Gunter Frank / 22.03.2024 / 12:00 / 32 / Seite ausdrucken

„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“

Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde" dieser Woche über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen.

Hersteller und Zulassungsbehörden haben erklärt, dass mRNA-Impfstoffe nicht in die menschliche DNA eingebaut werden können. Neue Erkenntnisse aus Deutschland und den USA scheinen diese Behauptung nun zu widerlegen. Damit kommen die Warnungen von Wissenschaftlern, die sehr früh vor einer solchen Möglichkeit gewarnt haben, wieder auf das Tablett. Sie wurden als Verschwörungstheoretiker und unwissenschaftliche Quacksalber abgetan.

Neben diesem Auszug können Sie das komplette Video auch auf der Website der Initiative für Demokratie und Aufklärung und auf YouTube anschauen. Dort geht es auch um die Neubesetzung der Ständigen Impfkommission (STIKO), denn Lauterbachs neu zusammengewürfeltes "Expertengremium" stößt auf Widerstand: Bisherige Mitglieder der ständigen Impfkommission sind entsetzt. Wem ist die neue STIKO verpflichtet? Thema ist außerdem die Inszenierung der Selbstgerechten: Der Kampf gegen Rechts und gegen Rassismus scheint das wichtigste Thema für Medien und Politik zu sein. Aber sind das auch unsere drängendsten Probleme?

Redaktioneller Hinweis: Wer sich tiefer mit dem Thema Wissenschaft und Politik befassen will, findet im Achgut.shop Gunter Franks brisantes Buch „Das Staatsverbrechen“.

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A. Ostrovsky / 22.03.2024

@A.Lisboa : >>Gunter Frank ist für mich der beste Journalist auf Achgut!  All seine Artikel betreffen die wichtigsten Themen der Menschen im Alltag. Andere mögen das gerne anders sehen. Die Sensationsmeldungen über die grüne Dampfwalze oder den tausendsten Artikel über den Niedergang Deutschlands liefern längst keinerlei neue Erkenntnisse mehr. @ Gunter Frank: Herzlichen Dank, daß Sie so eisern am Thema dranbleiben!<< ## Da haben Sie Recht. Ich hätte es fast vergessen. @Gunter Frank: Vielen Dank für Ihren Mut, für Ihre Klarheit und für die Hoffnung, die Sie geben können, dass die Wissenschaft und die Medizin und die Menschlichkeit doch noch zu retten sind. Das ist die Notration, die wir retten müssen, nicht Politik, nicht Kapital, nicht Würdenträger und Institutionen, sondern Wissenschaft, Medizin und Menschlichkeit. Dazu müssen leider die bekämpft werden, die das gefährden.

gerhard giesemann / 22.03.2024

4G: Geimpft, gehopft, gemalzt - g’suffa. An G’spritzten. Dann schon 5G. Sacramento dolores.

A. Ostrovsky / 22.03.2024

@Lutz Liebezeit : Ja, aber was wollen wir machen, wenn die Astrophysik dann doch demnächst herausfinden wird, dass es niemals einen Urknall gab. Dann ist die ganze Idee der Schöpfung in das Reich der Ideen und der Propaganda gerückt. Mir macht der Gedanke Angst. Wir hatten uns so an die Schöpfung gewöhnt und es steht ja alles auch in dem Buch der Bücher, dass es vor genau 6000 Jahren war. Mal Frau Grimm fragen. Ich meine aber nicht die Ideenkonstrukte, die überliefert werden, ich meine nicht die Wissenschaft, nicht die Religion, nicht die Politik. Ich meine die Erkenntnis. Ich meine das, was wir selbst durch Anschauung erkennen können, sicher mit hochkomplizierter Hochtechnologie, aber doch selbst. Ich meine die Geheimnisse, die wir dem unbekannten Prinzip der Welt ablauschen können, in unendlicher gemeinsamer Anstrengung. Vielleicht ist der Sinn der Welt nur der, dass wir uns zu dieser gemeinsamen Anstrengung zusammenfinden sollen, zu einem gemeinsamen Ziel. Waren Sie schon einmal in Irland, in Newgrange? Diese Anlage, die nicht die Einzige war, nur die am besten erhaltene, haben drei Generationen gebaut, über viele Jahre immer genauer justiert. Es ging darum den Frühlingspunkt zu erkennen. An genau einem Tag im Jahr wird die Rückwand der “Höhle” direkt von den Sonnenstrahlen beleuchtet, für wenige Minuten. Solche Anlagen gab es überall in Europa und sicher in der ganzen bewohnten Welt. Die Menschen damals erkannten daraus ein Prinzip der Welt. Und sie erkannten, dass es über Jahrhunderte immer die gleiche Erscheinung gab, unverändert und ewig. Und sie vertrauten ihren Göttern (damals noch viele), dass die verlässlich sind und dass sie ihre Zuwendung nicht beendeten und sie NICHT von Wohlverhalten oder Unterwerfung abhängig machten. Das Jahr, der Wechsel von Aussaat und Ernte, Hunger und Überfluss galt für die Sünder und die Gerechten, für Kinder und Alte, für Männer und Frauen. Gottvertrauen ist Freiheit!

