Das Irre daran ist ja, dass dieser Beschiss von manchen Zeitgenossen auch noch als Beleg für die angeblich verzweifelte Lage dieser Flüchtlinge angesehen wird. Statt einfach mal zu akzeptieren, dass es sich um schamlose Opportunisten handelt, wird argumentiert, dass jeder von uns auch alle Register ziehen würde, wenn es wie bei diesen armen Menschen um Leben oder Tod gehen würde. Wie bekloppt sind wir eigentlich?
Wenn man nicht Angst um Leib und Leben wegen der gewalttätigen Antifas haben müsste, die nichts anderes sind als faschistische Erfüllungsgehilfen der regierenden Gesinnungsdiktatur, dann wären längst Massen ungehaltener Demonstranten auf den Strassen.
Es ist doch schlimm, das Gastgeber Angst vor den Gästen haben müssen! Weihnachtsmarkt kommt für uns nicht mehr in Frage, da sind die Erinnerungen von Berlin noch da! (Fall Amri) Durch die unkontrollierte Einreise, haben wir bestimmt noch viel solcher Verbrecher in Deutschland! Ich glaube auch kaum, das die aufgestellten Poller etwas nützen! Armes Deutschland!!!
Die Herrschaft des Unrechts. Doktor Mabuse wäre in diesem Land arbeitslos.
@ Hubert Bauer Fälschlich wird von einer Ehefrau ausgegangen, nicht berücksichtigt, daß es bis zu 4 sein dürfen. Und nach EuGH-Entscheidung sog. “Scharia-Scheidungen” in der EU auch nicht berücksichtigt werden dürfen. Da kann jeder für sich die verschiedenen Familienmodelle prüfen und den Rechner “glühen” lassen. Ich bin beim ab 2018 genehmigten Familiennachzug für die 340 000 antragsberechtigten Syrer auf bis zu 6,4 Millionen Personen gekommen, was nicht unerheblich von den politischen “Beruhigungspillen” abweicht, die während “Jamaika” publiziert wurden.
Zitat Merkel:“Alle wichtigen Entscheidungen des Jahres 2015 würde ich wieder so treffen.“ Meine wichtigste Entscheidung 2017: AfD wählen werde ich immer wieder treffen,bis der “Augiasstall"hier ausgemistet ist!
Im damals noch rot-grünen NRW wurde publiziert, daß man den Willkommenen nicht mit Mißtrauen begegnen wolle, deshalb man auf medizinische Untersuchungen zum Altersnachweis verzichte. Behördliches Mißtrauen sei für die Traumatisierten diskriminierend. Dafür nimmt man dann auch in Kauf, daß man sich den Bewohnern in den Herkunftsländern, wo sich selbiges Denken der “Gastgeber” herum spricht, als nicht ernst zun nehmender “Dummbatz” präsentiert. Und weitere Reisende zu selbiger motiviert, denn die haben nichts zu verlieren, schon gar nicht in einem Land, das sich ihnen widerspruchslos zu ergeben bereit ist.
Das Problem in der Angelegenheit ist, dass keiner weiß wie hoch die Zahl der nicht erfassten Schutzbefohlenen ist. Das wird man mit den herkömmlichen Regeln auch nicht erfahren. Helfen würde in jeden Fall die gesetzliche Regelung, dass sich jeder Bürger zu jeder Zeit ausweisen können muss. Wer keinen Ausweis vorweisen kann, muss sich damit abfinden zunächst bis zu seiner ofer ihrer Identifizierung in Gewahrsam genommen zu werden. Ist eine Identifizierung nicht möglich mangels Papieren, Angaben in Melderegistern oder tatkräftiger Unterstützung muss Anklage wegen unerlaubten Aufenthalts in der BRD erhoben werden. So einfach ginge es. Wenn man denn wirklich will. Aber will man? Nach meinem Eindruck nach nicht.
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