Thilo Schneider / 23.08.2020 / 10:00 / Foto: T.Schneider / 16 / Seite ausdrucken

Meine erste Zeitmaschinenreise

Manchmal – nur manchmal – kann es auch lohnend sein, eine große Klappe zu haben. Da faselt eines der politisch korrekten Leitmedien auf Twitter etwas in Richtung „Ferien waren noch nie so kompliziert – zur Flugscham kommt die Coronascham“, und ich klebe ein „bin bereit, beides zu überwinden. Wer lädt mich ein?“ drunter und bekomme tatsächlich eine Einladung. Zu einem Flug mit einer FockeWulff44, der legendären „Stieglitz“. Der Kunstflugmaschine von Ernst Udet und Ausbildungsflugzeug der Luftwaffe. Kurzer Gegencheck, jawohl, der Einladende meint es ernst und der Flugplatz ist auch nur etwa eine Stunde entfernt. Weiterer Gegencheck – mein einladender Einlader ist offensichtlich kein vorbestrafter Massenmörder, den eine gute Laune der Natur und die Gefängnispsychologin auf feien Fuß gesetzt haben, ferner scheint er kein Mitglied der MLPD, Kommando „Andreas Baader“, zu sein. Das sieht doch ganz gut aus, wenn er mich also töten will, dann wird er dies mit Hilfe eines Flugzeugs aus den 30er Jahren tun. Es gibt schlechtere Todesarten. 

Ein Termin ist schnell gefunden, und es sieht tatsächlich so aus, als könnte ich aus meiner To-do-Liste „Fliegen mit einem Doppeldecker“ streichen. Nach einer kurzen Anfahrt finde ich mich also nebst dem Schatz auf einem kleinen Flughafen im Hessischen wieder, mein Flugzeugkapitän holt seinen künftigen Co-Piloten an der Sparkasse in Klein-Dingenskirchen ab, da der Co-Pilot trotz Navi nicht in der Lage ist, den verdammten Flugplatz zu finden. Es handelt sich bei meinem Einlader um geschätzt einen Mittdreißiger, gut gelaunt und voller Tatendrang, und ehe ich mich versehe, finde ich mich in einem Flugzeughangar wieder, in dem gleich zwei Doppeldecker stehen. Und einer davon, ein kleiner graziler Kerl mit silberner Farbe und der Aufschrift „Jugend muss wagen“, das ist er, der „Stieglitz“. 

Ich bin Laie. Ich erkenne ein Flugzeug, wenn ich es sehe. Was ich sehe, ist ein liebe- und kunstvoll restaurierter und gepflegter Veteran, der so alt wie mein Pilot und ich zusammen ist. Es riecht nach Benzin, Öl, Eisen, Farbe und tatsächlich echter Zuneigung zwischen dem Eigentümer der Maschine und der Maschine selbst. Allein nur die Ledersitze sind ordentlich vernäht und gepflegt und sehen neuwertig aus. Überhaupt macht das ganze Flugzeug einen penibel sauberen Eindruck und wirkt fast, als sei es soeben frisch aus der Montagehalle gekommen. Die Bespannung sieht sehr gut aus, nirgendwo ist für mein laienhaftes Auge Rost zu sehen. Beruhigend. Wer sich um die korrekte Vernähung der Ledersitze bemüht, der pflegt garantiert auch den Motor. Das nehme ich wenigstens an, aber es sind auch keine Ölnasen oder Löcher oder Ähnliches zu sehen. Allein der Propeller ist ein echtes Meisterstück der Handwerkskunst. Im Stieglitz steckt das geballte aeronautische Wissen aus damals 25 Jahren Flugerfahrung. Alles ist pieksauber und ordentlich. Wie sich das für einen Oldtimer gehört. 

Wo ein Hermann Göring reingekommen ist, schaffe ich das auch

Kurze Einweisung meines Piloten in die Instrumente, nebst Erläuterung, welche tatsächlich noch funktionieren. Die meisten kenne ich schon aus dem „Rote Baron“-Computerspiel, geflogen wird da noch nach Gehör und nicht nach Drehzahlmesser. Dann folgen noch ein paar technische und geschichtliche Erläuterungen, und ich stelle beim Blick auf das Platzangebot meines Sitzes fest, dass es besser wäre, ich wäre etwa 30 Kilo leichter. Oder fahre Bus. Aber wo ein Hermann Göring reingekommen ist, schaffe ich das auch.

