Na da bedanke ich mich doch ausdrücklich bei Frau Chebli für ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen den Antisemitismus. Sie sehen da starke Überlappungen mit dem Islam? Also das ist doch purer und widerlichster Rassismus! Sie Nah-Tsi!!!:o)
‘Eine richtig gute Diskussion hat man dann, wenn man mit Leuten diskutiert, die derselben Meinung sind.’ Klar, Herr Broder! Darum haben wir in ‘unserem Land’ schließlich Meinungs-Vielfalt. Und ‘Meinungsvielfalt ist (in Deutschland) - wenn VIELE einer Meinung sind’. (Zitat aus dem Brandenburger Wahlkampf; Reden von Andreas Kalbitz. .. ).
Das wird nicht klappen, werter Herr Broder. Herr Michael Müller sieht nicht nur 1:1 aus wie der Vater von Michael J. Fox aus der Trilogie “Zurück in die Zukunft”. Er hat auch den gleichen Mut.
Berlin könnte vielleicht die erste deutsche Stadt werden, die eine Weltkarte ohne Israel in Umlauf bringt. RRG traue mittlerweile alles zu. Und Müller? Soll er doch mal eine Woche mit Kippa (alleine) durch Berlin laufen, dann weiß er wenigstens , wo heute vor allem der Judenhass in Berlin herkommt. Warum lässt man nicht gleich die Hamas auflaufen….? Unfassbar!
“Ender Cetin - islamischer Theologe [...] wenn es um „religiöses Mobbing“ an Schulen gehe, seien „Moscheen und Muslime nicht Teil des Problems“, sondern „Teil der Lösung“. “ Ähmm… Okay… Würden echte Nazis nicht auch argumentieren, das die Verfolgung der Juden und der Holocaust damals nicht “Teil des Problems, sondern Teil der Lösung” waren? Also: wenn das “Problem” (“religiöses Mobbing”) durch (Zwangs-) Islamisierung gelöst (und Vertreibung und Vernichtung Andersgläubiger) wird, dann sind natürlich “Moscheen und Muslime Teil der Lösung“... Somit eine interessante Rhetorik der sich dieser islamische Theologe bedient, nicht wirklich gelogen und das unangenehme hinter wohlklingenden Worten verborgen… Ich frage mich wirklich, welche politische Richtung heute einem totalitären Staat (3. Reich oder DDR) naher steht, rechts (wie es in den Leitmedien und von Politikern immer wieder behauptet wird) oder links (die sich dem totalitärem Islam anbiedern, das Bürgerüberwachungssystem Chinas anbeten und alles anfeinden, was nicht ihrer Meinung ist, die Verunglimpfungen einer Hymne und Flagge ihres Lieblingskonstrukt unter Strafe stellen wollen…)...? Warum hat man nur das Gefühl, das wir von (bis auf wenige Ausnahmen (achgut.de zB.)!) von Insassen einer Nervenheilanstalt (für besondere Extremfälle) regiert (Politik) und informiert (Medien) werden?
@Aische Iqbal: Da Antisemitismus erfahrungsgemäß nur sehr selten in Gewalt umschlägt, vor allem niemals im Bereich um das jüdische Kaff Sderot, dessen Einwohner immer so hysterisch auf lustiges palästinensisches Feuerwerk reagieren, ist am Antisemitismus echt nix dran. Es gibt auch nur wenige Menschen, die Israel wirklich Böses wünschen, die meisten, die bei dieser Berliner Demo mitlaufen, wollen in Wirklichkeit eigentlich nur an den Tel Aviver Schwulenpartys teilnehmen oder lecker Falafel bei Abu Shukri futtern, isch schwör.
Am Brandenburger Tor kämpft man noch für das ” Königreich der Himmel “ ( was sind schon tausend Jahre europäische Geschichte gegen den Islam? ). Und in Charlottenburg wird schon fleißig am ” Panic Room ” gebastelt. Aber wer darf rein ? Die Schizophrensten? Also kein Zitat von mir heute von den ” Engländern “, sonst krieg ’ ich wieder eins auf den Latz von Dr. Ludwig Meyerhofer , dem Kultur- Oberscharfrichter des Abendlandes am “Weiß-wurscht-äquator”. Das muß auch ! vermieden werden.
Liebe Frau Iqbal, als ein Mitläufer zur gleichen “Nummer” in “Grün” darf ich Ihnen sagen, dass Ihre schlecht versteckte Häme diesbezüglich sehr negativ auffällt. Aber es ist wohl menschlich, allzu menschlich, Vorteile des Rechtsstaates zu genießen, wenn sie einem mal zur Nase stehen. Schauen Sie sich die Statistiken bitte an, bezüglich Gewalt, prozentuell schaut es für die Muslime da nicht besonders gut aus. Von einem Verbot war im obigen Beitrag auch nicht die Rede, stimmt’s (Nochmal lesen hilft - vielleicht). Um noch einmal auf das Mitläufertum zu kommen: die sogenannten “normalen/gemäßigten” Muslime unterstützen entsprechende Äußerungen bzw. Taten der Radikalen, indem sie dazu schweigen oder für sich eine Opferrolle in Anspruch nehmen, der arme Islam, immer wird so auf der Religion des Friedens rumgehackt. Gleiches gilt für Frau Chebli. Bemerkenswert ist, dass diejenigen Muslime, die sich für die Werte des Grundgesetzes und der FDGO einsetzen, von ihren Mitgläubigen eher nicht so gut behandelt werden - von einigen, zugegeben, aber auch hier wieder: die große Mehrheit der Muslime unterstützt das, ist also wohl nicht dagegen.
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