Zu den Niederwertigen gerechnet zu werden, die man spöttisch als Querdenker etikettiert, verhohnepiepelt um Nachahmer abzuhalten. Täglich dringen Nachrichte durch die Ritzen, die klarmachen: Massenbewegungen wären längst überfällig. So wird gerade berichtet, daß für Millionenbeträge untaugliche FFP 2 Masken an die Bevölkerung ausgegeben wurden, welche die FFP 2 - Forderungen nicht erfüllen. Da haben sich welche wieder die Taschen vollgemacht, spielen mit der Gesundheit von Menschen. Was ist unter diesen Umständen gegen Querdenker vorzutragen, Leute die wenigstens den Hintern hochkriegen. Ich würde die “Darüber Stehenden” nicht mit enem harmlosen “Längsdenker” belegen. Solche bezeichnet man treffender als die ” Ehrenwerten”.
Was haben die nur alle gegen Querdenken? Ein Jahr lang hämmert die Leitpropaganda den Leuten ein, Querdenken sei böse. Also hat Querdenken böse zu sein. Ich bin für Querdenken. Und ich lasse mir diese Einstellung auch nicht von der Leitpropaganda ausreden. Da können die noch so viel aus allen Rohren feuern. Gegen diese Dauerpropaganda bin ich immun.
Vor etwa 2000 Jahren lebte einmal der erste Querdenker. Weil er den Herrschenden missfiel, wurde er kurzerhand am Kreuz befestigt. Dass es heute noch Querdenker gibt beweist nur, er ist tatsächlich auferstanden
“In dem Beitrag hieß es, dass Achgut.com den ‘Querdenkern’ zugerechnet werden kann.” - Es wäre für die Achgut-Autoren sicher mühsam, jede Erwähnung des ÖRR mit dem Hinweis zu ergänzen, dass der ÖRR den Linksgrünen zugerechnet werden kann. Dabei wäre das wesentlich zutreffender als die Zuordnung von Achgut zu den “Querdenkern”.
Und Maxeiners Sonntagsfahrer ist dann der „Querlenker“?….
Sehr oft braucht man gar nicht zu denken, es reicht vollkommen aus, dass man hören, sehen und lesen kann. Früher übrigens wurden die Leute von Journalisten häufig angepflaumt, weil sie so “angepasst” waren. Ich denke, wir haben ein riesiges Problem mit dem deutschen Journalismus und das nicht erst seit gestern und eben nicht nur mit den öffentlich-rechtlichen Sendern, da mehr und mehr die Pressefreiheit in schlimmster Weise missbraucht wird, um nicht nur andere Meinungen, sondern besonders das Schildern von Tatsachen zu unterdrücken. Bei Zeit-online ist das in bedrückender Weise zu erkennen, der Ex-Bundesrichter Fischer wollte mich einst gar nach Nairobi deportieren, aber er hatte immerhin auch Montreal im Angebot und Peter Schubert von der eher bürgerlichen Berliner Morgenpost schnauzte mich am Telefon an, weil ich der Zeitung eine Einladung zu einem Prozess beim “Volksgerichtshof” Tiergarten zusandte, wo die bestialisch tobende Richterin B. die Tradition von Freisler und Benjamin fortsetzte. “Was wollen Sie denn” herrschte er mich an, “immer wird gemeckert, dass die Ämter nichts tun und nun tun sie etwas und das ist auch nicht richtig”. Politik, Verwaltung und Ämter begingen schwere Verbrechen und die Medien machten mit, deckten oder schwiegen damals und tun das auch noch heute. Man musste sich damals in Berlin durch Leserbriefe informieren, die man ab und zu druckte!
Wie die Zeit vergeht. Seit 2004 gibt es die Achse und ich glaube ich war ziehmlich von Anfang an mit dabei, dass heisst am Lesen und auch in den Favoriten abgespeichert. Einige aus dieser Zeit gibt es nicht mehr, neue sind hinzugekommen. Danke an die Achse, dass es euch gibt. PS: Seit 2010 gibt es kein TV mehr. Möchte sagen, die Öff-Recht. Medien haben nicht erst seit Corona ein Problem. Nur sind sie mittlerweile “over the top”, Karikaturen ihrer selbst.
Ach ja, Hamburg mit all seinen Piraten, staatstragenden Politikern und Analenass (1 Mio. ?) geht mir immer mehr am .... vorbei. Nach dem Schulzzug folgt wohl die totale Vernichtung. Sorry, Annalena, du kommst wohl aus Hannover. Das wird es aber erst recht nicht retten. Weißt du, ob es Hells-Angels mit türkischen Tattoos gibt? Frag doch mal bitte die Claudia! Ich meine, bevor ich eine offizielle Anfrage an den deutschen Bundestag stelle. Das muss doch nicht sein. Du kannst mir auch gerne mit deinem Pelikan- oder Geha-Füller antworten. Danke!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.