Hjalmar Kreutzer / Gibt es alles schon. In D. ist auch dieses geregelt. Was liesest du im Grundgesetze sprich. Art. 13 Abs. 7, (1) Die Wohnung ist unverletzlich! Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden. insbesondere zur Behebung der Raumnot. Deutsche Regel: 45 qm für den Haushaltsvorstand, für jede weitere Person 15 qm. Freue dich auf viele Gäste, wenn Du auf 120 qm lebst. Es könnte auch mal eng werden auf den 360000 qkm. Also ihr Querdenker da draussen. Wenn am nächsten Sonntag, die Kommunalwahl in Bayern gelaufen ist, wird der Bettvorleger verkünden, dass Mutti, Er und Analena beschlossen haben 20 t Kinder, aufzunehmen. Analena, wird mit ihrer Mannschaft persönlich alle mit vielen Steuermillionen errichteten Flüchtlingsheime putzen und zu recht machen. Der Robert wird abends aus seiner umfangreichen Kinderbuchsammlung, von Erdowolf und den naiven Geislein der EU, gute Nachtgeschichten vorlesen. Derweil der Bettvorleger darüber nachdenkt, wie alle Eltern, Großeltern, Geschwister und sonstige Verwandten, die lieben Kindlein voll versorgt, besuchen dürfen. Jetzt mal ernsthaft, ja und nochmals ja, wir müssen den armen Kindern und ihren Müttern, sowie Alten und kranken Menschen helfen. Sie sind immer die geschundenen wahren Opfer der Kriege. Ob sie für die Dauer der Kriegshandlungen hierher kommen dürfen das muss die Regierung unter Abwägung aller Fakten entscheiden. Vor allem muss die Identität geklärt sein. Die Herren und jungen Stallons bleiben mal schön dort wo sie sind und kümmern sich um den Wiederaufbau ihre Heimat. Ob Claudia, Katrin und Analena damit befriedigt werden können? (politisch, nicht sexuell).
Wie? Die Fachkraft findet nur ein 10-Cent-Stück? Naja, das ist halt der Michael. Der Mohammad hätte eine ganze Brieftasche mit Tausenden gefunden und treuherzig abgegeben.
Ich habe es von Anfang an als eine Unverschämtheit empfunden, dass alle Bahnhofsklatscher, Teddybärwerfer und “Flüchtlinge”-Willkommenheißer ihre Gutmenschengeilheit auf meine nicht nur finanziellen Kosten, sondern auch auf Kosten meiner Lebensqualität befriedigen. Das Mindeste an Anstand wäre die freiwillige Einzahlung eines großen Teils des Einkommens (so weit vorhanden oder das der haftenden Eltern) in eine Migrationssteuer gewesen. Privater Lustgewinn - Zeche sozialisiert, also so etwas wie Zechprellerei im Freudenhaus.
@Ilona Grimm, danke für die Auskunft. Ich habe nochmal gegoogelt, weil ich noch was zu dem Projekt im Hinterkopf hatte, und habe einen Artikel in der „WELT“ vom Juli 2019 gefunden. Da kann man lesen: „Seit Mai gibt es eine neue Möglichkeit, Patenschaften für schutzbedürftige Migranten zu übernehmen. Doch die hohen Hürden schrecken Ehrenamtliche ab: Für 500 Flüchtlinge gibt es erst 25 „Mentorengruppen“. Regierung und Kirche wollen ihr Projekt retten. …Ungeachtet des bislang geringen Zulaufs und der Kritik setzen sowohl die evangelische Kirche als auch die Bundesregierung weiter große Hoffnungen in das Pilotprojekt. Es sei denkbar, dass man die Zahl der Plätze im Programm mittelfristig auf 5000 oder gar 50.000 erhöht, sagte Oberkirchenrat Ulrich Möller, der sich für die evangelische Kirche Westfalen maßgeblich an dem Programm beteiligt.“ Es ist bezeichnend, dass „mein“ Pfarrer dieses Projekt nicht kannte. Abschließend muss ich noch anmerken, dass mir irgendwie die Vorgehensweise bekannt vorkommt: sage nur E-Mobilität. Gerade kommt folgende Nachricht: „Aus Dämmerschlaf erwacht? Bouillon (CDU): Bereitschaft im Land gesunken, die Menschen aufzunehmen. Die Worte des saarländischen Ministerpräsidenten Klaus Bouillon (CDU) kann man kaum fassen, entweder ist der Politiker aus dem Dämmerschlaf erwacht oder dient nur als Beruhigungspille zur Ablenkung, im Interview mit „WELT“ sagte Bouillon: „Die Bereitschaft und Akzeptanz im Land sind gesunken, die Menschen aufzunehmen. Es gibt eine große Unzufriedenheit in der Bevölkerung, weil jeder, der hier ankommt, sofort viele oder teilweise sogar noch höhere Rechte und Ansprüche auf Leistungen oder ärztliche Versorgung hat als jemand, der schon sein Leben lang hier arbeitet.“ Das komplette Interview kann auf WELT nachgelesen werden.“ Oje, der arme Klaus Bouillon, das ist AfD-Sprache!!
Voll getarnter FDP-Nazi…. tja,da ist die Frucht der Erkenntniss aber wrklich spät gefallen,aber wenigstens nach 5 Jahren etwas Fortschritt… aber,wenn das ein AFD’ler so persifliert haette,haette das gute FDP-Herz doch empört gehüpft und Herr Schneider haette uns erklaert,warum das menschenverachtend ist…
@juergenspork Sie haben eine Maßnahme vergessen. Nachdem diese Städte ihr Kontingent aufgenommen haben, jeweils einen 10 m hohen Stacheldrahtzaun drumherum errichten.
@giesemann.gerhard: Es gibt überhaupt kein „Hessisch“ als Sprache. Was Ihnen übers Gesicht fährt, stammt aus dem Frankfurter Raum und hat mit Hessen rein gar nichts zu tun. Fragen Sie mal einen Frankfurter. Im übrigen Hessen gibt es Dialekte/Mundarten wie Sand am Meer. Oft unterscheiden sie sich schon von Ort zu Ort – mit einem Abstand von 10 km dazwischen. Sehr lustig. Aber ich weiß das, weil ich eine eingeborene Hessin bin!
@Bernhard Krug-Fischer: Auf meine Anfrage von Anfang September 2019 erhielt ich einen Monat später die Auskunft, dass man die Unterbringung für EINE Familie organisiert habe. Anlaufschwierigkeiten eben… Ich bleibe am Ball!
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