Liebe Frau Stephan, ich lese gerade ihr feines Buch “Angela Merkel, ein Irrtum” und habe bei jedem ihrer Gedanken zustimmend genickt. Bei ihrem heutigen Artikel musste ich verärgert den Kopf schütteln, weil ich dem Herabwürdigen der angeblich feigen deutschen Männer nicht beipflichten kann. In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurde ich mehrfach in sehr bedrohlichen Situationen von mutigen deutschen Männern beschützt, die es sogar mit einer messerbewaffneten Überzahl aufnahmen. Auch in der schauderhaften Silvesternacht 2015 gab es in vielen deutschen Städten Männer, die mit tapferer Entschlossenheit dafür sorgten, dass es nicht noch viel mehr Opfer von Sexattacken gab. Mir ist heute viel bewusster wie sehr wie unsere Männer brauchen, wir sollten sie stark machen und ihnen nicht die Ehre abschneiden.
Equal rights - Equal fights. Ihr letzter Satz trifft voll zu.
Ich habe es mehrmals in diversen Kommentaren gelesen: Die Emanzen sind selber schuld, sie haben ja den Mann sozusagen kastriert, jetzt sollen sie auch selbst zurechtkommen. Gekränkte Eitelkeit, oder bittere Wahrheit? Ich weiß es nicht, meine Denke von Emanzipation die der Gleichwertigkeit von Mann und Frau entspricht kann über die Entwicklung der Frauenbewegung die seit den 1970er läuft und mE aus dem Ruder gelaufen ist, nur noch den Kopf schütteln.
“Der Vorteil liegt, ganz wie im Krieg, stets bei jenen, die die Regeln brechen.” Das ist es, was mich so erbost: Der deutsche regierende Gutmensch (inklusive Behörden und Justiz), achten penibel darauf, dass die Deutschen die Regeln einhalten, während es unseren aus brutaleren Gesellschaften kommenden Einwanderern? / Flüchtlingen? / Eroberern? erlaubt wird, die Regeln immer wieder zu brechen. Die Demütigungen, die den Rechtschaffenen angetan wird, ist empörend.
Meine 15jährige Tochter macht seit einigen Monaten einen Selbstverteidigungskurs, der so sehr ins Budget geht, dass aus unserem Biarritz-Urlaub ein Ostseekurztrip wurde, aber das ist es uns wert. Die Belästigungen und sexuellen Übergriffe, die sie bereits in der Berliner S-Bahn auf dem Heimweg von der Schule erdulden musste, sprengen alles, was ich mir je hätte vorstellen können.
So ist es! Schauen sie sich die Weicheier-Typen in den Medien an, in der Lehrerschaft und zunehmend auch bei der Polizei (werden häufig verprügelt) und der Bundeswehr. “Zarte Männer braucht das Land”, schreibt die FAZ. Aber es war ein mutiger Türsteher, der in der Silvesternacht 2015 in Köln den Frauen mehr Schutz brachte als die Polizei auf der Domplatte.
Mit Verlaub: Was für ein Käse! Die deutsche Frau hat doch diesen “fluiden” Mann mit Wollmütze so herangezüchtet und gleichzeitig teddybärenwerfend die Masseneinwanderung aus islamischen Kulturen gefordert (zumindest der hysterische Anteil unter ihnen). Wer wählt denn Parteien wie SPD oder Grüne, welche unbegrenzte Einwanderung fordern? Das sind doch in der Mehrzahl die ach so mitfühlenden Frauen. Und jetzt beschweren? Ich würde sagen: Geliefert wie bestellt! Grüsse Alex
Je mehr in diesem Land der Einfluß des Islam zunehmen wird, um so schneller wird auch das Getue um die „Geschlechter-Vielfalt“ ein Ende haben, ebenso wie der Gender-Schwachsinn. Die Herrschaften unserer Meinungs-“Eliten“ sollten sich also schon allmählich auf das Umschwenken ihrer Positionen einstellen.
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