Yep. Fliegen erweitert den Horizont, iS Flieger grüßt mir die Sonne, grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond… Wie traurig die Gestalten, die einem sowas im Namen der SozialKlimaGender und was für´n anderen FäcesGerechtigkeit auch immer verleiden wollen. Gruß an ZeOhZwo-Gretel, Langstrecken Luisa, Kerosin Kati, Schleuser Rakete, den euzverleugnenden Jesus-Krmenschenfischenden Lächler und seinen Marx-Brother , und natürlich an die Willy Brandt Str.1., Also Herr Schneider was hält Sie denn noch bei den gegroundeten fDPlern?
@Otto Nagel “Der Siemens-Halske Sh 14 ist ein luftgekühlter Siebenzylinder-Sternmotor von Siemens & Halske. Er wurde in den 1920er-Jahren für den Einbau in Schul- und Übungsflugzeugen entwickelt und ging 1928 in Produktion. Der Sh 14 wurde in Flugzeugen wie der Bücker Bü 133 „Jungmeister“, Focke-Wulf Fw 44 „Stieglitz“, Udet U 12 „Flamingo“, Heinkel He 72 sowie Klemm Kl 31 und Kl 32 verwendet. Nach der Herauslösung des Flugmotorenbaus aus dem Konzern Siemens & Halske in die 1933 neu geschaffene Tochtergesellschaft Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM) wurde der Sh 14 A auch als SAM 314 bezeichnet.[1] Der SAM-Motorenbau wurde ab 1936 zu den neuen Brandenburgischen Motorenwerken (Bramo) in Berlin-Spandau verlegt. Im Rahmen eines Expansionsprogramms übernahm BMW 1939 die Bramo. Danach wurde der Motor in der Literatur als Bramo Sh 14 oder auch BMW-Bramo Sh 14 bezeichnet. ” (Wikipedia)
Zum Thema: Lese gerade von Gunther Plüschow, Der Flieger von Tsingtau. Ein Klassiker der Fliegerliteratur. Wer es noch nicht kennt - empfehlenswert.
Wieder was gelent ! Siemens hat also mal Flugzeugmotoren gebaut ? Ich glaube, diese Firma hat auch mal Dampfturbinen und die Ausrüstung für Kernkraftwerke gebaut, aber sicher bin ich mir nicht ! Gibt es diese Firma noch, was baut sie jetzt ? Hab mal gehört, irgendwas mit australischen Eisenbahnen, bin mir aber nicht sicher ! Ist sie nicht kürzlich fusioniert mit einem Lastenfahrrad-Hersteller ? Oder verwechsle ich das mit einem Essen auf Rädern-Lieferanten . Bleiben Sie mal dran an den Joe !
Beneidenswert, lieber Thilo Schneider. Ich wurde 1987 während einer Pressereise von der SAA (South African Airways) zu einem Flug mit einer JU 23 zu einem Rundflug über Johannisburg eingeladen. Auch ein Erlebnis. Ich erinnere mich noch sehr gern daran. Flugscham war seinerzeit noch ein Fremdwort. Für mich übrigens immer noch.
Wir hier in den Weiten des Mittleren Westens der USA machen dies (fast) taeglich. Nicht im Stieglitz, sondern in der Stearman, entwickelt vom genialen Konstrukteur Loyd Stearman. Alternativ duerfen abenteuerlustige Gaeste auch in einem der frueheren Militaerjets “cool” mitfliegen. Oder romantisch in einem Segelflugzeug ueber der Praerielandschaft mit den Adlern im Aufwind kreisen. Oder an einen der naheliegenden Seen mit dem Wasserflugzeug, dort landen , etwas baden oder fischen und dann zurueck. Immer oefters haben wir Besucher aus Deutschland, die diese Moeglichkeiten geniessen.
Bewundernswert, wie mannhaft Sie Ihrer Flugscham Paroli boten und wagten, die verlogene ökologische Alltagsmaske abzulegen. Es sollte zu jedermanns persönlichem Psycho Hygiene Konzept werden, täglich eine kleine böse Tat zu vollbringen, die Ökohysteriker so richtig ärgert - und niemals etwas zu kaufen, auf dem ein Weltrettungs-Label klebt.
Kamerad Schneider, haben Sie das Jahr 2021 sehen können? Und den Genossen Professor, ja den Klaus Martin mit den Orden der Ehrenlegion? Hat er seinen Traum wahr gemacht und das Julius Schwob Gymnasium in Ravensburg bombardiert? Nach dem Motto: Der Schoß ist fruchtbar noch. Er sagt, nach mehreren Treffen mit Bill Gates, der Reset-Knopf löst es. Er schafft endlich den Neuanfang, um alle Probleme hinter uns zu lassen, die er und solche Leute wie er erst geschaffen haben. Nein, nicht Putin, dann würde er doch vom Poweronoff-Knopf sprechen. Nein er hat bei Gates gelernt, bei Bill das Resetten und bei Robert das Strategische. Sie haben ihn nicht gesehen, Kamerad Schneider? Ja waren Sie gar nicht in 2021? Oder gibt es den Genossen Professor mit dem Hosenbandorden da gar nicht? Waren Sie in der Parallelwelt? Irgendwo muss er doch sein, er muss doch zu finden sein, zefix! Er redet so überzeugend von der Zeit nach dem Reset, als hätte er es schon erlebt. Gut, sein ekelhafter Dialekt, kann einen abschrecken,. Aber das ist heute modern, in Deutsch oder Englisch zu Knödeln, als wäre man ein Eseltreiberin aus 1001 Nacht. Meingott, Professor und nichts gelernt, noch nichtmal vernünftig reden. Ja, das, wo das alles herkommt, wäre wirklich zurecht bombardiert. Schade, dass der Genosse scheinbar doch nicht dazu gekommen ist, seinen Traum wahr zu machen. Oder waren Sie gar nicht in 2021. Sie reden da von den Dreißigern. Meinen Sie die vergangenen oder die kommenden? Also kurz vor dem Röhm-Putch ist der Genosse geboren worden, dann besuchte er das Gymnasium und seitdem hat er diesen immer wieder kehrenden Traum, das Gymnasium bis auf die Grundfesten zu bombardieren. Wenn er gekonnt hätte, wäre er Flieger geworden, aber er konnte nicht, weil das gefährlich ist. Wo versteckt er sich? Und ist das nicht auch gefährlich?
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