Nun, hessisch is ja gar kei’ Sprach, sondern so, wie wenn einem ein Hund mit seiner weischen Zunge übers Gesischt leckt.
Die Metapher ist schräg, Herr Schneider. Michael und seine ganze verlogene, asoziale, arbeitsscheue, parasitäre Sippschaft quartieren sich bei einer Durchschnittsfamilie in Aleppo, Karachi, Kabul, Algier, Mogadishu, Kinshasa etc pp ein, Hauptsache Syrien. Horst, Alex, Thorsten, Wolfgang und all ihre Brüder, Freunde, Kumpels, Schulkameraden, Nachbarn aus dem heimatlichen Dorf, Land, Unkulturkreis machen sich mit ihrer jeweiligen Sippe in den Wohnungen der anderen Bewohner von Aleppo etc breit, lassen sich dort rundum versorgen und bedienen und v… erlieben sich in die Töchter, Mütter, Großmütter, während sie den Jungs, Vätern und Großvätern die Köpfe zertreten. Zerwuscheln, muss es natürlich heißen. Gehört zum full service package dazu. Aber halt! Das wäre ja brutalster KOLONIALISMUS! Dagegen hätten sich ja die Belgier im Kongo wie Nonnen im Klostergarten verhalten!
Kein Wunder dass die deutschen Weiber so versessen auf die Energie-geladenen, Trauma-gestählten Neubürger sind, die sich so wohltuend von den einheimischen Waschlappen unterscheiden.
Aber in Hessen sind doch Rippchen mit Kraut bekannt. Wiese will dieser Hesse eigentlich Fisch haben? Nur wenn er keinen Perso mehr hat, wie schaft er und seine Familie es dann mit der Ummeldung der Wohnung?Aber trotzdem eine gute parabel zu der Situation mit den “Flüchtlingen”, die hier nach Deutschland wollen.
Sehr geehrter Herr Schneider,- könnten Sie auch noch eine Fortsetzung schreiben, wie diese (Ihre) Geschichte weitergehen wird? Würde mich brennend interessieren!
Ähhh…ja. So ginge es auch. Die Verantwortlichen lassen diese schrägen Figuren besser bei sich wohnen. Man sollte als Verantwortungsträger, auch auf dem intellektuellen Niveau eines Silberfischchens, immer mit guten Beispiel vorangehen. Und bedenken Sie, Herr Schneider, WIR sind vielmehr. Noch wissen wir es nicht. Aber das entwickelt sich. Apropos, wie entwickelt sich Ihr Verhältnis zu Lindtners Kasperbude ? Wollten Sie nicht demissionieren ? Sonnigen Sonntag.
Lieber Herr Schneider, da Sie jetzt sowieso ein Nazi sind, weil FDP - den Kemmerich wäscht Ihnen kein Weihwasser wieder ab - da kommt es auf die schlechte Presse und die „unschönen Bilder“ vom kulleräugigen minderjährigen „Michael“ mit Vollbart bei der polizeilichen Räumung auch nicht mehr an. Die Griechen, Bulgaren, Mazedonier usw. machen es uns vor, wie es geht. Wir müssen wahrscheinlich noch kniefällig dankbar sein, dass „der Staat“ ganz anonymisiert und institutionalisiert diese Unterbringung für uns regelt und es (noch) nur unsere Steuergelder kostet und wir (noch) nur demnächst bis 70 arbeiten sollen und keine Rente kriegen. Vielleicht kommt ja wieder irgendwann die Kommunale Wohnungsverwaltung und prüft, ob 80qm Mietwohnung in der sanierten DDR-Platte für ein 60jähriges Ehepaar „angemessener Wohnraum“ sind oder nicht doch besser für eine „geflüchtete sechsköpfige syrische Familie“. Wir stellen uns dafür gern abends ein Feldbett in die Büroräume der Arbeitsstelle meiner Frau. Auf den Untersuchungsliegen der Kassenpraxis schläft ja schon die Familie meiner Nachfolgerin, die ihre frisch bezogene Wohnung gern für 10 afrikanische Klimaflüchtlinge geräumt hat. Alternativ regelt irgendeiner endlich die Ausschaffung von Merkel mit ihren Lieblingen zu Erdolf Wissarionowitsch Erdowahn. Man darf ja mal träumen ...
Tja, und weil die Mehrheit der Deutschen so feige handelt, statt den Eindringling mit einem Tritt in die Sitzfläche wieder vor die Türe zu setzen… Die Zeit wird kommen, da uns die Eindringlinge mit einem Tritt aus unserer Wohnung auf die Straße setzen - und dann will es wieder keiner geahnt haben…
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