise ... Ja, es ist gut, daß es z.B. Muttertag und Vatertag/Christi Himmelfahrt gibt, ebenso wie Ostern und Weihnachten! Wem das nicht gefällt, empfehle ich, aus unserem Kulturkreis auszuwandern. Es mag dann für den Betreffenden gegebenenfalls ein bißchen weniger komfortabel werden als in unserem Sozialstaat ... aber wer die Welt ver(schlimm)bessern will, muß auch mal Opfer bringen können.
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