Mein Pilot schiebt mit einem Kaczmarek aus dem gleichen Flugverein die Maschine vor den Hangar und dann, endlich, endlich, darf ich einsteigen. Der Pilot sitzt in der Stieglitz hinter mir, ich habe also freies Sichtfeld, sieht man von Armaturen, der Tankanzeige und dem Motorblock ab. Und zu meiner nicht gelinden Überraschung bin ich gelenkiger, als ich erwartet habe. Ich schaffe es ohne fremde Hilfe oder Kran auf meinen Sitz, und tatsächlich ist dieser geräumiger als gedacht. Vor mir befinden sich Fußpedale und ein Steuerknüppel, neben mir laufen irgendwelche Stahlrohre, die dem mit Leinen bespannten Senioren die Festigkeit geben, nicht im Flug auseinanderzufallen. Ich schnalle mich an und sitze überraschend bequem, lediglich Kopf und Schultern ragen noch aus dem Flugzeug. 

Dann, nach einem kleinen Problem beim Anlassen, das sich mit etwas Druckluft lösen lässt, gibt mein Einlader Gas und nimmt Anlauf auf der überraschend kurzen Start- und Landepiste, die nicht mehr als ein gemähter Nutzrasen ist. Bei etwa 130 km/h hebt der Veteran überraschend sanft ab und wir sind „airborne“. Wir fliegen Richtung Taunus mit gemütlichen 150 km/h, also überraschend langsam für unsere an hohe Geschwindigkeiten gewöhnte Zeit. Auf der Autobahn bedeuten 150 km/h Lichthupe und Blinker links, in diesem Zeittunnel sind 150 km/h eine angenehme Reisegeschwindigkeit.

Ich fühle mich, als wäre ich in den 30er Jahren. Wir überfliegen einen Aussichtsturm, dessen Besucher uns freundlich winken, der Motor brummt gleichmäßig, die Maschine schaukelt leicht und fast habe ich das Gefühl, wieder im Mutterleib zu stecken. Es ist sehr friedlich und sicher, da oben. Zumindest, solange die Gewissheit besteht, dass hinter dem Flugzeug kein schlechtgelaunter Engländer in einer „Sopwith-Camel“ auftaucht und unserem Ausflug ein jähes Ende bereitet. Oder der Motor Geräusche macht, die er nicht machen soll oder, noch schlimmer, keine Geräusche mehr macht, was er ja definitiv nicht soll.

Ich hätte es da oben, im Jahr 1935, noch eine Weile ausgehalten

Es ist alles. Der Geruch, die Optik, die Haptik, die Akustik des 160 PS starken Siemens-Sh14-Motors, das wirklich schöne Wetter und die kleinen Örtchen von Taunus und Wetterau. Es ist, als stünde nicht nur die Stieglitz, sondern die Zeit selbst in der Luft still. Ich bin sehr glücklich und würde am liebsten heulen. Wie sich das gehört, wenn Herzenswünsche in Erfüllung gehen. Meinem Piloten, der dieses Gefühl ja schon ein paar hundert Mal durchlebt hat, wird es etwas langweilig und er schlägt vor, den alten Herren (und das Flugzeug) doch mal auf Flugtauglichkeit zu testen und zwingt die FW44 in ein paar enge Kurven. Auch hier – so weit ich das beurteilen kann, geht die Focke Wulff willig mit und tut, was sie tun soll: Sie bleibt in der Luft und ich spüre mein Herz vor Freude im Hals schlagen. 

