Überall, wo sich Bürgermeister oder Oberbürgermeister sich als hetzerische Idioten outen, stellt sich am Ende heraus: sie gehören der SPD, wahlweise auch mal den Grünen an. Ob Kandel, München, Freiburg usw. usw. , der Beweis für das obige Statement ist vielfach erbracht!
@Frau Schoenefelder Meine volle Zustimmung. Im uebrigen heizen die linken grade den Kessel an, in dem sie ueber kurz oder lang schwimmen lernen.
Die Linke marschiert und macht mobil! Wenn Sie eingeben: “20.000 Teilnehmer bei Anti-Rassismus- Demo erwartet” (es geht um Hamburg), erfahren Sie im Hamburger Abendblatt Unglaubliches: Aus allen Ecken unseres Landes und sogar aus dem Ausland werden in einem Monat Leute herangekarrt! Das zeigt, wie die Herrschenden zittern, da sie weder Mühe noch Kosten scheuen, um Macht zu demonstrieren! Mich interessiert, wer diese Leute bezahlt. Lassen wir sie im September zetern - Gegendemo wäre vergeudete Energie. Am besten ignorieren! Mir tun nur die Polizisten leid, die wieder einmal antreten müssen. Und noch etwas: Wie kann es sein, dass selbst Fotos von Verbrechern verpixelt werden, aber der Mann im Zusammenhang mit dem aufgebauschten ZDF-Reporter- “Skandal” in voller Größe und dazu noch in Frontalansicht in den Medien gezeigt wird? Da ist ja der mittelalterliche Pranger nichts dagegen! “Lübecker Nachrichten” von heute: Da gibt man zu diesem Thema dem bekannten linken Journalisten Jan Sternberg und seinem Kollegen Köpke nicht nur 2 Seiten Raum (“Blickpunkt”), um ihre Meinung und Sicht darzulegen - Gegenpositionen gibt es natürlich nicht - aber ein riesiges Foto von Pegida-Demonstranten, deren Gesichter nicht unkenntlich gemacht wurden. Besonders perfide ist, dass ein vom Äußeren her eher unvorteilhaft wirkender Mann in voller Größe frontal und für jeden in ganz Deutschland wiedererkennbar, abgebildet wurde. Ich hoffe, dass sich für diesen Mann, der sich wahrscheinlich nicht wehren kann, ein Anwalt findet! Die Journalisten und Redakteure sollten sich was schämen - aber vermutlich wissen sie nicht einmal, wie man dieses Wort buchstabiert!
Ignazio Silone: ” Der neue Faschismus wird sagen, ich bin der Antifaschismus”. Was Frauen, Homosexuelle, Juden im Deutschland und Israel von Monokulti und deren “anständigen” Anhängern zu erwarten haben, dürfte bekannt sein.
Das bestätigt mich darin, aus Darmstadt weggezogen zu sein. Der zentrale Luisenplatz ist eine Art Klein-Berlin, dominiert von Junkies, Alkies und diversen Ausländern, die dort ihre Kultur lautstark zelebrieren. Im Herrengarten nebenan das gleiche mit Jungakademikern, die diesen als Selbsterfahrungsraum requiriert haben. Aber es wurde lebhaft darüber diskutiert, wie man tiergerecht die Unmengen an Tauben vom Lui vertreiben kann. Ansonsten das Übliche, intensive Vernetzung der Grünen mit Medien und Kultur sowie Uni. Entsprechend monokulti.
War dieses Darmstädter „Fest der Vielfalt“ nicht eher ein Fest der Einfalt? Ein Fest der Intoleranz, der Ausgrenzung, ein Fest der Anti-Demokraten? Versucht ein Demokrat den Vertretern einer demokratisch gewählten Partei, das Erklären ihrer Ziele zu verleiden, indem er Stinkbomben am Ort der Versammlung wirft? Oder indem er auf Trillerpfeifen trillert? Oder indem er Besucher der Veranstaltung anpöbelt, Parteigänger bedroht? Nein, das hat mit Demokratie nichts zu tun, sehr wohl jedoch mit ihrem Gegenteil. Denn hierbei handelt es sich um Methoden der Anti-Demokraten. Und würde jemand, der Kenntnis hat von den von den Nationalsozialisten angewandten Methoden und ihrer Ziele, Vertreter der AfD als Nationalsozialisten bezeichnen? Ähnelt er nicht selber eher diesem Nationalsozialisten, zumindest was sein Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit angeht? Er hat mit dem Nationalsozialisten gemein, dass auch dieser vom Recht auf freie Meinungsäußerung sehr wenig hielt. Und dass auch dieser nicht vor Einschüchterung und Gewalt gegen den politischen Gegner zurückschreckte. Bevor der Feierer der Vielfalt also anfängt zu trillern, sollte er über sein Tun nachdenken. Auch der Nationalsozialist war in der Gemeinschaft stark. War überzeugt von der alleinigen Richtigkeit seiner Meinung. Glaubte etwas Gutes zu tun. Und er glaubte auch „ganz Darmstadt“ hinter sich zu haben und er glaubte auch zu wissen, wer „hassenswert“ und wer liebenswert ist. Er glaubte zu wissen, wer keinen Anspruch auf demokratische Rechte hatte, für wen die Gesetze nicht gelten dürften, wer vogelfrei war, wen man ohne Sorge vor Bestrafung beschimpfen und anfeinden durfte. Und so würden sich einige der Feierer der Vielfalt und der Nationalsozialist möglicherweise ganz gut verstanden haben. Sind sie sich doch in einiger Beziehung nicht unähnlich. Hat jemand „Brüder im Geiste“ gesagt, oder sprach jemand von würdigen Nachfolgern?
Wie will denn der Herr OB von Darmstadt wissen, dass etwas so bleibt wie es ist? Keine Hetze? Zum Lachen! Er hetzt ja selbst. Aber gegen die AfD darf man das, scheinbar- und ungestraft. Wenn man Fenster einschlägt, mit Buttersäure “kämpft” und einen jüdischen Friedhof mit Slogans beschmiert: Ist das nicht primitiv? Ist das keine Aufwiegelung? Klar, es ist eine Grüne , Bunte, Multikulti Aufwiegelung und Hetze. Aber diese Grün/ Bunten/ Linken sollten endlich begreifen: Gewalt ist Gewalt, Hetze ist Hetze, Vandalismus ist Vandalismus, egal in welches Mäntelchen man ihn kleidet, ob grün oder rot oder braun oder sonst was. Gewalttäter und ihre Mitläufer sind nur eines: primitiv und eben gewalttätig. Damit stellen sie sich alle auf die gleiche erbärmliche Stufe, die sie angeblich bekämpfen.
Darf eine grüner OB das eigentlich? Auf der Veranstaltungen waren immerhin gewählte MdBs und Leute die mit an Sicherheitgrenzender Wahrschenilichkeit ab Herbst im Landtag sitzten, was sagt die Neutralitätspflicht denn genau zu sowas? Eine Klage der afd gegen Wanka und ihre Hetze auf der INternetseite ihres Ministeriums war erfolgreich
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