gerhard giesemann / 22.03.2024

@Thomin W.: Bitte nutzen Sie die moderne Medizin nicht, gehen Sie lieber gleich ein ins Paradeis. Das ist besser für alle. Und für Ihr ganz persönliches Seelenheil. Gibt es ein Leben vor dem Tode? Warum darob ein Gedöns machen? Das gilt generell und @alle. Warum sollen sich die Mediziner und alle, die die Medizin ermöglichen, auch noch von den Nutzern am Schädel scheißen lassen? Die sollen das bezahlen, basta. Und die Klappe halten, stupid.

A. Ostrovsky / 22.03.2024

@Fred Burig, Nr. 2 : >>Dann wäre die Erbschuld die ererbte Schuldfähigkeit, aber nicht eine Schuld, die wir mit der Geburt schon aufgebürdet bekommen.<< Das wäre dann aber die Katastrophe, weil dann die unbefleckte Empfängnis der Gottesmutter Maria sozusagen eine unnötige Fehlerkorrektur wäre. Eine unnötige Korrektur eines falschen Fehlers… Jetzt wird es zu verworren. Auf diese Schmierseife sollten wir uns nicht setzen :-)  Das würde dann noch weitergehen mit dem Kreuz .... Nein, diese Lästerungen schließen wir gleich wieder.

A. Ostrovsky / 22.03.2024

@Fred Burig : >>@A. Ostrovsky:”...  Wenn doch, artet es in grundlose Spekulation, irrationale Ängste, Paranoia aus. Wir KÖNNEN NICHT verstehen!”... Das darf aber nicht als entlastende Feststellung für menschenverachtende Handlungsweisen dienen, die mit hochgradiger Sicherheit der Absicht folgen, die Menschen durch Verängstigung zu gewolltem Verhalten zu veranlassen! Die “Offenbarung” von Horst Seehofer zur Pandmie- Strategie sagt eigentlich alles darüber! MfG<< # Mir ging es um die Kategorie des Verstehens, die Kategorien von Schuld oder Unschuld sind ganz andere. Damit kann man sich erst beschäftigen, wenn man versteht, was Menschen erkennen. Tiere halten wir für nicht schuldfähig, weil wir ihnen die bewusste Handlung absprechen. Egal, was sie tun, wir können ihnen keine Schuld zuweisen, weil ihnen die Schuldfähigkeit fehlt. Das hat was mit Adam und Eva, der Schlange und dem Apfel zu tun, also mit der Erbschuld. Wahrscheinlich ist das ein Übersetzungsfehler und irgendwelche Grübler haben da eine Theorie herum gesponnen. Vielleicht meint das nur, dass Menschen in dem Moment, wo sie Gut und Böse unterscheiden lernen, auch schuldfähig sind. Das Paradies vorher war die Zeit der Schuldunfähigkeit, wo Mensch und Tier noch nicht deutlich unterscheidbar waren, weil sie alle nicht zwischen gut und böse unterscheiden konnten. Dann wäre die Erbschuld die ererbte Schuldfähigkeit, aber nicht eine Schuld, die wir mit der Geburt schon aufgebürdet bekommen. Denn Neugeborene Menschen können auch noch nicht gut und böse unterscheiden. Wir können es gar nicht wirklich aus uns heraus, sondern wir lernen es, als Zivilisationsakt. Ohne Zivilisation wären die Menschen Tiere. Aber ohne Zivilisation könnte es sie nicht geben. Neugeborene sind allein nicht überlebensfähig. Sie brauchen die Zuwendung, die Gemeinschaft, das Mitgefühl, 200% Unterstützung. Es kommt nur darauf an, dass sie das später nicht wieder vergessen. Eigentlich nicht zu viel verlangt, klappt aber trotzdem nicht zu 100%.

gerhard giesemann / 22.03.2024

Die Naturwissenschaft basiert auf Beobachtungen, @Lutz L., nicht auf “Axiomen”. Eine Theorie, die Beobachtungen verallgemeinert, ist alles andere als ein Axiom. Und sie ist nur so lange richtig, bis durch eine Beobachtung in Frage gestellt. Beispiel: Michelson-Morley-Versuch/Experiment. Usw.

Wolfgang Richter / 22.03.2024

@ Hartmut Laun - “Bluttransfusion” - Japanische Wissenschaftler haben jüngst aufgrund ihrer Forschungsergebnisse vor der Transfusion von Blut der mit modRNA “Behandelten” gewarnt, wie auch vor entspr. Organtransplantationen / Rückenmarkstransplantationen.— Quelle: The Exposé: Japanese researchers warn about the risks of blood transfusions from covid vaccinated people - 19. März 2024 Ueda, J. et al.: Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures - 15. März 2024

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