Ich bin glücklich und traurig gleichzeitig, als wir nach einer guten dreiviertel Stunde wieder überraschend langsam und sanft landen. Ich hätte es da oben, im Jahr 1935, noch eine Weile ausgehalten, aber der Veteran hat seine Aufgabe für heute erfüllt. Der Schatz und ich gehen mit dem Piloten noch kurz essen und lernen seine Fliegerkameraden kennen. Flieger sind ein sehr offenes und charmantes Völkchen mit eigener Weltsicht. Was nicht verblüffen mag, wenn man für Ersatzteile Stein und Bein und die Welt bewegen muss, um von oben nach unten zu schauen. Um da zu sein, wo die Welt und die Bewegung dreidimensional ist und wo man trotzdem immer nur zu Gast ist und nie bleiben kann. Ich glaube, das Credo aller Flieger dieser Welt lässt sich in sechs Worten zusammenfassen: Fliegen ist Leben, Leben ist Fliegen. 

Ich gehöre jetzt zu dem erlauchten Kreis der noch Lebenden, die jemals in einer FW44 Stieglitz geflogen sind. Vielen Dank an meinen Sponsoren, dass er mich an dieser einmaligen Erfahrung teilhaben ließ. Und besten Dank an den genialen Kurt Tank, der diese wunderschöne Zeitmaschine entworfen und gebaut hat. Und an diejenigen, die mit viel Liebe, Eigeninitiative, Herzblut, Fachkenntnis und nicht zuletzt viel Geld, diesen aeronautischen Traum bis heute am Leben erhalten haben.    

(Weitere schöne Erlebnisse des Autoren unter www.politicker.de

Foto: T.Schneider

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H.Milde / 23.08.2020

Yep. Fliegen erweitert den Horizont,  iS Flieger grüßt mir die Sonne, grüß  mir die Sterne und grüß mir den Mond… Wie traurig die Gestalten, die einem sowas im Namen der SozialKlimaGender und was für´n anderen FäcesGerechtigkeit auch immer verleiden wollen. Gruß an ZeOhZwo-Gretel, Langstrecken Luisa, Kerosin Kati, Schleuser Rakete, den euzverleugnenden Jesus-Krmenschenfischenden Lächler und seinen Marx-Brother , und natürlich an die Willy Brandt Str.1., Also Herr Schneider was hält Sie denn noch bei den gegroundeten fDPlern?

Klaus Maver / 23.08.2020

@Otto Nagel “Der Siemens-Halske Sh 14 ist ein luftgekühlter Siebenzylinder-Sternmotor von Siemens & Halske. Er wurde in den 1920er-Jahren für den Einbau in Schul- und Übungsflugzeugen entwickelt und ging 1928 in Produktion. Der Sh 14 wurde in Flugzeugen wie der Bücker Bü 133 „Jungmeister“, Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“, Udet U 12 „Flamingo“, Heinkel He 72 sowie Klemm Kl 31 und Kl 32 verwendet. Nach der Herauslösung des Flugmotorenbaus aus dem Konzern Siemens & Halske in die 1933 neu geschaffene Tochtergesellschaft Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM) wurde der Sh 14 A auch als SAM 314 bezeichnet.[1] Der SAM-Motorenbau wurde ab 1936 zu den neuen Brandenburgischen Motorenwerken (Bramo) in Berlin-Spandau verlegt. Im Rahmen eines Expansionsprogramms übernahm BMW 1939 die Bramo. Danach wurde der Motor in der Literatur als Bramo Sh 14 oder auch BMW-Bramo Sh 14 bezeichnet. ”  (Wikipedia)

Michael Hoffmann / 23.08.2020

Zum Thema: Lese gerade von Gunther Plüschow, Der Flieger von Tsingtau. Ein Klassiker der Fliegerliteratur. Wer es noch nicht kennt - empfehlenswert.

Otto Nagel / 23.08.2020

Wieder was gelent !  Siemens hat also mal Flugzeugmotoren gebaut ?  Ich glaube, diese Firma hat auch mal Dampfturbinen und die Ausrüstung für Kernkraftwerke gebaut, aber sicher bin ich mir nicht !  Gibt es diese Firma noch, was baut sie jetzt ?  Hab mal gehört, irgendwas mit australischen Eisenbahnen, bin mir aber nicht sicher ! Ist sie nicht kürzlich fusioniert mit einem Lastenfahrrad-Hersteller ? Oder verwechsle ich das mit einem Essen auf Rädern-Lieferanten . Bleiben Sie mal dran an den Joe !

