Zur Bestätigung der Aussage von Maaßen muss man doch nur an die Begeisterung der SPD (und auch von Teilen der CDU) für eine linksextremistische Band wie “Feine Sahne Fischfilet” denken, die in ihren Texten zu Gewalt gegen die Polizei aufruft und singt “Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck”. Diese Band ist Steinmeier ein Lob wert und als das Dessauer Bauhaus nicht wollte, dass Feine Sahne Fischfilet in seinen Mauern spielt, gab es Solidaritätsbekundungen der SPD - nicht für das Bauhaus, sondern für die Polizisten- und Deutschlandhasser von Feine Sahne… Noch Fragen?
Mir waers nur recht, wenn die AfD mal ab und zu die Klappe hielte. Sorry.
Jeder Verfassungsschutzpräsident, der sein Amt ernst nimmt, wird den “Wehret-den-Anfängen”-Linken ein Dorn im Auge sein und sie werden einen solchen auch wieder absägen, weil er Ihnen im Wege steht. Diese Linken wittern überall und immer den Faschismus in der Bundesrepublik, so wie dereinst der berühmt-berüchtigte “Schwarze Kanal”. Der Antifaschistische Schutzwall wird heute dezentral um jedes Haus eines Regierungskritikers, um jede Demonstration, um jeden Computer hochgezogen. Wie bei dem Frosch im Topf auf dem Herd, den man schrittweise höher dreht. Die Mehrheit merkt es nicht, und wenn die höchste Stufe zündet, dann ist es zu spät, was zu ändern und wieder wird man sich fragen: “Wie konnte das passieren?” Die Antwort ist einfach: Die Meinungsfreiheit wird mit Füßen getreten. Niemand kann vor einer Fehlentwicklung warnen, ohne ernsthafte existenzielle Konsequenzen fürchten zu müssen. Selbst Sippemhaft wird wieder angewendet. In guter alter (national)sozialistischer Tradition. Der Schoß ist fruchtbar noch… Und es ist immer der gleiche Schoß, wenn auch der Spross ein anderer ist.
Von linksradikalen Kräften in der SPD oder sonstwo abgesehen sollte man in dieser Angelegenheit auch nicht aus der Augen verlieren, dass Maaßen in Sachen Chemnitz/Hetzjagden der Einzige ist, der die Wahrheit sagt. Politik und Presse sprechen auf jeden Fall nicht mehr darüber. Linksradikale wo auch immer finde ich schlimm, aber dass man in Deutschland mundtot gemacht wird und seinen Job verliert, weil man der Kaiserin, äh, Kanzlerin widerspricht, macht mir noch mehr Angst.
Doch, doch, es finden Hetzjagden statt in Deutschland, wenn auch nicht mit gezogenem Knüppel auf der Straße. Das jüngste Beispiel, Hubertus Knabe, spricht da Bände. Und jetzt also Herr Maaßen. Wie kann er auch wagen, den hysterischen Fake-Berichten die Erkenntnisse seines Dienstes und der Chemnitzer Polizei gegenüberzustellen?! Wer anders denkt, ist der Feind und muss bekämpft, muss liquidiert werden, lautete das Credo der Stasi entsprechend guter alter linker Tradition. Man mag kaum glauben, wie schnell die linken Sitten wieder eingeführt werden.
Danke Herr Maxeiner für Ihren Bericht. Es erstaunt nicht, dass sich Herr Maassen nach so einer “Vorführung” in dieser Klarheit äussert. Ich finde das mutig und wirklich auch nötig. Eigentlich ist es ja jedem Bürger, der einigermassen selbständig denken kann klar, dass genau dieser Herr Maassen doch über viel mehr Informationen verfügt als all die politischen Tiefflieger und auch die Fake-Medien. Hoffentlich kommt diese Rede überall an, weil da ist nun wirklich nichts nur in der Nähe einer Verschwörungstheorie. Dafür haben wohl einige der schmutzigen Strippenzieher endlich mal kalte Füsse. Herr Maassen wird wohl in seinem Bereich nicht ein schlechter Vorgesetzter gewesen sein und darum hat er bei vielen die unbequemen Nerven getroffen. Zudem hatte er als einziger den Mut (und auch die Kompetenz) ein anderes Urteil abzugeben, als der Fake-Mainstream. b.schaller
Jetzt kommen schon die Eingeweide zum Vorschein, kurz bevor sie mit deutschem Hurra in den Abgrund fahren.
2007 ist ja nun schon ein paar Tage her. Auf vorwärts.de hat die langjährige Mitarbeiterin von Andrea Nahles, Angela Marquardt, am 7.09.2018 im Zusammenhang mit den Ereignissen in Chemnitz einen Artikel veröffentlicht unter der Überschrift: “Im Kampf gegen rechts braucht die SPD auch die Antifa” Darin schreibt sie u.a.: “Ich jedenfalls gehe lieber mit gewaltfreien Antideutschen auf die Straße (ohne dabei jede ihrer Positionen zu teilen), als zur schweigenden Mehrheit zu gehören oder das Geschäft der Konservativen zu erledigen.” Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Na, dann ist ja alles klar.
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