Herr FriedrichLuft / 11.06.2020 : Dieses “apart” wird aber nur bei gleichzeitigem Abknicken der Handfläche des abgewinkelten Oberarmes und dem Abspreizen des kleinen Fingers leicht seufzend ausgesprochen. Es wurde gerne von dem heutzutage unter “div” aufgeführten Geschlecht benutzt. Ob Helge…..??
Ich habe - da ich Menschen schon immer ausgiebig beobachtet und Jahrzehnte mit ihnen beruflich zu tun hatte - wieder einmal Recht mit meiner umstrittenen Behauptung bekommen, dass man Menschen meist ansieht, wes Geistes Kind sie sind… An alle Kommentatoren herzlichen Dank für Ihre erfrischenden Beiträge! In dieser Zeit dürfen wir das Lachen nicht verlernen! Ich warte jetzt nur noch auf eine treffende Karikatur von Herrn Tomaschoff! Auf, auf nun - spitzen Sie Ihre Feder und schreiten Sie zur Tat!
@ Volker Kleinophorst Helge kündigte medienwirksam den großen “Wums” des Konjunkturpakets an, in dem er völlig talentfrei, mit Boxhandschuhen in der Luft herum fuchtelte, daher “Hobbyboxer”. ;)
Warum trägt Lindh kein Kopftuch und macht Karriere?
Lieber Doktor, Sie haben natürlich recht. Wie immer eigentlich. (Sauerrei, ich will auch einen Freifahrtschein auf recht haben) Ist nur so, immer wenn ich Teddybären mit Sendungsbewußtsein in wilder Freibahn sehe, kommt mein Basisproll raus und läßt mich nur noch treten. Geht mir aber erst seit 2015 so. Warum weiß ich auch nicht so genau.
Den einen Islam gibt es nicht und hunderttausend (Taqqia-) Gründe, ein Kopftuch zu tragen. Mag sein. Aber sehr wohl wissen wir, was Mohammed in seiner letzten Predigt gesagt hat: „Die Frauen sind bei Euch wie Kriegsgefangene, die über nichts aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort verfügt ihr über ihre Scheide. Darum seid gottesfürchtig im Umgang mit Frauen und nehmt euch ihrer im Guten an.“ Wenn wir die grundlegenden kulturellen Tatsachen des Islam nicht diskutieren, ist auch ein Analyse des Kopftuchtragens nur eine oberflächliche Ablenkung, die der Schmalspurreligionswissenschaftler Lindh mit rhetorischen Nebelraketen belegt.
San’s doch net so bös zu dem Buberl! Es gab schon mal eine Zeit, da hat man in seiner Verzweiflung so Grünschnabel an die Front geschickt.
Lieber Herr Broder, Sie tun S. M. Unrecht - der Kaiser war ein sehr guter Redner, der sich, das sei konzediert, hin und wieder von der eigenen Redegewandheit hinreißen ließ, was hier und da zu verbalen Grätschen führte. Aber den Vergleich mit diesem Herrn Lindh hat S. M. deswegen nicht verdient.
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