Uta Buhr / 23.08.2020

Beneidenswert, lieber Thilo Schneider. Ich wurde 1987 während einer Pressereise von der SAA (South African Airways) zu einem Flug mit einer JU 23 zu einem Rundflug über Johannisburg eingeladen. Auch ein Erlebnis. Ich erinnere mich noch sehr gern daran. Flugscham war seinerzeit noch ein Fremdwort. Für mich übrigens immer noch.

Peter Limberger / 23.08.2020

Wir hier in den Weiten des Mittleren Westens der USA machen dies (fast) taeglich.  Nicht im Stieglitz, sondern in der Stearman, entwickelt vom genialen Konstrukteur Loyd Stearman.  Alternativ duerfen abenteuerlustige Gaeste auch in einem der frueheren Militaerjets “cool” mitfliegen. Oder romantisch in einem Segelflugzeug ueber der Praerielandschaft mit den Adlern im Aufwind kreisen. Oder an einen der naheliegenden Seen mit dem Wasserflugzeug, dort landen , etwas baden oder fischen und dann zurueck. Immer oefters haben wir Besucher aus Deutschland, die diese Moeglichkeiten geniessen.  

Ulrich Pletzer / 23.08.2020

Bewundernswert, wie mannhaft Sie Ihrer Flugscham Paroli boten und wagten, die verlogene ökologische Alltagsmaske abzulegen. Es sollte zu jedermanns persönlichem Psycho Hygiene Konzept werden, täglich eine kleine böse Tat zu vollbringen, die Ökohysteriker so richtig ärgert - und niemals etwas zu kaufen,  auf dem ein Weltrettungs-Label klebt.

A. Ostrovsky / 23.08.2020

Kamerad Schneider, haben Sie das Jahr 2021 sehen können? Und den Genossen Professor, ja den Klaus Martin mit den Orden der Ehrenlegion? Hat er seinen Traum wahr gemacht und das Julius Schwob Gymnasium in Ravensburg bombardiert? Nach dem Motto: Der Schoß ist fruchtbar noch.  Er sagt, nach mehreren Treffen mit Bill Gates, der Reset-Knopf löst es. Er schafft endlich den Neuanfang, um alle Probleme hinter uns zu lassen, die er und solche Leute wie er erst geschaffen haben. Nein, nicht Putin, dann würde er doch vom Poweronoff-Knopf sprechen. Nein er hat bei Gates gelernt, bei Bill das Resetten und bei Robert das Strategische. Sie haben ihn nicht gesehen, Kamerad Schneider? Ja waren Sie gar nicht in 2021? Oder gibt es den Genossen Professor mit dem Hosenbandorden da gar nicht? Waren Sie in der Parallelwelt? Irgendwo muss er doch sein, er muss doch zu finden sein, zefix! Er redet so überzeugend von der Zeit nach dem Reset, als hätte er es schon erlebt. Gut, sein ekelhafter Dialekt, kann einen abschrecken,. Aber das ist heute modern, in Deutsch oder Englisch zu Knödeln, als wäre man ein Eseltreiberin aus 1001 Nacht. Meingott, Professor und nichts gelernt, noch nichtmal vernünftig reden. Ja, das, wo das alles herkommt, wäre wirklich zurecht bombardiert. Schade, dass der Genosse scheinbar doch nicht dazu gekommen ist, seinen Traum wahr zu machen. Oder waren Sie gar nicht in 2021. Sie reden da von den Dreißigern. Meinen Sie die vergangenen oder die kommenden? Also kurz vor dem Röhm-Putch ist der Genosse geboren worden, dann besuchte er das Gymnasium und seitdem hat er diesen immer wieder kehrenden Traum, das Gymnasium bis auf die Grundfesten zu bombardieren. Wenn er gekonnt hätte, wäre er Flieger geworden, aber er konnte nicht, weil das gefährlich ist. Wo versteckt er sich? Und ist das nicht auch gefährlich?

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